11/15/2013

JOBCENTER: RIN INNE KARTOFFELN, RAUS AUS DE KARTOFFELN

ursprünglich veröffentlicht am 15.10.2012




Moin Anita Reindl-Huber,

RE. Angebot Münchner Projekt für Arbeitssuchende über 50

hiess es in der Überschrift Ihres Schreibens vom 13. Sept. 2012 und Sie laden mich zur Ingeus ein.

Anita R-H, ist es Ihrer werten Aufmerksamkeit entgangen, dass ich einer selbständigen Tätigkeit seit einem Jahr nachgehe und hierbei in durchaus ideenreicher Form vom Jobcenter behindert werde durch:

  • das bilanzbuchhalterisch äusserst fragwürdige EKS Formular

  • daraus resultierende Geldhinterziehungen, die das Grundkapital meiner Firma auf Null reduzieren

  • Finanzierungsdruck einer Firma durch die Kreditaufnahme bei fragwürdigen Etablissements.

Die Fragen, die sich mir nun nach der Lektüre Ihres Briefes stellen, sind: sind die Quoten (siehe hier und hier) bei mir erfüllt; wird stärkerer Druck auf Sie ausgeübt, die Performance zu erhöhen?

Wie verhält es sich mit dem Jobcenter internen Ranking? Vielleicht gar nur ungenügend?

 Ist es in meinem Jobcenter-internen CV negativ vermerkt, dass ich mich nicht zur Verschuldung zu Wucherzinsen bei einem ihrer dubiosen Kreditunternehmen, deren Dienste sie anbieten, habe entschliessen können, da ich die Angebote dort schlicht degoutant finde und zum Anderen es in konservativer Business-Denke für besser halte, aus meinen Einnahmen Rücklagen zum Investieren zu bilden?

Lassen Sie doch durch Ihre Antwort auch die Öffentlichkeit teilhaben am Zeitgeist des Jobcenters, und nehmen Sie Stellung zu meinen Ausführungen.

Danke,

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