11/15/2013

FRAGE AN DAS BMAS OB DER KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT DER GF JOBCENTER MÜNCHEN, MARTINA MUSATI


ursprünglich veröffentlicht am 25.7.2012


“… there is something irresistibly attractive
about doing a good deed
for which we are spoken ill of
- it lends innocence all the piquancy of vice.”

Honoré de Balzac







weitere Rezipienten:

- Martina Musati
- Silke Strama
- Alexander Amann

RE. Jobcenter – Falsche Berechnung und bedauerliche Kommunikationsschwellen

Sehr geehrte Damen und Herren beim BMAS,

Es handelt sich um eine falsche Berechnung eines Bewilligungsbescheids, die sich auf eine augenscheinliche Unfähigkeit ein Einnahmen/Ausgaben Spreadsheet lesen zu können begründet und sukzessiven Kommunikationsschwellen bei dem Ersuchen einer Berichtigung.

Ist es im Sinne des Steuerzahlers, dass ein Sozialgericht bemüht werden muss, nur weil die Geschäftsführerin des Jobcenters in München, Martina Musati, Bedenken hat, überhaupt einen Kontakt mit mir aufzunehmen?

Kann es möglich sein, dass die GF des Jobcenters München, Martina Musati, peinlicherweise eingestehen müsste, das E/A Spreadsheet auch nicht verstehen zu können so wie schon die Sachbearbeiterin zuvor?

Würde dem BMAS meine Meinung konvenieren, GFs sollten zur Kommunikation fähig sein und eine Weigerung dergleichen schlicht ein infantiles Comportement vermuten lassen?

Ist die GF Position von Fräulein Martina Musati lediglich eine Interimslösung angesichts ihrer mangelnden Professionalität?

Könnte als Entschuldigung für Martina Musati eine restringierte Elokution angeführt werden?

Ist Martina Musati gar ein weiterer Beleg für die Validität des Dilbert Principle?

Diese Möglichkeit könnte in Betracht gezogen werden nach der Veröffentlichung auf RTL TV am 16.7.12, derzufolge 4 von 5 Hartz IV Bewilligungsbescheide falsch sind.

Sollte eine ‘Eingliederungsvereinbarung’ wahrheitsgetreu sein oder ist ein subtiles Flunkern akzeptabel?

Macht es betriebswirtschaftlich Sinn, bei einem Unternehmen im Gründungsstadium durch Kürzung der monatlichen Zahlungen das Betriebskapital auf Null zu fahren und pari passu eine Kreditaufnahme bei einem Mikrokredit Anbieter per ‘Eingliederungsvereinbarung’ zu ermöglichen, wenn Der Spiegel mittlerweile auch schon Bedenken ob der Seriosität bestimmter Vermittler äussert?

Ich bin mir schmerzhafterweise sehr wohl bewusst, dass eine Verkettung von Fragesätzen in einem Schreiben Arthur Schopenhauers Wohlgefallen nicht gefunden hätte; die Form ist allein der Sache geschuldet. Dies tief bedauernd darf ich mich abschliessend für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit bedanken.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Disclaimer: etwaige Rechtschreibe/Interpunktionsfehler unterliegen meinem Copyright humanistischer Halbbildung (CHH™).

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