8/29/2016

Bitte an Minister Maas und Nahles um Aufhebung von Manfred Jägers beeindruckenden korpulenten "schutzwürdigen Interesses".

cc Manni Jäger
GenSta Muc


Guten Tag Minister Heiko Maas und Andrea Nahles,

Im Mai 2016 gelang mir nach drei Jahren(!), in denen die Münchner Justiz als auch meine damalige Pflicht"verteidigerin" und Betrügerin RAin Aglaia Muth sich standhaft weigerten, mir Akteneinsicht in eine Strafanzeige gegen mich zu gewähren, unter Berufung auf einer Entscheidung des EGMR endlich den Namen des Anzeigenden herauszufinden. U.a. wurde auch ein Gesuch meiner, ehem, Migrantentochter in typisch plump-bayerischer Art durch Staatsanwalt Peter Preuss abgebügelt.

Ja was soll ich sagen, im Land der Bananen Republik DE, in dem mittels einer ex-Stasi Mitarbeiterin vehement perfide Zensur betrieben wird mit monetärer Unterstützung durchs Ministerium zur Protegierung der Quotenfrau (1) der Küsten-Barbie?
Manfred Jäger in voller Korpulenz
seines "schutzwürdigen Interesses".

Nun, es war Manfred Jäger, nun Chef der  Agentur für Arbeit Ingolstadt, der am 13. Aug. 2012 u.a. wegen dieser Blog Post Veröffentlichung (siehe unten) Strafanzeige eingereicht hatte und der, würde man der gebotenen Lachnummer von Staatsanwalt Peter Preuss folgen, ein 'schutzwürdiges  Interesse' geniesse.



Fand nicht das Placet von Mani Jäger

Niemand greift in mein Recht der freien Meinungsäusserung ein und schon überhaupt kein übergewichtiger, plumper Dummkopf wie Manni Jäger (siehe diesen primitiven Brief mit dümmlicher Erpressung, beeindruckender Logik, sowie einer Datierung, die erkennen lässt, dass Manni Jäger nicht der Hellsten einer ist).

Leider erhielt ich im Mai 2016 lediglich Einsicht in die Stammakte und so fehlen, wie dort vermerkt, insgesamt 19 Seiten Dokumente, die jener nassforsche Proponent des behördlichen Mobbings mit selbiger Strafanzeige eingereicht hatte. Trotz zweier Briefe an den Staatsanwalt Weinzierl (der letzte im Juli 2016) erhielt ich bislang noch keine Einsicht in diese Seiten. (2)

Dies ist der inhärenten Peinlichkeit der Dokumente geschuldet. So konnte doch bis jetzt neben seiner Anmassung, Hartz-Rezipienten unterstünden der kritiklosen Hingabe an den Staat und jeglicher Abstinenz einer eigenen Meinungsäusserung, auch eine Aversion des Manni Jäger gegenüber der Sexualpraktik Bukkake konstatiert werden. Was für eine kulturelle Armut aus diesem Menschen emaniert.

Ich gedenke, mich seinen pornografischen Präferenzen und Aversionen unter Bezugnahme auf den bekannten angelsächsischen Anwalt Myles Jackman (Solicitor-Advocate specialising in Obscenity and Extreme Pornography cases. Obscenity Lawyer) in einem, wie ich hoffe, fruchtbaren und spritzigen Dialog zu widmen, um nicht noch einmal mit Manni Jägers pornografischen Wertvorstellungen zu kollidieren.

Ich fordere Sie in Ihrer Stellung als Minister auf, meinem Gesuch nach Einsicht in die vollständige Akte (3) Nachdruck zu verleihen. Der Grund ist ein zweifacher:
  • Ich habe Antrag auf Wiederaufnahme gestellt.
  • Meine Tochter und ich werden eine Beschwerde an den EGMR (unter Hinweis auf unsere laufende Beschwerde Nr. 35285/16) bezüglich aller drei rechtsbrechenden Fälle gegen uns inklusive zwei Computerbeschagnahmen etc. in englischer Sprache senden und wie üblich auf dem Blog veröffentlichen.
Gleichzeitig darf ich der bayerischen Polizei sowie der bayerischen Justiz die Beständigkeit meines Blogs versichern, mögen auch weitere Computerbeschlagnahmen folgen. Das Stichwort heisst 'Free Fucking Speech'.

Ich glaube nicht, dass fortgesetztes Schweigen einer Lösung zuträglich ist, meine verehrten Minister eines Landes mit Schrebergartenmentalität und interessierten Tropen zur Hassrede, paralleler Hetze gegen die Religion einer Hochkultur sowie sartoriellen Usancen.

Danke,

__________________
(1) Walter Benn Michaels hätte da ein paar intelligentere Gedanken.
(2) Es war mir auch vergönnt durch die Staatsanwaltschaft Ingolstadt zu erfahren, dass Europarecht in der Bananen Republik Deutschland keine sonderliche Konjunktur hat.
(3) Ich unterstelle freilich bei Ministern die Kenntnis des Artikels 6 MRK.

Tittengeiler Deal für das Jobcenter München

Snatch - Bricktop
cc
Jumi
BMAS - Andrea Nahles


Hallo JCler/in,

Du bist beim Jobcenter. Da kann ein Incentive Pay nicht ungelegen kommen.

Hier ist der Deal:

€ 500,- (in Worten fünf hundert) EZB Draghi Sesterzen, Pimp Juice, ass-dough, bugsy für dich!

Geringster Arbeitsaufwand bei rattenscharfer Rendite. Na, hab ich da das lüsterne Schnalzen der Lefzen vernommen? Endlich mal kein ausgelutschter Nigerian 419.

Was musst du tun?

Am 7. Mai 2015 hat jemand eine Online Strafanzeige gegen mich an die bayerische Polizei gesandt, die so aussah.

Anzeige unter falschem Namen

Dabei ist er dann beim Verfassen des Textes ein bischen ins Schleuern geraten und hat doch glatt einen Namen angegeben, der nicht sein eigener ist. Das ist verzeihlich, wir sind hier in der Provinz des Kleinen diebischen Bergvolks, aber die Übermittlung der IP Adresse hatte er ausser Acht gelassen. Oder besser, er war sich sicher, die heruntergekommene Münchner Justiz würde wie schon zuvor die Akteneinsicht verweigern. Dabei übersah er die Hudoc Datei mit einigen Entscheidungen, dümmlicher Schelm der er ist.

Die IP Adresse sieht näher betrachtet so aus:

Name d. Person mit IP Adresse 217.253.91.237 gesucht!
Da der Inhalt der Anzeige einiges her gibt - siehe hier -, datums- und tenormässig etc., dachte ich mir, es wäre doch ne tolle Sache, wenn einer von euch mal so richtig in sich geht, wer das wohl sein könnte. Ich hab so irgendwie im Urin, ihr könntet da so ne Art Sozialbeitrag leisten.

Dafür erwarte ich dann den Namen und die Adresse von dem crack head (1). Anonym geht auch. Keyword wäre 'Deutscher Behörden Douchebag'.

Hier ist mein Versprechen: wenns kein Knaller vom Jobcenter, der BA oder ein gedungener Strohmann war, absolviere ich ein Kailash chag tsal kora.

Kleiner Dämpfer. Ich will das noch ein bischen ausweiten. Competition belebt diesen deutschen Behörden Porno der sedimentären Provenienz.

_______
(1) wie kommst du an die IP Adresse? Falls du eine Vermutung hast und eine private Email von dem vermeintlichen Typen, dann geh auf 'Source' und sieh dir den Header an.

8/28/2016

Live from the UN


Song for the Bearded Lady

Walter Benn Michaels on “The Trouble With Diversity”


The awareness and pride of diversity coupled with the neglect and indifference to inequality.

Difference between racial indentity and economic identity.

While there is diversity in US universities, which is proudly displayed on their websites, there is no mention of their (parents) economic status.

The cultivation and celebration of diversity blinded us to the increasing inequality in American life.

According to WB Michaels one of the main culprits is American liberalism. It's more interested in dealing with racism than with economic inequality. American liberalism is foremost concerned with redistributing respect than redistributing income.

Affirmative action is in fact an illusion that our society is a fairer place. Affirmative action has accomplished that the rich kids come in appropriate numbers of colored people.

He makes a very good point about social justice and women equality around 36:45 when he brings up Walmart.

H/T SocDem21

Here is an interview with him.

8/27/2016

Fascinating book 'Launching of the Euro' from 1998

Via S. Kelton


Prediction in 1998 that Germany will have to deflate wages and which it did with Hartz 4.


Exactly what we are experiencing now.



8/22/2016

Jürgen Sonneck, jetzt wäre es eine gute Idee, wenn du mir deine private IP Adresse mitteilst.

cc
- Heiko Maas, Justizministerium des anti-Moslem (1)-Hetzerlandes DE
- Arbeitsministerin Nahles (2) des anti-Moslem-Hetzerlandes DE
- Amtsgericht München


Jürgen, aller Freund,

Stell dir vor, da hat doch so ein Schlawiner am 7. Mai 2015 eine Online Strafanzeige gegen mich an die bayerische Polizei gesandt, die so aussah.


Dabei ist er dann beim Verfassen des Textes ein bischen ins Schleuern geraten und hat doch glatt einen Namen angegeben, der nicht sein eigener ist. Das ist verzeihlich, wir sind hier in der Provinz des Kleinen diebischen Bergvolks, aber die Übermittlung der IP Adresse hatte er ausser Acht gelassen. Oder besser, er war sich sicher, die heruntergekommene Münchner Justiz würde wie schon zuvor die Akteneinsicht verweigern. Dabei übersah er die Hudoc Datei mit einigen Entscheidungen, dümmlicher Schelm der er ist. Rachdad v. France bringt bei dir die Glocken zum klingen, Jürgen?

Die IP Adresse sieht näher betrachtet so aus:

IP: 217.253.91.237
Decimal: 3657260013
Hostname: pd9fd5bed.dip0.t-ipconnect.de
ASN: 3320
ISP: Deutsche Telekom AG
Organization: Deutsche Telekom AG
Services: None detected
Type: Broadband
Assignment: Static IP
Geolocation Information
 Continent: Europe
Country: Germany
State/Region: Bavaria
City: Munich
Latitude: 48.1853  (48° 11′ 7.08″ N) ungefähre Daten
Longitude: 11.4643  (11° 27′ 51.48″ E) ungefähre Daten
Postal Code: 80999 ungefähre Location

Shlemiel Jürgen, wies scheint, wohnst du in etwa 2-4 km Luftline davon entfernt. Ein Jobcenter ist auch in der Nähe.

Jetzt wäre es eine gute Idee, wenn du mir deine private IP Adresse mitteilst. Die vom Mai 2015.

Ich hab drei Jahre gebraucht, um trotz des Komplotts der verrotteten Bayernjustiz, meiner Pflicht"verteidigerin" und Betrügerin Aglaia Muth, RAK München und der Berliner Kungelkaschemme Schlichtungsstelle der RAschaft, schlussendlich Akteneinsicht zu bekommen mit dem Ergebnis, Dummkopf und Schlawiner Manni Jäger von der Agentur für Arbeit der Bananen Republik DE besass die Rotzfrechheit, in meine Meinungsfreiheit einzugreifen.

Sei absolut sicher bei meinem Level von Ausdauer, ich krieg den Namen und die Adresse raus.

Coda

In ein paar Tagen ergeht ein tittengeiles pekuniäres Angebot u.a. an interessierte MAs des Jobcenter München. Das gegenwärtige Zinsniveau möchte doch genutzt werden, nicht wahr oder ja doch?

Cheerio,

_________
(1) Die Moslem, die neuen Juden der Hässlichen Deutschen.
(2) Reichsdeutsche Beauftragte für Integration von Moslem und anderen Asylsuchenden durch zehnjährige Ein-Euro Jobs.

8/21/2016

Ladies in Burka garb, what is so difficult to adapt to our Western Values?

Seriously, why do you hide your whole body including your, I assume, beautiful face, and here I quote one highly esteemed German paper - one could quote any paper for that matter, because they all write the same -, in a sartorial contraption that "is not only a piece of cloth" but evidently a "textile prison"?




Not a textile prison
"Therefore, the fundamental question is wrongly put in the debate already. It's not about whether we can ban the burqa. If we want to, we can."

The last sentence is a threat, you understand that? You may by now have realized, this is not just about the burka, this is about you as a Muslim. It is about your religion that is so deeply despised and automatically equated with terrorism. Just like that.

Chief hate monger de Maizière.
You should not have trust in the state.

The papers are full of rants against Muslims, every day and the comments section is disabled. In order to suppress so-called hate speech and thus avoid the impression that Germany is what it is, a racist country, the Ministry of Justice has even teamed up with the notorious Amadeu Foundation which is run by a former Stasi member and is funded among others by the Ministry for Family Affairs.

There is more good news for you, you are henceforth Germany's new Jews. Of course we can not say this openly, that's why we have our dependable and trusted press and it goes like this:

"We must begin to formulate the basic question differently: Can we allow women a bag is thrown over the head and they are separated from their environment and taken out of human and social interaction? At this point you do not come with security considerations, but the caring responsibilities of the State, beginning with Article 1 of the Basic Law: Human dignity is inviolable."

Western human dignity. Give it a try.

IOW, we have now entered the sphere of our 'Western Values' and since we are Germans, we know what we are talking about. After all, we are the peoples of poets and thinkers, human rights and what not. Boom, take that.

The German press is even so brazen to ask whether you might be more prosperous economically, if you would ditch your religion.

"Islam itself does not hurt the economy"
Religious conflicts selling investors Shariah prevents confidence. As the Middle East could still come forward economically, the economist and Islam expert Timur Kuran said in an interview.
Why are you not like these Germans and show the splendor of your astral body and decency?

Down and out at the Oktoberfest. Now that's culture.

Remember, Article 1 of the Basic Law: Human dignity is inviolable", but you can suck pupils dicks in Germany and be protected by a court.

Odenwald School
Besides, the burka discussion is only a pretense to create a division within German society, a scare tactic based on mongering hatred in order to push through various measures to stifle free speech. In addition, it serves to further alienate Germans from the refugees that are selected based on their usefulness as a cheap third labor force (the second being the Hartz 4 caste) to stay in Germany and serve as a suppressor of wage hikes.

One-euro jobs are usually capped at two years duration, yet the Ministry of Labor has implemented plans to nix this and even allow this kind of slave labor for ten years. Welcome to Germany, refugees.

Integration is not in the cards, as the Turkish people in Germany can attest. The recent huge pro-Erdogan demonstration of Turks in Germany has clearly shown the divide. This would not have happened in the USA. Where was Germany when thousands of Lhotsampas were trapped for years in the camps in the humid and hot Terai in Nepal? America accepted tens of thousands.

8/20/2016

Steve Keen on HardTalk



    If a country or region has no power to devalue, and if it is not the beneficiary of a system of fiscal equalisation, then there is nothing to stop it suffering a process of cumulative and terminal decline leading, in the end, to emigration as the only alternative to poverty or starvation.

(Wynne Godley, “Maastricht and All That”, London Review of Books, October 1992)

Gaudi & Nusrat Fateh Ali Khan - Dub Qawwali

Weekend fun mit Hunter Thompson

The Playboy Interview

November 1974

HUNTER THOMPSON

a freewheeling conversation with the outlaw journalist and only man alive to ride with both richard nixon and the hell's angels

BY CRAIG VETTER

"In Washington, the truth is never told in daylight hours or across a desk. If you catch people when they're very tired or drunk or weak, you can get some answers. You have to wear the bastards down."
.....
PLAYBOY: What do you like best?

THOMPSON: Probably mescaline and mushrooms: That's a genuine high. It's not just an up -- you know, like speed, which is really just a motor high. When you get into psychedelics like mescaline and mushrooms, it's a very clear kind of high, an interior high. But really, when you're dealing with psychedelics, there's only one king drug, when you get down to it, and that's acid. About twice a year you should blow your fucking tubes out with a tremendous hit of really good acid. Take 72 hours and just go completely amuck, break it all down.

Noch Fragen?

8/19/2016

Das könnte doch auch mal praktiziert werden in einem bayerischen Gericht. Bei deren ethischen Standards.

Wo liegt der Unterschied, wenn ein Lehrling deine Kalüsche repariert und du den vollen Stundenlohn eines Meisters zahlst? Chefarzt gebucht und Assistent operiert?

Judge Removed After Allegedly Allowing Law Clerk To Wear Robe, Hear Cases

Imagine that you’re a state court law clerk who’s running unopposed for a seat on a judicial subcircuit in November. Your very own judgeship is so close you can almost feel the weight of a gavel in your hand. Wouldn’t it be nice if you could get some practice adjudicating cases under your belt before doing the real thing? Wouldn’t it be great if an actual judge allowed you to hear some cases? Wouldn’t it be even better if you got to wear real judicial robes while doing it?

voller Post hier

8/17/2016

Wenns kein Knaller vom Jobcenter, der BA oder ein gedungener Strohmann war, absolviere ich ein Kailash chag tsal kora.

Freeze! Jobcenter Repost Police.
cc Bundesjustizministerium
cc Arbeitsministerium

BA Stuttgart
Jobcenter München


Hallo in München und Stuttgart,

Dummerweise hat am 7. Mai 2015 jemand eine Online Strafanzeige gegen mich an die bayerische Polizei gesandt, die so aussah.


Dabei ist er dann so beim Verfassen des Textes ein bischen ins Schleuern geraten und hat doch tatsächlich einen Namen angegeben, der nicht sein eigener ist. Das ist verzeihlich, wir sind hier in der Provinz des Kleinen diebischen Bergvolks, aber an die Übermittlung der IP Adresse hatte er mit Absendung freundlicherweise gedacht. Die sieht näher betrachtet so aus.

Da der Inhalt der Anzeige einiges her gibt - siehe hier -, datums- und tenormässig etc., dachte ich mir, es wäre doch ne tolle Sache, wenn einer von euch mal so einfach ein büschen reminisziert, wer das wohl sein könnte. Ich hab so irgendwie im Urin, ihr könntet da so ne Art Sozialbeitrag leisten.

Martina, du warst ja im Mai 2015 noch im Hauptdorf der Wadlstrumpf-Provinz, bevor es dann nach Benz Town ging, und wenn ich mich recht erinnere, war der Berufungstermin bei der verlogenen Richterin Bassler am 6. Mai 2015, also einen Tag vor dieser Anzeige (siehe dazu auch die letzte Seite der Strafanzeige von Jürgen Sonneck). Dies passt auch zu diesem Komplott der heruntergekommenen Münchner Justiz mit Chapralli Manfred Jäger et.al.

Ich zähl da auf euch, will aber das Ganze in den nächsten Tagen ein wenig streamlinen. Pekuniär, err, incentivemässig, err, ein paar europäische simoleon, Draghi Sesterzen, ass-dough oder wenns euch lieber iss bugsy, pimp juice rüberwachsen lassen. Also irgendwie so einen monetären Performance Booster.

Dafür erwarte ich dann den Namen und die Adresse von dem crack head. Hier ist mein Versprechen: wenns kein Knaller vom Jobcenter, der BA oder ein gedungener Strohmann war, absolviere ich ein Kailash chag tsal kora.

8/16/2016

The Clinton Foundation Swamp

How to get rich, when you were dead broke. Just a teaser from 2015:

The Clinton Foundation donation scandal is growing, and looking worse.

Forbes is reporting that the Clinton Foundation’s first front of perceived impropriety is with speaking engagement fees. During Hillary Clinton’s time as Secretary of State, Bill, Hillary, and Chelsea Clinton earned a combined $26.4 million in speaking fees. Bill was the major earner, giving three speeches with a speaking price ranging from $500,000 to $1 million for each. Many of their speeches were given to foreign countries, and foreign and United States corporations.
The Clinton Swamp





8/10/2016

"Hitler ist eine popkulturelle Marke und als solche eine Ware der Konsumkultur" auf dem "Parkett der Staatsbühne". - C. Schüle

cc Staatsanwalt Schütz, München


AZ 7101 Js 516/16
Hamburg






Frau Staatsanwältin Menke,

Danke für Ihr Schreiben vom 20.07.2016 zu meiner Strafanzeige gegen den Spiegel.

Ich denke, es ist angezeigt, den Staatsanwalt Schütz
Einmal Doppelstandard,
shaken, not stirred
aus der Gilde der überaus engagierten bayerischen Justiz zu München mit dem Ziel, meinen Blog doch irgendwie mit Computerbeschlagnahmen und gerichtlicher Verfolgung aus der Welt zu schaffen, hinzuzuziehen. Agile Männer braucht das Plunsenland. Passend zu diesem Rassistenland die Beschlagnahme des Computers meiner Tochter sowie geplanter Leibesvisite.

Sie sehen also dieses Bild auf dem Jugendportal Bento der Regenbogen-Nachrichten-Gazette SPIEGEL als "sozialadäquat i. S. d. § 86 a Abs. 3 i. V. m. § 86 Abs. 3 STGB" an.

Spiegel und billige Hetze gg. AfD mit Hitler

Diese Interpretation erschliesst sich mir nicht. Möglich ist allerdings, aufgrund des Umstandes Hartz IV Empfänger zu sein, eine ex ante kasteninduzierte mentale und intellektuelle Insuffizienz bei mir zu unterstellen. Oder wie Richter Grain vom Amtsgericht München in seinem Schreiben vom 05.11.2013 es bayerisch subtil-primitiv zu Pixelform brachte:

"Zudem besteht die Möglichkeit, dass Sie auf verminderte Schuldfähigkeit begutachtet werden."

So ich der deutschen Sprache noch halbwegs mächtig bin, erkenne ich in dem Bento Post eine für den deutschen Journalismus - in Unkenntnis der feinen Schrift von Harry Frankfurt, Professor emeritus von der Princeton University, 'On Bullshit' oftmals fälschlicherweise interessiert als Lügenpresse deklariert - typische Form der billigen Hetze gegen eine kontroverse politische Partei der Gegenwart, die recht erfolgreich an mehreren Wahlen partizipiert hat; die man als Gefahr für eitle Eigeninteressen sieht und so gleichzeitig als für den Staat verlässliche Presse sich anbiedert.

Interessanterweise und zu meiner Unterhaltung beitragend schaute besagter Staatsanwalt Schütz (oben bräsig und selbstgefällig sitzend) bei meiner Verhandlung vor dem Kangaroo Court von Richterin Birkhofer-Hoffmann am 22.06.2016 bockig-infantil zur Seite, als ich u.a. auf obiges Bild als Beleg für die so zum Überdruss gezeigten NS Bilder in den deutschen Medien hinwies. Talentierte Richterin Birkhofer-Hoffmann liess es im Sinne der Doppelstandards gleich ganz unter den Tisch fallen. Ja so läuft Justiz in der Bauerntrampel-Provinz.

Im Sinne dieser Doppelstandards der Justiz, die einen NSU Untersuchungsausschuss in ein veritables Baudrillardsches Simulacrum wandelt, fällt dieser Blog Post selbstverfreilich NICHT unter die Sozialadäquanz.

Siehe Blog Post
Denn ungleich dem Bento Hetzer Post ist vielmehr davon auszugehen, "dass der (Beschuldigte) dieses Bild mit Hakenkreuz seinem Artikel voranstellte, um einen plakativen Aufhänger für seinen (Artikel) ... zu haben. Gerade dies soll aber durch den § 86 a STGB vermieden werden. Der Tatbestand dient der formalen Ausgrenzung bestimmter Symbole aus den zulässigen Kommunikationsformen (Tabuisierung), um einem Gewöhnungseffekt vorzubeugen", wie Richterin Bassler vom LG München beschied.

“Mental health is one of the last great taboos.”  ― Stephen Fry

Mit besten Grüssen


8/09/2016

Was sind die intellektuellen Schwellenwerte für Richter/innen, Minister Maas?

cc
Richterin Pabst
Fortpflanzungsministerin Schwesig


Herr Minister Maas, werte Ministerin,

Ich muss gewisse Manki auf dem Terrain der professionell sich engagierenden Frauen und Fräuleins (1) konstatieren, hier zu meinem Leidwesen bei dem ledigen Fräulein Richterin Pabst, rechtskreativ tätig im Hauptdorf der Provinz der Wadlstrümpfe.

Fräulein Richterin Pabst sieht sich ganzkörperlich beleidigt wegen unseres Briefes und hat natürlich eine Strafanzeige aus ihrem Köcher der Artemis gezogen.

Vielleicht unterliege ich einem Vorurteil, doch vermisse ich eine gewisse Festigkeit in der deutschen Sprache - dies sei ja das Land der Dichter und Denker, sagen mir immer wieder Leute auf der Strasse und auch an der Kasse bei Tengelmann -  im Bereich der Jurisprudenz und hier insbesondere in der Provinz Bayern.

Möglich, dass meine testosterongeladenenen Ansprüche zu exaltiert sind. Als lebenslanger Sportler lege ich die Messlatte hoch, denke jedoch, man darf als maskuliner Macher einfach die Fertigkeit im femininen Biotop unterstellen, die Deklination von Demonstrativpronomen zu beherrschen als auch die Semantik des deutschen Wortedschungels.

Bildet nicht gerade das einzigartige dreigliedrige Schulsystem (im 21. Jahrhundert notabene!) die Basis für die solide Fähigkeit, das Demonstrativpronomen 'dies' deklinieren und dem entsprechend Satzzusammenhänge und -bedeutungen anhand der Semantik nachvollziehen zu können? Und so sollte auch der Begriff 'Beleg' kein Enigma bleiben für das Gnä' Fräulein. Textstellen sinnentstellend zu extrahieren?? Also bitte, wir Männer wollen doch ganzheitlich genossen werden.

Ich hatte das Privileg, besagtes lediges Fräulein Richterin anlässlich eines Gerichtstermins kennenzulernen und muss anerkennend ein visuelles Plaisier bekennen. Man verzeihe mir meine vermeintlich chauvinistisch-laxe Ausdrucksweise, das Männermagazin und Leutnant Dino wirken einfach in Zeiten PC-konformer Ausdrucksweise prägend auf mein Vokabular.

Ist es vorstellbar, dass eine unvollständige Vermittlung der Semantik deutscher Worte sich auf die Schliessung des Bundes fürs Leben hindernd auswirkt? Ein Lost in Translation beim Date? Sprachliche Inhibitionen als Detriment für eine gesunde Demografie? Ist das Gefühl, beleidigt worden zu sein, nicht recht eigentlich ein #Aufschrei, der zu erkennen gibt, wie sehr eine 30% Quote die Festschreibung des femininen Underachievements ist, statt auf Gender-Dominanz abzuzielen, noch dazu in Zeiten der “womenomics”?! Ich denke, soziologische Studien können hier bewusstseinserweiternd wirken und sehe insbesondere das Bildungsministerium in seine Pflicht genommen, denn "die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt", wie ich von einem Österreicher vernehmen durfte.
 And Man knows it! Knows, moreover, that the Woman that God gave him.
Must command but may not govern—shall enthral but not enslave him.
And She knows, because She warns him, and Her instincts never fail,
That the Female of Her Species is more deadly than the Male.

Es ist gerade dieser letzte Satz, der den Inhalt meiner nächsten offenen Email auch an die maulfaule Arbeitsministerin Andrea Nahles, Literatin manqué, bilden wird: Was suchte die Justiz und Polizei auf dem Computer und Smartphone meiner Tochter?

Danke

____________
(1) Als Chevalier finde ich die sozio-philosophischen Grundlagen des Yin fundiert behandelt im Männermagazin. Meine Bibel in Sachen Frauen.

8/08/2016

The World's Biggest A&%hole

Even he can be an organ donor.

 

Antrag auf Wiederaufnahme wegen des Verstosses gegen Artikel 6 EMRK Abs. 1 und Abs. 3 c.

Amtsgericht München
Nymphenburgerstr. 16
80335 München

07. August 2016

AZ: 18 Ns 112 Js 203869/12

Antrag auf Wiederaufnahme

Unter Bezugnahme auf § 359, Abs. 6 STPO und Artikel 13 EMRK

Art. 13 EMRK
Jede Person, die in ihren in dieser Konvention anerkannten Rechten oder Freiheiten verletzt worden ist, hat das Recht, bei einer innerstaatlichen Instanz eine wirksame Beschwerde zu erheben, auch wenn die Verletzung von Personen begangen worden ist, die in amtlicher Eigenschaft gehandelt haben.
stelle ich den Antrag auf Wiederaufnahme des Falls AZ 18 Ns 112 Js 203869/12 und begründe diesen wie folgt.

Ich erhebe Beschwerde wegen des Verstosses gegen Artikel 6 EMRK Abs. 1 und Abs. 3 c.

Dort heisst es:
Abs.1  Jedermann hat Anspruch darauf, dass seine Sache in billiger Weise öffentlich und innerhalb einer angemessenen Frist gehört wird, und zwar von einem unabhängigen und unparteiischen, auf Gesetz beruhenden Gericht, das über zivilrechtliche Ansprüche und Verpflichtungen oder über die Stichhaltigkeit der gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Anklage zu entscheiden hat.
Abs.3 Jeder Angeklagte hat mindestens die folgenden Rechte:
c) sich selbst zu verteidigen, sich durch einen Verteidiger ihrer Wahl verteidigen zu lassen oder, falls ihr die Mittel zur Bezahlung fehlen, unentgeltlich den Beistand eines Verteidigers zu erhalten, wenn dies im Interesse der Rechtspflege erforderlich ist.

I. Verstoss gegen Art. 6, Abs. 1 EMRK

1. Die Unparteilichkeit des Richters Grain vom Amtsgericht war nicht gegeben, da er schon in seinem Schreiben vom 05.11.2013 meine Zurechnungsfähigkeit in Frage stellte? Es heisst in seinem Schreiben wörtlich
"Zudem besteht die Möglichkeit, dass Sie auf verminderte Schuldfähigkeit begutachtet werden."
Es war ausserdem das kaschierte Angebot, geständig zu sein und keinen Ärger zu machen.

2. Während der Verhandlung am 10.02.2014 wies ich auf zwei schriftliche Anfragen beim AG München hin, in denen ich um die zugrundeliegende Strafanzeige ohne eine Antwort zu bekommen bat. Richter Grains kurze Antwort war, "dann schicken Sie noch einen Brief". Über drei Jahre wurde sowohl vom Gericht als auch der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht verweigert! Erst der Verweis auf eine Entscheidung des EGMR eröffnete mir Akteneinsicht in 2016.
Allein schon die Verweigerung der Akteneinsicht begründet (BayObLG NLW-RR 2001, 642; Köln MDR 2001, 891), wie überhaupt jede Verkürzung des rechtlichen Gehörs (Düsseldorf Rpfleger 93, 188; Einzelfälle: Dr. Egon Schneider aaO [Rn 22a] § 4 Rn 259ff, 269ff) die Ablehnung wegen der Besorgnis der Befangenheit und Voreingenommenheit! Vgl. hierzu z.B. Zöller, § 42 Rn. 23.
Bis heute hat die Münchner Justiz die Herausgabe der 19 Seiten Dokumente, eingesandt von Erpresser Manfred Jäger in 2012, jetzt Chef der BA Ingolstadt, hinaus gezögert.

Ich verweise auf die Entscheidung des EGMR:

CASE OF FERRANTELLI AND SANTANGELO v. ITALY  (Application no. 19874/92)
58. Nach dem zweiten muss, ob bestimmt werden, ganz abgesehen von dem Verhalten der Richter, ob es feststellbare Tatsachen gibt, die Zweifel an seiner Unparteilichkeit aufwerfen kann. In dieser Hinsicht können sogar Erscheinungen von einer gewissen Bedeutung sein. Was auf dem Spiel steht ist das Vertrauen, das die Gerichte in einer demokratischen Gesellschaft in der Öffentlichkeit erwecken muss. Dies bedeutet, ob in einem bestimmten Fall bei der Entscheidung ein berechtigter Grund, dass es einem bestimmten Richter an Unparteilichkeit mangelt, zu befürchten ist; der Standpunkt des Angeklagten ist wichtig, aber nicht entscheidend. Entscheidend ist, ob diese Angst objektiv gerechtfertigt gehalten werden kann (das Hauschildt Urteil, aa O., S.. 21, Abs. 48, und mutatis mutandis die Fey v. Österreich Urteil vom 24. Februar 1993, Serie A, Nr. 255 -A, p. 12, Abs. 30).

II. Verstoss gegen Artikel 6, Abs. 3 c EMRK.

Der EGMR hat mehrfach festgestellt, dass das Recht auf Verteidigung konkret und wirksam auszulegen und zu garantieren ist. Dies bedeutet im Rahmen der wirksamkeitsverpflichteten Menschenrechtsauslegung, dass das Recht für den Inhaber tatsächlich wahrnehmbar gewesen sein muss.

Ich verweise beispielsweise auf die Entscheidung:

CASE OF CZEKALLA v. PORTUGAL  (Application no. 38830/97)

Dort heisst es:
60.   The  Court  next  refers  to  the  principles  it  has  laid  down  in  its  caselaw  on  the  subject  of  legal  assistance.  While  it  has  frequently  observed  that the  Convention  is  designed  to  guarantee  not  rights  that  are  theoretical  or illusory  but  rights  that  are  practical  and effective, assigning  counsel  does  not in  itself  ensure  the  effectiveness  of  the  assistance  he  may  afford  an  accused.
60. Das Gericht bezieht sich als nächstes auf die Prinzipien, die es in seiner Rechtsprechung zum Thema Rechtshilfe festgelegt hat. Während es häufig festgestellt hat, dass das Übereinkommen ausgerichtet ist, nicht Rechte zu gewährleisten, die theoretisch oder illusorisch sind, sondern Rechte, die konkret und wirksam sind, so stellt die Zuweisung eines Anwalts als solche nicht die Wirksamkeit der Hilfe sicher, die er einem Angeklagten gewähren kann.
Weiters stellt der EGMR an anderer Stelle fest:
Weil es Ziel der Konvention ist, nicht nur theoretische oder scheinbare, sondern tatsächliche und wirksame Rechte zu schützen, gewährleistet die Bestellung eines Rechtsbeistands nicht für sich allein die Wirksamkeit des Beistands, die er einem Angeklagten geben kann. (EGMR NJW 2003, 1229 (1230))
Dazu auch der BGH:
"... wenn der Verteidiger in der Hauptverhandlung zwar anwesend ist, aber untätig bleibt, obwohl seine Tätigkeit geboten wäre (BGH NJW 2013, 2981 (2982) unter Berufung auf BGH NStZ 2013, 122)", "oder wenn sich die dem des Prozessverhalten des .... Verteidigers zu entnehmende Einschätzung der Sach- und Rechtslage als evident interessenwidrig darstellt und eine effektive Verteidigung (Art. 6 III lit. c EMRK) unter keinem Gesichtspunkt mehr gewährleistet wäre." (BGH StV 2000, 402 f.)
Meine Pflicht"verteigerin" Muth wurden diesen Anforderungen zu keinem Zeitpunkt gerecht. Die Vorstellung, die sie bot, war in jeder Hinsicht ein Schlag ins Gesicht jeglicher Professionalität.
  1. Nach Akteneinsicht teilte sie mir telefonisch mit, sie tendiere zur Übereinstimmung mit Richter Grain in Sachen Merkel-Nazi Bild.
  2. In einem zweiten Telefongespräch erwähnte ich die Auslassung des Richters Grain über sein/e Angebot/Drohung, auf verminderte Schuldfähigkeit begutachtet zu werden. "Anwältin" Muth wörtlich, "das kann durchaus von Vorteil für Sie sein".
  3. Es gibt nicht eine einzige Seite Schriftsatz von ihr!
  4. In den Protokollen zu beiden Verhandlungen steht, dass sie die Strafe in das Ermessen des Gerichts stellt.
  5. Zu keinem Zeitpunkt äusserte diese "Anwältin" irgend etwas zu meiner Verteidigung. Sie sass stumm da.
  6. In Sachen Internet und Google PageRank erklärte sie in der Berufungsverhandlung wörtlich, "Ich konnte Ihnen nicht folgen. Ich kann nur Revision für Sie einlegen".
  7. Das Revisionsurteil sendet sie mir in einem Brief ohne Angabe der PLZ und Stadt. Die Post benötigte 14 Tage zur Zustellung.
  8. Sie weigerte sich trotz mehrfacher Aufforderungen, mir Akteneinsicht zu gewähren, wie auch das Gericht und die Staatsanwaltschaft über drei Jahre!
  9. Zum Berufungstermin war eine auffällige Person als Zuhörer im Gerichtsaal. Diese Person war mit grosser Wahrscheinlichkeit gesandt worden von dem Anzeigenden Manfred Jäger vom Arbeitsamt München. Das Arbeitsamt rief mit aller Wahrscheinlichkeit die "Anwältin" Muth an, um die Zusendung des Urteils zu verzögern. Die angewandten Tricks der Jobcenter sind bekannt.
  10. Ihre Weigerung in den Vermittlungsverfahren bei der RAK München sowie der Schlichtungsstelle in Berlin mitzuwirken.
"Beim Vertrauen in die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit eines Gerichts kann bereits der äußere Schein („appearances") eine Rolle spielen." (Robert Esser: Auf Dem Weg Zu Einem Europaischen Strafverfahrensrecht: Die Grundlagen Im Spiegel Der Rechtsprechung Des Europaischen Gerichtshofs Für Menschenrechte (German Edition)).
Was vom Gericht, der Staatsanwaltschaft, meiner Pflicht"verteidigerin" Aglaia Muth, dem Arbeitsamt und dem Jobcenter geboten wurde, war ein Komplott, das eher in die Republik Zimbabwe passt als in ein demokratisches Land. Dieses Verhalten wurde dann anlässlich meiner Beschwerden bei der RAK München und der Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft in Berlin fortgesetzt.

Ich fordere hiermit eine Wiederaufnahme der Verhandlung vor dem AG München.

8/05/2016

33 222 1 222

 

Bedauerlicher "double circumstance" von Richterin Birkhofer-Hoffmann und daher Forderung auf Wiederaufnahme.

Amtsgericht München
Nymphenburgerstr. 16
80335 München

03. August 2016

AZ: 821 Ds 112 Js 168454/15

Antrag auf Wiederaufnahme

Unter Bezugnahme auf § 359, Abs. 6 STPO und Artikel 13 EMRK

Art. 13 EMRK
Jede Person, die in ihren in dieser Konvention anerkannten Rechten oder Freiheiten verletzt worden ist, hat das Recht, bei einer innerstaatlichen Instanz eine wirksame Beschwerde zu erheben, auch wenn die Verletzung von Personen begangen worden ist, die in amtlicher Eigenschaft gehandelt haben.
stelle ich den Antrag auf Wiederaufnahme des Falls AZ 821 Ds 112 Js 168454/15 und begründe diesen wie folgt.

Ich erhebe Beschwerde wegen des Verstosses gegen Artikel 6 EMRK Abs. 1 und Abs. 3 d.

Dort heisst es:
Abs.1  Jedermann hat Anspruch darauf, dass seine Sache in billiger Weise öffentlich und innerhalb einer angemessenen Frist gehört wird, und zwar von einem unabhängigen und unparteiischen, auf Gesetz beruhenden Gericht, das über zivilrechtliche Ansprüche und Verpflichtungen oder über die Stichhaltigkeit der gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Anklage zu entscheiden hat.
Abs.3 Jeder Angeklagte hat mindestens die folgenden Rechte:
d) Fragen an die Belastungszeugen zu stellen oder stellen zu lassen und die Ladung und Vernehmung der Entlastungszeugen unter denselben Bedingungen wie die der Belastungszeugen zu erwirken;

I. Verstoss gegen Art. 6, Abs. 1 EMRK

Die Unparteilichkeit der Richterin Birkhofer-Hoffmann war nicht gegeben, da sie schon am 07. Januar 2015 in der Strafsache AZ 821 Ds 112 Js 170286/14 in Sachen der Abbildung von Himmler mit Swastika als Richterin tätig war und auf schuldig entschieden hatte. Somit lag beim Gerichtstermin am 22.06.2016 ein "double circumstance" vor.

Ich verweise auf Entscheidungen des EGMR:

- CASE OF FERRANTELLI AND SANTANGELO v. ITALY  (Application no. 19874/92)

und die Sätze 58 bis 60 der Entscheidung des EGMR ("double circumstance")

58. Nach dem zweiten muss, ob bestimmt werden, ganz abgesehen von dem Verhalten der Richter, ob es feststellbare Tatsachen gibt, die Zweifel an seiner Unparteilichkeit aufwerfen kann. In dieser Hinsicht können sogar Erscheinungen von einer gewissen Bedeutung sein. Was auf dem Spiel steht ist das Vertrauen, das die Gerichte in einer demokratischen Gesellschaft in der Öffentlichkeit erwecken muss. Dies bedeutet, ob in einem bestimmten Fall bei der Entscheidung ein berechtigter Grund, dass es einem bestimmten Richter an Unparteilichkeit mangelt, zu befürchten ist; der Standpunkt des Angeklagten ist wichtig, aber nicht entscheidend. Entscheidend ist, ob diese Angst objektiv gerechtfertigt gehalten werden kann (das Hauschildt Urteil, aa O., S.. 21, Abs. 48, und mutatis mutandis die Fey v. Österreich Urteil vom 24. Februar 1993, Serie A, Nr. 255 -A, p. 12, Abs. 30).

59. Wie die Kommission stellt der Gerichtshof fest, dass die Angst vor einem Mangel an Unparteilichkeit im vorliegenden Fall aus einem doppelten Vorkommnis abgeleitet ist. An erster Stelle ist das Urteil vom 2. Juni 1988 über den Caltanisetta Assize Court of Appeal, unter dem Vorsitz von Richter S. P. (siehe Ziffer 26 oben), das zahlreiche Verweise auf die sich Beschwerenden und ihre jeweilige Rolle bei dem Angriff auf die Kaserne enthielt.
...
Zweitens In der Jugendabteilung war es wieder einmal Richter S. P., der den Vorsitz inne hatte und in der Tat war er der berichterstattende Richter.

60. Diese Umstände sind ausreichend, um die Befürchtungen der Kläger in Bezug auf die mangelnde Unparteilichkeit der Jugendabteilung des Caltanisetta Berufungsgericht für objektiv begründet zu halten, objektiv gerechtfertigt. Es hat einen Verstoß gegen Artikel 6 Abs. 1 (Art. 6-1) in diesem Punkt gegeben.

- CASE OF CASTILLO ALGAR v. SPAIN  (79/1997/863/1074)
und die Sätze 48 bis 51 der Entscheidung des EGMR.

- CASE OF GOLUBOVIĆ v. CROATIA (Application no. 43947/10)
und die Sätze 55 bis 60 der Entscheidung des EGMR.

Anmerkungen zum Verfahren vor dem AG München am 22.06.2016 und dem Urteil vom 19.07.2016.
  1. Gleich zu Beginn wurde mir das Verlesen meines Antrags gemäss § 42 Abs. 2 ZPO zu meiner begründeten Besorgnis der Befangenheit von Richterin Birkhofer-Hoffmann verwehrt.
  2. Das Urteil gibt den Verhandlungsverlauf und insbesondere meine Äusserungen und Anführungen von Entscheidungen des EGMR in keinster Weise wieder.
  3. Meine Vorlage von zwei NS Bildern aus dem Spiegel bzw. Bento als exemplarischer Beleg für weite Verbreitung derartiger Bilder in deutschen Medien werden sowohl in der Verhandlung als auch im schriftlichen Urteil unterschlagen.
  4. Mein Antrag unter Bezug auf eine EGMR Entscheidung, den unter falschem Namen Anzeigenden ausfindig zu machen, wird nicht erwähnt.
  5. Mein Hinweis in der Verhandlung auf den expliziten Satz unter der Tab 'Über' auf dem Blog, wo es heisst: "Aus Bildern mit NS- Symbolen meine Geistesaffinität zum Faschismus zu lesen, wäre eine interessierte und absurde Interpretation." wird im Urteil nicht erwähnt.
  6. Mein Hinweis auf Artikel 4 des 7. ZP zur EMRK Verbot der Doppelbestrafung (Ne bis in idem") bzgl. des Himmler Bilds wird im Urteil nicht erwähnt.
  7. Fortgesetzte Weigerung basierend auf fadenscheinigen Begründungen, meine Tochter dem Prozess beiwohnen zu lassen. Erst nach meinen scharfen und lauten Protesten lenkte B-H ein.

II. Verstoss gegen Artikel 6, Abs. 3 d EMRK.

Befragung des Belastungszeugen

Mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit stammt der unter falschem Namen Anzeigende aus dem Umfeld Agentur für Arbeit, dem Jobcenter oder ist ein gedungener Strohmann. Ziel ist, uns weiteren finanziellen Schaden zuzufügen, um uns schlussendlich zahlungsunfähig zu machen.

In diesem Zusammenhang weise ich insbesondere auf das offenkundige Komplott im Fall 1 mit dem AZ 18 Ns 112 Js 203869/12 hin, in dem sich Anzeigender Manfred Jäger (damals Arbeitsamt München und jetzt Chef der BA in Ingolstadt), Staatsanwaltschaft München, Gericht München und meine Pflicht"verteidigerin" Aglaia Muth zusammentaten. Wie die Verhandlungsprotokolle zeigen, stellte die völlig desinteressierte RAin Muth die "Strafe in das Ermessen des Gerichts". Das Revisionsurteil wurde mir von dieser RAin Muth ohne Angabe der PLZ und der Stadt zugesandt. Über drei Jahre verweigerten alle Parteien standhaft die Herausgabe der zugrundeliegenden Strafanzeige. Dies ist ein Verstoss gegen Art. 6 EMRK. Dieser Fall wird in einem diesem folgenden Antrag gesondert gerügt und Wiederaufnahme verlangt.

Die Email Anzeige erfolgte am 07.05.2015 unter falschem Namen und weist auffällige und eindeutige Indizien auf. Ein IP Address Lookup ergab eine Geolocation in 80999 München. Diese liegt in der Nähe eines Jobcenters. Siehe: http://whatismyipaddress.com/ip/217.253.91.237. Wie im Fall 1 unternimmt das Gericht alles zur Verschleierung. Die Blamage wäre zu gross.

Nach Artikel 6, Abs.3 EMRK hat jeder Angeklagte das Recht:
d) Fragen an die Belastungszeugen zu stellen oder stellen zu lassen und die Ladung und Vernehmung der Entlastungszeugen unter denselben Bedingungen wie die der Belastungszeugen zu erwirken.

Ich verweise auf Entscheidungen des EGMR:

CASE OF COLAC v. ROMANIA (Application no. 26504/06) JUDGMENT STRASBOURG 10 February 2015

47. Der Gerichtshof stellt fest, dass die Unfähigkeit der Behörden, einen Zeugen zu finden, unter bestimmten Umständen die Zulassung der Aussage in Evidenz des Zeugen rechtfertigen, auch wenn die Verteidigung keine Gelegenheit gehabt hat, ihn oder sie zu befragen (siehe Tseber v Tschechische Republik, Nr. 46203/08, § 48, den 22. November 2012). Allerdings müssen die inländischen Behörden positive Maßnahmen ergreifen, um es dem Angeklagten zu ermöglichen, die Zeugen gegen ihn zu befragen (siehe Lučić v. Kroatien, Nr. 5699/11, § 79, den 27. Februar 2014), was bedeutet, dass sie aktiv nach ihnen suchen sollten. (siehe Rachdad v. Frankreich, Nr. 71846/01, § 24, 13. November 2003) Das Gericht muss sich daher selbst vergewissern, dass die inländischen Behörden alles zumutbare unternahmen, die Anwesenheit des Zeugen zu sichern. Mit anderen Worten, das Gericht muss untersuchen, ob das Fehlen des Zeugen einer nationalen Behörden anzulasten ist (siehe Lučić, aa O., § 79).


Case Hümmer v. Germany (no.  26171/07)

Dort heist es u.a.:

38. Artikel 6 § 3 (d) bestimmt, dass, bevor ein Angeklagter verurteilt wird, alle Beweise gegen ihn müssen in seiner Anwesenheit bei einer öffentlichen Anhörung im Hinblick auf kontradiktorische Argumente offengelegt werden. Das zugrunde liegende Prinzip ist, dass der Angeklagte in einem Strafverfahren eine wirksame Möglichkeit haben sollte, die Beweise gegen ihn zu überprüfen. Ausnahmen von diesem Grundsatz sind möglich, dürfen aber nicht die Rechte der Verteidigung verletzten, die in der Regel erfordern, dass ein Angeklagter nicht nur die Identität seiner Ankläger wissen sollte, so dass er in der Lage ist, ihre Redlichkeit und Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen, sondern dass dem Angeklagten eine angemessene und geeignete Gelegenheit gegeben werden, einen Zeugen gegen ihn herauszufordern und zu hinterfragen, sei es, wenn dieser Zeuge seine Aussage macht oder zu einem späteren Zeitpunkt des Verfahrens (siehe Lucà v. Italien, Nr. 33354/96, § 39, EMRK 2001-II und Solakov v. "ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien", Nr. 47023/99, § 57, EGMR 2001-X).

Desweiteren sei auch auf Case Kostovski v. Netherlands, App. No. 11454/85 hingewiesen.

See Kostovski v. Netherlands, App. No. 11454/85, 12 Eur. H.R.  Rep. 434, 448 (1990) (“If the defence is unaware  of  the identity of  the person  it seeks to question,  it may  be deprived  of  the very  particulars  enabling it to  demonstrate that he or she is prejudiced, hostile or  unreliable.”).

Siehe TAKING “BLIND SHOTS AT A HIDDEN TARGET”: WITNESS ANONYMITY IN THE UNITED KINGDOM von Jason M. Swergold.

Weiters  bzgl. anonymer Zeugen oder Kläger:

Confronting  Confrontation

Mike  Redmayne  LSE   Law,   Society  and   Economy   Working   Papers   10/2010 London   School   of   Economics   and   Political   Science  Law  Department
https://www.lse.ac.uk/collections/law/wps/WPS2010-10_Redmayne.pdf

Seite  10:
...
STRASBOURG

To   date,  most   of   the   indications   are   that   the   ECtHR   understands   the   value of  confrontation   in   purely  epistemic   terms.   The   only  two   explicit   statements about  the   importance   of   confrontation   seem   to   be   that,   where   it   is   lacking, a   defendant   is  deprived of   ‘any  opportunity  of   observing   the   demeanour   of [the]  witness   when  under   direct   questioning,  and   thus   of   testing   her  reliability’,  and   that,  in   the   case  of  an  anonymous  witness:
the   nature   and   scope   of   the   questions   [the   defence]  could   put   were considerably  restricted.  [...]  If   the   defence   is   unaware   of   the   identity of   the  person   it   seeks   to   question,  it   may  be   deprived   of   the   very  particulars   enabling  it   to   demonstrate   that   he   or   she   is   prejudiced,  hostile   or   unreliable.  Testimony or   other   declarations   inculpating   an  accused   may  well   be   designedly untruthful   or   simply  erroneous   and  the   defence   will   scarcely  be   able   to   bring  this   to   light   if   it   lacks   the information   permitting   it   to   test   the   author’s  reliability  or   cast   doubt  on   his   credibility.  The   dangers   inherent   in   such   a  situation   are  obvious.  Furthermore,  each   of   the   trial   courts   was   precluded   by the  absence   of   the   said   anonymous   persons   from   observing   their  demeanour  under  questioning  and  thus  forming  its  own  impression  of  their reliability.
Art und Umfang der Fragen, die [die Verteidigung] stellen konnte, wurde erheblich eingeschränkt. [...] Wenn die Verteidigung keine Kenntnis von der Identität der Person, der sie Fragen zu stellen sucht, hat, kann ihr so die Möglichkeit entzogen werden, zu zeigen, dass er oder sie voreingenommen, feindselig oder unzuverlässig ist. Zeugenaussagen oder andere belastende Erklärungen gegen den Angeklagten können auch absichtlich unwahr oder einfach falsch sein und die Verteidigung wird kaum in der Lage sein, dies ans Licht zu bringen, wenn ihr die Informationen fehlen, die es erlauben, die Zuverlässigkeit und die Glaubwürdigkeit zu testen. Die Gefahren einer solchen Situation sind offensichtlich.

"Beim Vertrauen in die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit eines Gerichts kann bereits der äußere Schein („appearances") eine Rolle spielen." (Robert Esser: Auf Dem Weg Zu Einem Europaischen Strafverfahrensrecht: Die Grundlagen Im Spiegel Der Rechtsprechung Des Europaischen Gerichtshofs Für Menschenrechte (German Edition)). Das Gericht von Richterin Birkhofer-Hoffmann hat hier in 2016 wiederum wie schon in 2015 auf ganzer Linie versagt.

Ich fordere hiermit eine Wiederaufnahme der Verhandlung vor dem AG München.

8/04/2016

Hannah Arendt’s Banality of Evil as an 8-Bit Video Game

No such sanity in the German press on Russia.

This guy is fantastic. We need US détente with Russia, not another bloody mad, neocon war.

And in Germany we need a press that addresses Merkel's and the EU's (which is the same) idiocy of putting sanctions on Russia. However, the German cock sucker press continues to do what it does best, sucking up.



via SocDem21

8/02/2016

A 30 year old song explains why integration of foreigners in Germany did not work and will not work.

A 30 year old song in German language by Turkish singer Muhtar Cem Karaca (5 April 1945 – 8 February 2004) who was a prominent rock musician, explains why integration of foreigners in Germany did not work and will not work.

But let's first turn to CDU faction leader Volker Kauder. After the demonstration of Turks in Cologne this past weekend he, again, demands from Turks a loyalty commitment to Germany. Turks should show him a big F&ck you!

Here is the song together with lyris and translated into English. The song sounds good in German. Enjoy!




Komm Türke – trinke deutsches Bier,
dann bist du auch willkommen hier.
Mit „Prost“ wird Allah abserviert,
und du ein Stückchen integriert.

Ihr stinkt nach Knoblauch – lasst den weg,
eßt Sauerkraut mit Schweinespeck.
Und wer statt Kinder Dackel dressiert,
der ist fast schon integriert

Die Pluderhosen stören nur,
tragt Bein und Kopf – doch bitte pur.
Politisch seid nicht interessiert
dann seid ihr endlich integriert.

Als Müllmann mögen wir euch schon,
steht hinten an – gehts um den Lohn,
steht vorn an wenn man abserviert,
dann seid ihr überintegriert.


English text (does not rhyme)

Come Turk - drink German beer,
then you're welcome here.
With "Cheers" Allah is dumped,
and you integrate a bit.

Your stinks of garlic - led it go,
eat sauerkraut with pork fat.
And who trained instead of children a dachshund,
he is almost integrated.

The harem pants are inconvenient,
Wear legs and head - but please pure.
Be not politically interested
Then you are finally integrated.

As garbage man we love you so,
standing back - when it's about wages,
stand in the front when dumped,
Then you are overintegrated.

. . . . . . . 

The fact that the CEO of the German Labor Agency BA, Frank-Jürgen Weise, was selected to run the Federal Office for Migration and Refugees without relinquishing his first job at the BA (!), made it crystal clear from the start that it was about one thing and one thing only: fill the reservoir of low-wage workers in order to have leverage against wage demands from German workers. Get the rest out of the coutry by signing deals with shady governments.


In parts via Migazin (German language)

Richterin Birkhofer-Hoffmann, die gesetzliche Grundlage für Ihre Weigerung meine Tochter Ihrem Kangaroo court beiwohnen zu lassen ist welche?

Cc

Fam Min.
Arbeits Min.
Justiz Min.

Richterin Birkhofer-Hoffmann,

Ich mag Frauen mit Panache, Verve, Dynamik. Also kurzum das Comportement, dem ich beizuwohnen das Privileg hatte am 22. Juni 2016 anlässlich des Prozesses gegen mich, basierend auf einer Anzeige unter FALSCHEM NAMEN von einer Person mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit aus dem Umfeld der Aufsichtsbehörde BMAS, nämlich der Bundesagentur für Arbeit oder deren assoziierte Behörde Jobcenter oder einem angeheuerten Strohmann (1).

Will präziser sagen, diese attraktiv feminine Verbissenheit mit der Sie sich weigerten, meiner Tochter, einer dummen - entsprechend dieser deutsche Nomenklatur der institutionellen Diskriminierung - MIGRANTIN, das Beiwohnen justament jenes Prozesses zwecks wiederholten staatlichen Eingriffs in meine freie Meinungsäusserung standhaft mit Klauen und Zähnen zu verweigern (2).

Sie begründeten dies damals so:

- Da meine Tochter als Zeugin zur Befragung von mir benannt wurde, kann sie dem Prozess nur anlässlich der Befragung beiwohnen.
- Würde ich auf sie als Zeugin verzichten, könne sie beiwohnen.

Seltsamerweise waren aber Ihre Zeugen von Beginn zugegen.

Selbst als ich meine Tochter als Zeugin entliess, verweigerten Sie ihre Anwesenheit. Erst nach meinen vehementen und lauten Protestationen lenkten Sie. Meine Tochter konnte dem akustisch von draussen beiwohnen.

Würden Sie die Freundlichkeit mir erweisen, die gesetzliche Grundlage präzise zu nennen, auf der Ihre Weigerung basierte. Will sagen, keine läppischen und ridikülen Fischer/Tröndle Verweise oder ähnliche Sülze. Ein Gesetz! So ist schliesslich eine Justiz aufgebaut nach meinem Verständnis und nicht auf eitle Nabelschau eines aufgedunsenen Übergewichtigen mit Blog bei einer bürgerlich-protestantischen Gazette. Darf ich ihre Vertrautheit mit dem Art. 6 EMRK Recht auf ein faires Verfahren unterstellen und etlichen Entscheidungen des EGMR hierzu?

Kommoderweise erlaubte ich mir, ganz im Sinne unrestringierter Kommunikation bar normativer Inhibitionen, auch geschätzte Ministerien zu inkludieren, um optimalen Feedback zu ermöglichen, wohl wissend um deutscher Muffelichkeit. (3).

Frau Richterin, ich gelte als sehr persistent, so jedenfalls die Einschätzung von Frauen in meinem Umfeld. Das Gesetz bitte!!!

Das AG München wird in den kommenden Tagen zwei 359er 6 Anträge von mir erhalten bezüglich dieser Verhandlung und des ersten Falls basierend auf der Strafanzeige von 2012 des Chaprallis Manni Jäger, Chef der BA Ingolstadt. Die Einsicht in diese Strafanzeige wurden mir und meiner Tochter über drei Jahre standhaft verweigert! Ein klares Vergehen gegen Art. 6 EMRK.

Mit besten Grüssen verbleibend

_____________
(1) Die Münchner Justiz beantwortete eine schriftliche Forderung für eine richterliche Anordnung zur  Herausgabe des Namens und der Adresse des  Inhabers  der  IP  Adresse  217.253.91.237, von der die Anzeige aufgegeben wurde, nicht. Dies ist ein Verstoss gegen Artikel 6 EMRK Abs. 3 d. (u.a. Rachdad v. France, no. 71846/01).
(2) Basierend auf meinen Erfahrungen mit Ihrer unorthodoxen Art der Prozessführung in zwei Fällen, die wenig in ein demokratisches System passt.
(3)
  • Justizminister Maas als einschlägiger Kenner der Materie fussend auf glänzender langjähriger juristischer Expertise. Daneben Proponent für PC-Kommunikationsstrukturen unter finanzieller Förderung einer Stiftung mit Stasi Konnex. Darf Unkenntnis des Case LEHIDEUX AND ISORNI v. FRANCE entlastend vermutet werden?
  • Arbeitsministerin Nahles, Literatin manqué, als Hausherrin des Umfelds aus dem die Anzeige unter falschem Namen stammt; altruistische Streiterin für pekuniär wohlfeile Humanresourcen und Garantin für 1-Euro-Integrationsprojekte für sedimentär befundene Ethnien in die okzidentale Leitkultur.
  • Familienministerin Schwesig als engagierte Jeanne d'Arc für die Verfechtung einer gesunden Demografie, der fruchtbaren Familie, nebst selbstlosem Einsatz für PC-Kommunikationsstrukturen unter finanzieller Förderung einer Stiftung mit Stasi Konnex (siehe oben).


-------------------


In Englisch zur Vorlage beim EGMR

Judge Birkhofer-Hoffmann,

I like women with panache, verve, dynamism. IOW, the comportment I had the privilege to witness on the occasion of the trial against me on June 22, 2016, based on a complaint submitted by email to the police of Bavaria and signed with a false name!

Conspicuous circumstantial evidence strongly suggests the person hailing from the wider environment of the supervisory German ministry BMAS, either the Federal Employment Agency, or associated agency Jobcenter, perhaps some hired straw man.

I was impressed by your attractive feminine doggedness with which you adamantly refused to grant my daughter, a  - according to this German nomenclature of institutional discrimination - MIGRANT the attendance of a court trial against me, in which you yet again blatantly infringed my right to free speech!

You argued:

- Since I called my daughter as a witness for questioning, she can attend the trial only for that questioning.
- If I would release her as a witness, she could attend.

Oddly, your witnesses were present from the beginning!

Even when I had dismissed my daughter as a witness, you kept denying her attendance. Only after my vehement and loud protestations you acceded grudgingly. My daughter could witness the whole incident acoustically from outside.

Could you perhaps tell me the legal basis on which your refusal was based. I would appreciate not to be bothered with some silly Fischer/Tröndle references or similar drivel. A law would be just fine! After all, my understanding is that the legal system is based on laws and not on some vain navel gazing of a bloated overweight person with a blog at a bourgeois Protestant gazette. May I assume your familiarity with Article 6 of the ECHR Right to a fair Trial and some of the decisions of the ECtHR on this matter?

I look forward hearing from you as I am always striving to broaden my mind and relish third-party input. The legal basis please!!!

Sincerely,