Ich empfinde es oftmals als beklagenswert, wenn das JobCee in solch negativem Licht behandelt wird. Jede Institution in einer Gesellschaft hat eine Funktion, ansonsten würde es sie nicht geben. OK, ich gebe zu, dies ist eine gewagte Logik. Dennoch, dem Sujet geschuldet, muss auch manchmal die Logik auf die hinteren Sitze verbannt werden.
Das Jobcenter ist eine sozial-therapeutische Anstalt zur Aufbewahrung von geistig überforderten Menschen. Diese Menschen haben ein humanitär begründetes Grundrecht auf einen sicheren (oops!) Aufenthaltsort, adäquate Entlohnung der Kapazität der rezeptiven Synapsen-Funktion entsprechenden Mindestlohns, vorkonzipierte Schablonen, die das Aufsetzen von Briefen so leicht gestalten wie das Aufschlagen von Eiern und dies verbunden mit einer Kommunikationsfertigkeit, die einen Buster Keaton Film wie ein Rock Konzert erscheinen lassen.
Jede Gesellschaft ist gerastert und unter dem Aspekt von ‘Phenomenal Performance-Permanently’ gibt es Gliederungen in A, B und C Achievers. Wichtig ist es hier, den SARAH Zyklus im Blick zu behalten: Schock und Angst – Repulsion, die in Akzeptanz übergeht, und schliesslich Hoffnung. Ja, das ist SARAH!!
Es ist kein Beinbruch für Jobcenter Mitarbeiter, eine C-Valuierung zu haben; dies ist der erste Schritt aus der Comfort Zone, um die extra Meile zu gehen. Und die Gesellschaft profitiert auch von dieser Instanz, werden doch diese durchaus adaptiven Menschen in einem Bereich des ihnen adäquaten Kreativitätsbereichs beschäftigt, ohne konjunktur-negative Einflüsse im Bereich der Freien Wirtschaft zu haben.
Strive and Thrive!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.