7/31/2018

Reading Lounge

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2. Presidential Scoops Ice Cream Shop

3. The No-Tipping Point

4. Binance cryptocurrency exchange, announced this year that the company would open up compliance operations in Bermuda and invest $15 million. At the signing event, Mr. Zhao wore Bermuda shorts.

5. Interview of the Week: Peter Thiel

6. "You are disgusting — all will know — and I do mean all" and "I found empty bottles of 'puke' smell, and 'fart' smell in the garbage"

7. The officers speak a secret language — of “dockets,” “the lop list,” “tips,” “DE,” the “Z-list” and the “dean’s interest list”

“Yeah, it’s Japanese monastic cuisine you uneducated fuck”

"In any case, a little danger is a small price to pay for ridding a place of tourists.”  -Tahir Shah, In Search of King Solomon's Mines

Buddhist priest at Japanese temple lodging goes viral for rude responses to tourist’s bad reviews

Many people are siding with the Mt Koya priest, who said he was frustrated bytourists who post “arrogant responses like they’re some travel pioneer”.

If you’ve ever had to listen to travellers wax lyrical about their amazing travel experiences abroad, one of the topics that often crops up is the appeal of “living like the locals” in a new and unfamiliar country.

While it might sound like a traveller’s dream, heading off the beaten track to live like the locals isn’t always as glamorous as expected, and that’s what some tourists at Mt Koya’s Sekishoin Temple found when they spent the night there recently.

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OLG München, falls DE-Land nicht die Intention hat, sich im Korruptheit-Index vor Indien und PAK zu plazieren, ist die Behördentype Jürgen Sonneck achtkantig aus dem Beamtendienst zu schmeissen!

Präsident des  OLG München
80097 München

(per Email)
30. Juli 2018

cc BMJV, BMAS, BMBF, Stadt München, Ref. Bildung und Sport, JC München, Beamtenbund

Az. 1 W 564/18
15 O 76718 LG München I

Betreff: Beschluss des OLG München v. 28.06.2018 konträr zu vernichtend klarer Evidenz und Fakten gegen unter falschem Namen operierenden Beamten & Nützlichen Idioten Jürgen Sonneck
"Und wir wollen den Pakt mit einer Kampagne für den Rechtsstaat verbinden: Jeder muss verstehen, dass ein Rechtsstaat nur funktionieren kann, wenn seine Regeln eingehalten werden. Ebenso müssen wir verdeutlichen, dass der Rechtsweg jedem offensteht, wenn er sich durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt sieht."¹
Guten Tag Herr Präsident,

Vor mir liegt mit Schreiben vom 28.06.2018 und Az. 1 W 564/18 ein Beschluss der Richter Dr. Steiner, Rieger und - ich denke des Genderproporzes wegen - Richterin Schäfer vom 27.06.2018. Darin wird erwartungsgemäss mein Antrag auf PKH zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen gegen klandestin operierende deutsche Arbeitsbehörden-Beamte und hierin gedeckt von einem perfiden Komplott Polizei/Justiz/"Rechtsanwalt" cum Kungeltante abgelehnt. Die Namen der Richter klingen westlich, nicht irgendwie afrikanisch. 'Zimbabwe' streichelte meine geografische Phantasie, vielleicht auch Congo-Kinshasa.

Jedenfalls begründen die begabten Richter dies mit einer nicht "ordnungsgemässen Darstellung (der) Anträge, (der) tatsächlichen Behauptungen und (der) Beweismittel". Kulanterweise folgt der Hinweis, dass "keine überfordernden Anforderungen zu stellen sind"². Dies wohl als subtiler Hinweis auf meine niedrige Kastenzugehörigkeit als Hartz 4 Rezipient und damit cerebralen Kapazitäten zu verstehen. So wird zirkelmässig konkludent bemängelt, dass "die Antragsschrift des Klägers diesen Mindestanforderungen nicht" genüge, "da in ihr keine Anträge enthalten sind und der Schaden nicht hinreichend dargelegt ist".

Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit dem Kangaroo Court München  Münchner Gerichten,
  • sowohl umfassend Staatsanwälte mit seltsam infantilen Allüren wie z.B. (erfolglosem) Niederstarren;
  • einer ledigen blonden Richterin mit ungenügender Kenntnis der Grammatik ihrer Muttersprache und darauf fussend eine Beleidigungsklage kreativ fabrizierend, deren Halbwertszeit im Sekundenbereich lag;
  • andere wiederum mit deutlicher Distanz zur Wahrheit als auch unterhaltsamer Wirrheit in Prozessführung in Kombination mit schriftlich ambivalenter Urteilsfassung;
  • unschlagbar Richterin Hansen mit einem von A-Z verlogenen Beschluss anlässlich meines Befangenheitsantrags gegen Richterin Bassler im Februar 2017;
  • die der bayerischen Einfältigkeit geschuldete mutwillige Beschädigung des Laptops meiner Tochter durch die Münchner Justiz;
  • einem schnodderig-rotzfrechen OStA Hummer mir die Kritisierung von Geschichtsfälschungen in deutschen sog. NS-Dokumentarfilmen verbietend;
  • die verlogene Staatsanwältin Tilmann (Smartphone/Tel. Transcript/Schreiben Pol. Präs.);
  • die Beschlagnahme meines Smartphones OHNE Richterl. Erlass, sowie die geplante Beschlagnahme des Smartphones sowie Körperdurchsuchung meiner tibetischen Tochter³. Wie im Faschismus;
  • die kongenial historisch fundamentierte Deckung des 'Arbeitsscheu Reich 2.0' Medien-Zensur-Trios Bechheim/Bockes/Jäger in Kooperation mit Polizei cum einer sich als Verteidigerin ausgebenden Betrügerin/Dolchstoss-Amazone Aglaia Muth und
  • schlussendlich sich in Nazi-Denunziantenart zugesellend ein hermaphroditischer Behörden-Schnullifuzzi Namens C. Paucher, Reichs-teutonisch auf den Namen Jürgen Sonneck bei der neoliberal-faschistischen Billiglohn-Behörde Jobcenter bis Mitte 2017 im Rassistenland Deutschland dackelnd und in Nazi-Manier gedeckt durch Polizei und Justiz.
Item meine Ansprüche als Kosmopolit in darbender Manier kompromittiert, gestatte ich mir, ein wenig Niveau in die Justiz dieser bukolischen Provinz zu hauchen. Scheint doch offenkundig ein justizprovinzielles Defizit an Redlichkeit vorzuliegen, geistesaffin durch Willkür in ein Equilibrium transferiert.

Ein Blick über den Ozean verspricht einfach mehr Intelligenz und Stil. Aristoteles, denke ich, sollte dem eingangs Genüge tun und zitiere dazu einen amerikanischen Anwalt:
"More to the heart of the matter, the earliest seeds of the rule of law concept were not justifications for strict enforcement but against arbitrary rule. Aristotle wrote, “It is more proper that law should govern than any one of the citizens.” John Adams paraphrased the rule of law as “a government of law not of men.” John Locke, who deeply influenced both English and American law, wrote that the rule of law required that one not be “subject to the inconstant, uncertain, unknown, and arbitrary wills of others.”
Lord Coke stated that law is “a rational ordinance or directive judgment, commanding obedience to itself primarily because what it directs the citizens to do is reasonable and in that sense just.” Concerned also with the opposite, arbitrariness, Coke wrote that the rule of law is violated when “an act of will that derives its binding force from the threat of sanction” is imposed.
The rule of law requires law contain certain characteristics. At the very least, as hinted at above, it requires that the laws not be arbitrary, but instead designed and enforced to the prevent the targeted harms. If law fails to meet these characteristics it is not Law, but would instead be only legislation.
Attorney and author Timothy Sanderfut wrote, paraphrasing Francis Bacon, that a “lawfulness requirement bars the government from using any ‘kind of force which pretends law,’ whether it be an act of ‘mere force,’ or ‘a malicious ensnarement under colour of law,” or if the arbitrariness resides in the ‘harshness of the law itself.’”." (Hervorhebungen durch mich)
James Devereaux - US attorney. Man vermisst solchen Tiefgang im Reichs-teutonischen RA-Urwald.

Nach der Lektüre besagten Beschlusses halte ich eine Befassung der drei Richter mit dieser Rechtsethik/-philosophie für angeraten, denn ihre Ausführungen spiegeln nicht die Wahrheit wider und unterschlagen wissentlich klare Fakten.

Meine Klagen gehen gegen die folgenden Personen, wobei das Landgericht als auch das SG München schon ihre Nichtzuständigkeit für perfiden Feriengeld-Diebstahl von meiner tibetischen Tochter erklärt haben. MaW, für Hartz 4 Shudra existiert der Artikel 103 Abs. 1 GG nicht. Das verwundert wenig, ist doch Deutschland ein widerwärtiges und ekelhaftes Rassistenland. Jüngst köstlich darbereitet durch einen Fussballer, der das Overton Fenster verfehlte und die Rotkutten des Jester Ensembles des Bundesverfassungsgerichts zauberten bislang zwei Urteile zu einem, ja, Kopftuch, das der Nation der Schrebergärtner Perspirationsperlen auf die Stirn treibt.

1) Bockes Christian, c/o Agentur für Arbeit München, Kapuzienerstraße 26, 8033‘ Beklagter und Beschwerdegegner
2) Bechheim Christoph, c/o Agenturfür Arbeit, Kapuzienerstraße 26, 80337 Miln: Beklagter und Beschwerdegegner
3) Sonneck Jürgen, c/o Jobcenter München, Orleansplatz 11, 81667 München Beklagter und Beschwerdegegner
4) Farrenkopf Anette, c/o Jobcenter München, Orleansplatz 11. 81667 München Beklagte und Beschwerdegegnerin
5) Nowack Sabine, c/o Jobcenter München, Landsberger Straße 486, 81241 Mün i Beklagte und Beschwerdegegnerin
6) Preuschkat, c/o Jobcenter München, Orleansplatz 11, 81667 München Beklagte und Beschwerdegegnerin
7) Erhardt, c/o Jobcenter München, Landsberger Straße 486, 81241 München Beklagte und Beschwerdegegnerin
8) Strama, c/o Jobcenter München, Landsberger Straße 486, 81241 München Beklagte und Beschwerdegegnerin

wegen Schadensersatz. (Anmerkung! Es fehlt in dieser Liste der Erpresser Manfred Jäger, Ag. f. Arbeit Ingolstadt, der in den Gerichtssaal gezerrt gehört wegen dumpfbackiger Nötigung!)

Es mutet seltsam an, wenn ausnahmslos alle Strafanzeigen, Eingaben und Klagen von mir von der bayerischen Justiz abgebügelt werden. Die Bewertungsstandards scheinen in Bayern exaltiert und von der dritten Art zu sein, wenn gleich drei Richter des OLG bemängeln, dass "die Antragsschrift des Klägers diesen Mindestanforderungen nicht" genüge, "da in ihr keine Anträge enthalten sind und der Schaden nicht hinreichend dargelegt ist".

Dies vor dem Hintergrund, dass Schnullifuzzi und Nützlicher Idiot Jürgen Sonneck - nach meinen zahlreichen Kommunikationen mit Bundesministerien  und Münchner Polizeipräsident mit eindeutigen Hinweisen auf den charakterlich völlig verrotteten Jürgen Sonneck als eindeutigen Täter - Mitte 2017 klammheimlich von seinem Pöstchen bei der rassistischen Behörde Jobcenter umweltfreundlich und nachhaltig entsorgt wurde und, korrupt wie Bayern ist, im Referat für Bildung und Sport Asyl geboten bekam.

Dabei hätte es diesen Richtern eher angestanden, statt der Mood Affiliation (siehe Tyler Cowen) zu frönen, aus der Rede der Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Katarina Barley bei der Konferenz der 44 Verbände der Europäischen Richtervereinigung „Unabhängigkeit der Justiz und Gefahren für die Rechtsstaatlichkeit in Europa“ am 24. Mai 2018 in Berlin ein paar Exzerpte zu goutieren. So sei ihnen hier ein wenig dringend notwendige Auffrischung an justizialer Ethik und Stil geboten:
"..., derzeit kann die mangelnde Achtung der Rechtsstaatlichkeit Anlass zu ernster Sorge geben – insbesondere mit Blick auf die Gewaltenteilung und die Unabhängigkeit der Justiz.
...
Deshalb ist die Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union auch nicht verhandelbar. Die Arbeitsweise der EU insgesamt wird infrage gestellt, wenn die Rechtsstaatlichkeit in einem Mitgliedstaat nicht gewährleistet ist.
...
aber auch in Deutschland kümmern wir uns um den Rechtsstaat. Denn auch in Deutschland gibt es Angriffe auf den Rechtsstaat – und das nicht nur von Populisten.
Deshalb werden wir auf Ebene der Regierungschefinnen und -chefs von Bund und Ländern einen „Pakt für den Rechtsstaat“ schließen und eine umfassende Qualitätsoffensive starten.
...
Und wir wollen den Pakt mit einer Kampagne für den Rechtsstaat verbinden: Jeder muss verstehen, dass ein Rechtsstaat nur funktionieren kann, wenn seine Regeln eingehalten werden. Ebenso müssen wir verdeutlichen, dass der Rechtsweg jedem offensteht, wenn er sich durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt sieht.
Meine Damen und Herren, die richterliche Unabhängigkeit ist von zentraler Bedeutung für das Funktionieren eines Rechtsstaats. So ist auch in Deutschland eines der wichtigsten Prinzipien unserer Rechtsordnung die Unabhängigkeit der einzelnen Richterin und des einzelnen Richters. Diese verfassungsrechtliche Vorgabe bindet sämtliche Regierungsstellen und Behörden.
Auch wenn sich Europa durch verschiedenste Rechtssysteme auszeichnet, so ist allen doch dieser elementare Grundgedanke gemein: ein Rechtsstaat mit einer verlässlichen und unabhängigen Justiz.
Dafür steht, wirbt und arbeitet auch die Europäische Richtervereinigung, indem Sie sich für die Sicherung der Unabhängigkeit der Richterinnen und Richtern und damit für die Garantie der Menschenrechte und Grundfreiheiten einsetzen..."
(Hervorhebungen durch mich)
Nach der Lektüre des Beschlusses dieser drei Richter des OLG sehe ich besorgt eine flagrante Defizienz sowie auch Bestätigung des Leittitels der Rede der Justizministerin.

I. Nazi-Stil Denunziant Jürgen Sonneck, Beamter operierend unter falschem Namen.

In meiner zugrundeliegenden Klage an das Sozialgericht München vom 14. Okt. 2017 werden überzeugende, auffälligste und vernichtende Indizien aufgelistet, die klar auf den Nützlichen Idioten Jürgen Sonneck deuten. Es heisst dort u.a.:

1. "Ich habe sehr fundierte Gründe, basierend auf auffälligen Indizien dieser Email zusammen mit früheren Strafanzeigen gegen mich, den stellvertretenden GF des Jobcenter München Jürgen Sonneck als den Absender zu vermuten. Die auffälligen Indizien sind:
  • Fortgesetzte Weigerung der Münchner Justiz, meiner damaligen Pflicht"verteidigerin" Aglaia Muth, des Medien-Zensur-Trios Bechheim/Bockes/Jäger der Agentur für Arbeit und der ex-Arbeitsministerin Nahles, Einsicht in die Strafanzeige von 2012 zu gewähren (siehe meine Klage vom 03. Sept.2017 gegen Christian Bockes und Christoph Bechheim mit dem Az. S 24 SV 48/17).
  • Damit verbunden die sichere Annahme des Emailsenders, die Strafanzeige würde mir nicht ausgehändigt werden wie schon zuvor. Erst mein Hinweis auf den 'Case Foucher v. France' des EGMR eröffnete mir partielle Einsicht in 2016!
  • Direkt damit verbunden die Annahme des Anzeigenden, ich würde nicht Kenntnis seiner IP Adresse erlangen. Diese Annahme wurde untermauert durch exzellenten Rapport des JC München mit der Münchner Staatsanwaltschaft, die aber auch jede Strafanzeige von mir und meiner Tochter genüsslich abbügelte. Der EGMR hat sich in einer Entscheidung zu solchen Vorkommnissen recht eindeutig geäussert.
  • Ergo die Zeichnung der Email unter falschem Namen, um die Anonymität abzusichern.
  • Die Unterlassung von KOK Carstens vom Kriminaldezernat 44 trotz Kenntnis der IP Adresse nichts zu unternehmen, um die wahre Identität der Person hinter dem falschen Namen zu eruieren. Dies ist ein Verstoss gegen Art. 6 EMRK (siehe: http://meinjobcenter.blogspot.ie/2016/11/complaint-letter-regarding-police.html). Der §258 STGB drängt sich auf. Eine Beschwerde in Englisch wurde mittlerweile an das Polizeipräsidium München geschickt und wurde wie zwei andere Beschwerden nicht beantwortet! OStAin Tilmann behauptete in Ihrem Schreiben com 01.06.2017 FÄLSCHLICH, ich hätte Antwort erhalten.
  • Das Datum der Online Anzeige bei der Polizei. Dies ist genau ein Tag, nachdem ich wie zu erwarten die Berufungsverhandlung unter der Richterin verlor, unter der ich schon in einem früheren Fall verloren hatte (dies verstösst gegen Artikel 6 EMRK, siehe u.a. die Entscheidung des EGMR CASE OF BARBERÀ, MESSEGUÉ AND JABARDO v. SPAIN (Application no. 10590/83) und hier die Absätze 44, 53 und 59). Dieser Prozess basierte auf einer Strafanzeige von Jürgen Sonneck!!! Siehe hierzu insbesondere den letzten Abschnitt in der Strafanzeige von Jürgen Sonneck vom 15.05.2014, wo es heisst: "Wir bitten weiter um: Mitteilung des staatsanwaltlichen Geschäftszeichen - ... - abschliessende Mitteilung vom Ausgang des Verfahrens durch Übersendung eines mit Rechtskraftvermerk versehenen Abdrucks der getroffenen Entscheidung."
  • Die Adressierung an das KFD 4 München. Mit hoher Wahrscheinlichkeit basierend auf den bisherigen Erfahrungen und Kontakten zu dieser Behörde.
  • Auffällig ist der Inhaltsbezug dieser Online Anzeige. Er gleicht im Sujet und Dümmlichkeit dem der Strafanzeige von Jürgen Sonneck vom 15.05.2014 gegen mich in Sachen Himmler Bild und bezieht sich wieder auf einen Jobcenter Mitarbeiter.
  • Weiter auffällig ist die Tatsache, dass die Anzeige vom Mai 2015 stammt und sich auf einen Blog Post vom November 2014 bezieht. Die Anzeige war geplant!
  • Ein IP Address Lookup ergab eine Geolocation in 80999 München. Diese liegt in der Nähe des Jobcenter Pasing und, wenn die Adressenangabe von Jürgen Sonneck auf Google stimmt, liegt seine Wohnung in etwa 3 Km Luftlinie entfernt. Siehe: http://whatismyipaddress.com/ip/217.253.91.237.
  • Am 23. Aug. 2016 sandte ich eine Emal an Jürgen Sonneck mit der Aufforderung, mir seine IP Adresse von seinem Heiminternetanschluss zu nennen. Die Email blieb unbeantwortet!
  • Bis Anfang 2016 konnten alle Involvierten der völligen Verschwiegenheit von Justiz, Polizei als auch den zwei "Rechts"anwälten absolut sicher sein!
  • Am 11. Juli 2017 sandte ich ein Schreiben an das Polizeipräsidium München und veröffentlichte es auf meinem Blog unter dem Titel "Amtshilfe erwünscht, bei der Telekom die IP Adresse 217.253.91.237 ausforschen zu lassen. Es geht um den Zeitraum 07. Mai 2015". Das Schreiben wurde cc an das Bundesjustizministerium und BMAS gesandt. Ich verlangte ausserdem die Beschlagnahme des/der Heimcomputer von J. Sonneck und forensische Untersuchung.
  • Seit mindestens 31. Juli 2017 ist Jürgen Sonneck nicht mehr unter seiner Jobcenter Emailadresse zu erreichen!
...
Ausserdem ist diesem Zusammenhang wichtig, noch einmal zu wiederholen, dass mein damaliger Verteidiger für diese Berufungsverhandlung, RA Dr. Aiko Petersen, auf meine Interessenbekundung zu wissen, wer der Anzeigende war, sich in Schweigen hüllte, obwohl er Akteneinsicht genommen hatte! Meine Tochter war Zeuge meiner Frage direkt auf dem Vorhof des Gerichts an der Nymphenburger Strasse nach der Verhandlung. Jürgen Sonneck konnte also der Omertà sicher sein."
2. In meinem Schreiben an das Landgericht München I vom 02. Mai 2018 an Frau Britzke, schrieb ich explizit,
"dass meine ursprüngliche Klage beim SG München vom 26. Nov. 2017 gegen das Jobcenter München (JC) gerichtet war und Jürgen Sonneck als dringend Tatverdächtigen führte aufgrund äusserst auffälliger Indizien.
Mittlerweile erfuhr ich im Februar 2018, dass aufgrund meiner zahlreichen Kommunikationen, nicht zuletzt mit dem Münchner Polizeipräsidenten und dem BMAS, Jürgen Sonneck klammheimlich in bayerischer Behörden-Tradition "umweltfreundlich und nachhaltig entsorgt" wurde und nunmehr schaffenskräftig das Münchner Referat für Bildung und Sport bereichert. Eine weitere Interpretation wäre müssig."
Weiters verwiess ich auf meinen
"Beweisantrag vom 14. Feb. 2017 vor dem LG München I in der Angelegenheit AZ: 18 Ns 112 Js 168454/15 stellte ich klar fest:
"Am 26. April 2016 erbat ich von Richterin Pabst vom AG München "eine richterliche Anordnung zur Herausgabe des Namens und der Adresse des Inhabers der IP Adresse 217.253.91.237 unter Berufung auf § 100g Strafprozessordnung." Wie zu erwarten, blieb das Schreiben unbeantwortet!
In einem Schreiben vom 03. Mai  2016 an das AG München bat ich um die Ladung der Person, die die Strafanzeige unter falschem Namen im Mai 2015 aufgegeben hatte, zur Befragung in der Verhandlung im Juni 2016. Ein weiteres Schreiben folgte am 13. Mai 2016.
...
Mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit stammt der unter falschem Namen Anzeigende vom Jobcenter München oder ist ein gedungener Strohmann. Ziel dieser sozial-faschistischen Behörde ist, uns weiteren finanziellen Schaden zuzufügen, um uns schlussendlich zahlungsunfähig zu machen.
Die Email Anzeige vom 07.05.2015 unter falschem Namen weist auffällige und eindeutige Indizien auf. Ein IP Address Lookup ergab eine Geolocation in 80999 München. Diese liegt in der Nähe des Jobcenters Pasing und in der Nähe der (laut Google) Wohnung des stellvetr. GF des Jobcenters München Jürgen Sonneck, gegen den ich am 24. November 2016 Strafanzeige wegen des dringenden Tatverdachts eingereicht habe."
 Ich denke, die Umstände dieser Anzeige vom 07. Mai 2015
  • unter Angabe eines falschen Namens;
  • genau einen Tag nach meiner Verurteilung basierend auf einer Anzeige derselben Person;
  • die vermeintliche Sicherheit dieser niederträchtigen deutschen Behörden-Person, die Justiz würde auch diesmal wie im Fall Az. 18 Ns 112 Js 203869/12 über Jahre durch Verweigerung der Akteneinsicht Deckung garantieren;
  • das Vertrauen in die Verschwiegenheit von Rechtsanwalt Aiko Petersen, trotz oder gerade wegen Akteneinsicht, denn Hartz 4 ist ein veritables Feuchtbiotop mit einträglicher Remuneration die Sozial-Strata durchziehend und
  • die Monate vorab geplante Anzeige,
lassen vielmehr die mutwillige Intention eines Vertreters dieser neoliberal-faschistischen bundesweit operierenden und armutsgarantierenden Institution Jobcenter erkennen. Eine Firma, die u.a. Ferienverdienst meiner Tochter gestohlen hat und ihren Untermietvertrag in typisch deutscher rassistischer Manier als unglaubwürdig (sic) bezeichnet."
Desweiteren führte ich das offensichtliche Komplott JC/Polizei/Münchner Justiz in bewusst primitiv-bayerischer Provenienz und der sprichwörtlichen Schadenfreude dieser widerlichen Deutschen an, weiteren Schaden BEWUSST und mit VORSATZ exekutiert zu haben!
"Diese Aktion des Jürgen Sonneck noch kongenial von der Münchner Justiz komplettiert durch die mutwillige (!) Beschädigung des Computers meiner Tochter und der geplanten Körperdurchsuchung von ihr und Beschlagnahme ihres Smartphones OHNE richterliche Anordnung!"
3. In einem weiteren Schreiben an das Landgericht München I vom 24. Juni 2018 legte ich noch einmal die Faktenlage dar. Interessanterweise führte das zugrundeliegende Schreiben des LG die Online Anzeige des feigen Behörden-Schlimazls Jürgen Sonneck in Anführungsstrichen als "Anzeige". Deutlicher kann ein Gericht sich nicht desavouieren und seine Parteilichkeit demonstrieren.

Im weiteren widerholte ich nochmals die bisherige Indizienlage, denn
"Die chronologische Faktenlage belegt einen überzeugenden Kausalnexus. Hier seien exemplarisch angeführt meine Initiativen basierend auf ostentativen und klar stukturierten auffälligen Indizien:
  • Schon am 07. Jan. 2017 schrieb ich an Frau Heckner beim Landgericht München zum Fall AZ. 18 Ns 112 Js 168454/15 meine Bitte um Ladung von Jürgen Sonneck als dringend Tatverdächtigen zur Verhandlung im Februar 2017.
  • Gefolgt von aus meinem Beweisantrag vom 14. Feb. 2017 anlässlich der Verhandlung vor dem LG München I am 15. Feb. 2017 mit dem AZ. 18 Ns 112 Js 168454/15.
  • Weiters meine Strafanzeige vom 14. März 2017 gegen Anette Farrenkopf und Sabine Nowack - Jobcenter wegen dringenden Tatverdachts der Strafvereitelung im Amt § 258a STGB.
  • Mein Amtshilfeersuchen beim Polizeipräsidenten von München vom 11. Juli 2017 mit der Bitte,  bei der Telekom die IP Adresse 217.253.91.237 ausforschen zu lassen. Dieser offene Brief ging cc per Email an Justizminister Maas, BMAS Nahles, Sozialgericht München, bcc Jobcenter München.
  • Gefolgt am gleichen Tag mit meiner Bitte an den Polizeipräsidenten von München um Amtshilfe zur Festellung der Wohnadressen im Mai 2015 von Jobcenter München MA Martina Musati und Sabine Nowack. Dier offene Brief ging ebenso cc per Email an Justizminister Maas, BMAS Nahles, Sozialgericht München, bcc Jobcenter München.
  • Am 19. Juni 2017 forderte ich die damalige GFin des Jobcenter München Martina Musati (jetzt Agentur für Arbeit Stuttgart) auf, mir ihre Wohnungsadresse vom Mai 2015 mitzuteilen. Dieselbe Forderung ging an die Leiterin des JC Pasing Sabine Nowack.
  • Sodann gestattete ich mir einen Brief vom 24. Juni 2017 an damaligen Innenminister de Maizière mit der Bitte um Amtshilfe zur Wohnungsermittlung von zwei Geschäftsführern des Jobcenter München nach Strafanzeige unter FALSCHEM Namen im Mai 2015 und
  • ebenso am 24. Juni 2017 an Innenminister de Maizière die Bitte um Amtshilfe zur Beschlagnahme und forensischer Untersuchung des Heimcomputers von Jobcenter München Jürgen Sonneck.
  • Serviceorientiert sandte ich am 27. Juni 2017 eine "Anregung an Bundesministerium für Arbeit und Jobcenter bei nächster Anzeige unter FALSCHEM Namen etwas versatiler zu sein". Hier erinnerte ich das BMAS an hinlänglich bekannte Fakten, wonach Kriminelle immer eine eigene Handschrift haben. Methoden, Stil, Auftritt, Rhythmus, Taktik, Äusseres, verbaler Stil. Also kein Unterschied zu normalen Menschen. So sah ich mich in die Pflicht genommen anzubedingen, die nächste Strafanzeige unter Angabe eines FALSCHEN Namens gegen mich aus den Gefilden des Bundesministeriums für Arbeit mit seinen Sub-Behörden unter seiner Domäne (oder wie immer die Connex juristisch korrekt ausgedrückt heisst) etwas versatiler zu formulieren. Neben all den auffälligen Indizien könnte der Schreiberling die Anrede in seinen Anschreiben variieren. Es wirkt auf Dauer einfach zu auffällig, eine Mitteilung mit "Sehr geehrte Damen und Herren" zu beginnen. Dies sollte als Hinweis verstanden werden, mich als Mann doch investigativ etwas mehr zu fordern.
Mirabile dictu beschied mich mein Email client am 01. Aug. 2017: "Jürgen Sonneck email address not found".
Letztendlich aber bot doch das Gericht, AG, LG und die StA, selber den besten Beleg: in der konsequenten Weigerung Jürgen Sonneck zu laden. Genau so, wie die Details der heimlich Anzeigenden des Zensur-Trios der Agentur für Arbeit, Bechheim/Bockes/Jäger, von 2013 bis Mitte 2017 von der Münchner Justiz unter Verschluss gehalten wurden."
Ausserdem verwies ich auf den bekannten Ententest.
'Sieht aus wie eine Ente, läuft wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente, quakt wie eine Ente: Das ist eine Ente.'"
4. Schon in meinem Beweisantrag vom 14. Feb. 2017 vor dem LG München I in der Angelegenheit AZ: 18 Ns 112 Js 168454/15 wies ich klar auf das sozial-faschistische JC München hin:
"Am 26. April 2016 erbat ich von Richterin Pabst vom AG München "eine richterliche Anordnung zur Herausgabe des Namens und der Adresse des Inhabers der IP Adresse 217.253.91.237 unter Berufung auf § 100g Strafprozessordnung."
Wie zu erwarten, blieb das Schreiben unbeantwortet!
In einem Schreiben vom 03. Mai  2016 an das AG München bat ich um die Ladung der Person, die die Strafanzeige unter falschem Namen im Mai 2015 aufgegeben hatte, zur Befragung in der Verhandlung im Juni 2016. Ein weiteres Schreiben folgte am 13. Mai 2016.
Das Gericht unternahm nichts, denn ein Blogger muss mit allen Mitteln kalt gestellt werden.
Mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit stammt der unter falschem Namen Anzeigende vom Jobcenter München oder ist ein gedungener Strohmann. Ziel dieser sozial-faschistischen Behörde ist, uns weiteren finanziellen Schaden zuzufügen, um uns schlussendlich zahlungsunfähig zu machen.
Die Email Anzeige vom 07.05.2015 unter falschem Namen weist auffällige und eindeutige Indizien auf. Ein IP Address Lookup ergab eine Geolocation in 80999 München. Diese liegt in der Nähe des Jobcenters Pasing und in der Nähe der (laut Google) Wohnung des stellvetr. GF des Jobcenters München Jürgen Sonneck, gegen den ich am 24. November 2016 Strafanzeige wegen des dringenden Tatverdachts eingereicht habe."
Die ganze durchtrieben-demente Handlungsaktion dieses deutschen Behördentypen lassen vielmehr die mutwillige Intention eines Vertreters dieser neoliberal-faschistischen bundesweit operierenden und armutsgarantierenden Institution Jobcenter erkennen. Eine Firma, die u.a. Ferienverdienst meiner Tochter gestohlen hat und ihren Untermietvertrag in typisch deutscher rassistischer Manier als unglaubwürdig (sic) bezeichnet.

Nach Beschlagnahme des Laptops meiner Tochter hatte sie grosse Schwierigkeiten in bestimmten Aufgaben in der Schule und musste sich im schulischen PC-Raum behelfen. Das sind die Faux Frais für Migranten im Rassistenland Deutschland, dessen einziges Interesse die garantierte Bereitstellung billigen Arbeitsmaterials ist.

Diese Aktion des Jürgen Sonneck wurde noch kongenial von der Münchner Justiz komplettiert durch die mutwillige (!) Beschädigung des Computers meiner Tochter und der geplanten Körperdurchsuchung von ihr und Beschlagnahme ihres Smartphones OHNE richterliche Anordnung! Wie im Faschismus.

Fazit: Wenn diese drei Richter bei all diesen vernichtenden Indizien eine nicht "ordnungsgemässe Darstellung (der) Anträge, (der) tatsächlichen Behauptungen und (der) Beweismittel" sehen, mutet dies wie die Inszenierung einer kruden Bauern-Burleske mit noch zu findendem Unterhaltungswert an, deren Aufführung eher in Zimbabwe anberaumt werden sollte.

II. Nazi Heinrich Himmlers 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0'-affines staatlich-beamtetes Medien-Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Jäger. Gedeckt durch Münchner Justiz und betrügender "Anwältin" und Kungeltante Aglaia Muth von 2013 bis Juli 2017!

So wollte das Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Jäger z. B. folgende Blog Posts nicht veröffentlicht sehen:
  • Kommentare zu einem Spiegel Artikel über die ARGE/Jobcenter (Seite 27/28 der Akte);
  • 'In der Amanuensis findet Martina Musati ihre Erfüllung' (S. 30-32);
  • Derweil Michaela Englmaier an der monetären Verifizierung des Paretoprinzips arbeitet' (S. 33/34);
  • 'Manfred Jäger von der Arbeitsagentur, arbeiten Sie gewissenhaft!' (S. 36-40),
  • 'Jobs "Zum Teil nicht menschenwürdig" und Jobcenter mitten drin.' (Er handelt von einem Artikel zu Arbeitsverhältnissen bei der Fa. Zalando. U.a. mit einem Zitat von Professor Gerhard Bosch vom Institut für Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg/Essen, die Arbeitsbedingungen bei Zalando in Großbeeren seien "zum Teil nicht menschenwürdig".) und
  • meine offene Email an das BMAS. (S. 43/44).
Basierend auf geheimer Absprache (u.a. geheimes Telefongespräch von Zensur-Hengst Bechheim mit Polizei) entschied sich die Staatsanwaltschaft für das Quid pro quo Merkel-Nazi Bild als Klagegrundlage. Selbstverständlich kam sie ihrem Staatsauftrag nach und sah ab von den Bildern der deutschen Fake News Schmierfinken, vulgo Journalisten genannt (siehe grundsätzlich Bilder auf Blogpost). Akteneinsicht wurde von 2013 bis Juli 2017 von der Justiz als auch meiner "RAin" und Betrügerin Aglaia Muth verweigert!

III. Nach der erwarteten Ablehnung erhielt ich aus einem bayerischen Dorf Namens Bamberg eine Rechnung datiert 03.07.2018 über € 60,-.

Mit Verlaub, dieser lüstern schlanke Betrag, adrett gekleidet als "Beschwerdegebühr", scheint mir deflationärer Natur zu sein und wirkt peinlich. Er kann unmöglich kostenkongruent sein. So kriegen wir Draghis Inflationsziele niemals nachhaltig in den Griff und wer möchte schon permanent in einem NIRP Environ leben?

Präziser ausgedrückt, in dieser Rechnung können unmöglich die Tradingkosten für Truth Puts enthalten sein. Ebensowenig unberücksichtigt scheinen mir die Aufwendungen für Evidence Futures, Caprice Calls, CDS-ähnliche Hedges wie KCDS⁴, BBG§60/61/77 Puts als auch überhaupt die Storage Costs für Canned Verdicts.

Dringende Bitte um Überarbeitung an die Enklave Bamberg.

Falls DE-Land nicht die Intention hat, sich im Korruptheit-Index vor Indien und PAK zu plazieren, ist die Behördentype Jürgen Sonneck achtkantig aus dem Beamtendienst zu schmeissen!

Weiters sind die Mitglieder des Medien-Zensur-Trios Bechheim/Bockes/Jäger und im Schlepptau "Anwältin"und Betrügerin Aglaia Muth in den Gerichtssaal zu beordern! Als erstes wird Aglaia das von mir erschnorrte Geld auf den Tisch des Richters in bar legen, um sich dann wieder, wie mir bekannt, auf der Bank dem Dauerschlaf zuzuwenden!

Herzlichen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben.

__________
¹ Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Katarina Barley bei der Konferenz der 44 Verbände der Europäischen Richtervereinigung „Unabhängigkeit der Justiz und Gefahren für die Rechtsstaatlichkeit in Europa“ am 24. Mai 2018 in Berlin.
² Bei allem Respekt, meine Richter, aber Sie haben soeben einen Widerspruch fabriziert.
³ De rigueur im widerlichen Rassisten- und anti-Moslem Hetzerland DE-Land mit seiner Kopftuch Nemesis.
⁴ Kangaroo Court Default Swap

. . . . . . .


Konveniert super-cool mit § 86a StGB
(StAin Tilmann, München)
Untergräbt den Staat, Verstoss gg. § 86a StGB
 (OLG München) and
Computer Beschlagnahme notwendig.














Kein Verstoss gg. § 86a StGB
(StA Brümmer, HH)
Staatszersetzender Verstoss gg. § 86a StGB (OLG München).
2. Computer Beschlagnahme notwendig,
um Nation vor Niedergang zu retten.






     





Absolut keine Einwände
Berüchtigter deutscher Humor (kein Verstoss nach StAin Mainz)



Volle Dusche Hitler.
Weiter so! Verkaufszahlen gut.

Disclaimer

Do I have more about racist Germany and my daughter? You betcha - #MeTwo




It's supposd to mean "2-3 years in total".

7/30/2018

"There was a word for it back in the old days. A "joke," we called it."

Ann Althouse remembers those halcyon days in

It's the Era of That's Not Funny.

Some people are hot to destroy all the comedians who made us laugh by shocking us with their transgressions. I see Sarah Silverman is on the chopping block for tweeting, "Hey, is it considered molestation if the child makes the first move? I'm gonna need a quick answer on this." That was back in '09, when Obama was President, and people got the idea of a comedian posing as evil and not actually being evil. There was a word for it back in the old days. A "joke,"* we called it.

I was just by chance paging through a book written by one of our all-time greatest comedians, George Carlin, and I ran across this:


Click to enlarge and clarify and blow your mind.

More here

. . . . . . . . . . .

May I add in my exalted position as the guardian of bland, boring, is-that-allowed German taste that I strongly advise those heirs against clicking on the image. Dankerschön.

Bonzai Heiko Maas better shove "the image of Germany" into his fucking ass - #MeTwo

Federal Midget, Foreign Minister & 50-year old hag shagging Heiko Maas contaminated the already contaminated fake news gazette FAZ when he feigned concern about ze IMIJE of ze Fetterel Ripuplik:
Foreign Minister Heiko Maas (SPD) has expressed concern that the reputation of the Federal Republic could be damaged by the resignation of football player Mesut Özil. "It hurts the image of Germany, if the impression arises that racism is acceptable to us again," Maas said the "Bild" newspaper. "Unfortunately, the debate shows the bitter hostility migrants are still exposed to in our country." The number of xenophobic and anti-Semitic attacks is depressing. "That's just shameful for our country."
Heiko was assisted by another minister:
Federal Education Minister Anja Karliczek (CDU) meanwhile considers a "quiet and thorough discussion" on the integration of foreigners in Germany to be necessary. The newspaper "Tagesspiegel" she said, through the reactions to the farewell of Özil show that "now something breaks, which has been bubbling under the blanket for much longer, on both sides." There must be a social debate about "how we want to live together and what stands in the way of a tolerant approach". It is important to talk about values, rules and structures of integration.
 I felt addressed and the urge to respond. Perhaps it is the bond between Heiko and me, we both love road cycling and I would love to kill him on Stelvio, the Mortirolo, or Oetztaler.  Just saying. Anywho, here goes. Oh, there's more to come.



7/29/2018

Institutional racism in the German police got NSU things done

Sometimes the raw efficiency of the German police is frightening. Frightening in the sense of is it just plain stupidity, intent, or the combination of both?

During the "investigations" of the National Socialist Underground murders between 2000 and 2007 throughout Germany a profiler of the LKA Baden-Wurttemberg made a blatant analyses when he stated:
"Against the background that the killing of people in our cultural area is covered with a high taboo, it can be deduced that the perpetrator is located with regard to his behavior system far outside the local normative and value system. [...] Also, the rigid code of conduct that characterizes the group is more in favor of grouping in Eastern and Southern Europe (not European Western background)."
"Vor dem Hintergrund, dass die Tötung von Menschen in unserem Kulturraum mit einem hohen Tabu belegt ist, ist abzuleiten, dass der Täter hinsichtlich seines Verhaltenssystems weit außerhalb des hiesigen Normen- und Wertesystems verortet ist. […] Auch spricht der die Gruppe prägende rigide Ehrenkodex eher für eine Gruppierung im ost- bzw. südeuropäischen Raum (nicht europäisch westlicher Hintergrund)".
From the German language 'die Schneeflocke' lawyer blog.

The blog title runs "Missed oppertunity", implying that German authorities missed and failed to properly investigate the Neonazi killings. Unfortunately, the author(s) of the blog missed the opportunity to debunk the whole myth of any serious intent to get to the bottom of those heinous crimes and the fact that obfuscation was the official order from day one. And that order came from the very top.

Does receiving favours and freebies make you uncomfortable? Maybe you have “reciprocity anxiety”

Years ago, my wife and I were window shopping in the Brighton lanes when we decided to enter a posh perfume store to take a closer sniff. A smiling sales woman approached and, to our delight, offered us each a complimentary glass of sparking wine and some nibbles. Soon though, our glee turned to discomfort: could we really just walk out having enjoyed the freebies? Conspiring like thieves, we decided that although we wouldn’t buy anything (not that we could have afforded to), we had better stay and look interested a while longer; we even dropped a false hint to the woman at our likely return.

Anxious to learn more? Good, because there is a paper from China and the US.

Reciprocity anxiety: Individual differences in feeling discomfort in reciprocity situations
Abstract
Providing gifts, assistance, or favors to benefit consumers may pressure the recipients to adhere to the norm of reciprocity, which has the potential to increase customer patronage and satisfaction. However, these practices can fail to yield desired results if customers feel uncomfortable about receiving things that need to be reciprocated. People differ in the degree to which they feel anxious in a situation that requires them to reciprocate or when they anticipate such a situation. This research introduces the construct of reciprocity anxiety to capture this individual difference and distinguish it from other variables. We develop an 11-item scale to measure two components of reciprocity anxiety and find that reciprocity anxiety can predict (1) consumers' avoidance behavior toward businesses that may obligate them to reciprocate; (2) consumers' eagerness to repay a benefit provided by businesses; as well as (3) consumers’ intentions to make future visits to businesses that employ reciprocity relationship-building tactics.
In a follow-up study, volunteers imagined a shop attendant offering them a free drink and plate full of snacks. Afterwards, high scorers in reciprocity anxiety scored lower for customer satisfaction and they said they would be less willing to visit the store again and less willing to spread a good word about the shop.
“Reciprocity works to establish a psychological bond” between customer and firm, the researchers said, but the discomfort it causes can backfire among those high in reciprocity anxiety, especially if they feel the benefits reflect badly on them or that they will struggle to reciprocate (around 18 per cent of people tested in these new studies scored highly in the trait; age and gender were unrelated).
The possible impact on the social level
It’s easy to be sceptical when psychologists propose another new trait (many will feel this is just a manifestation of social anxiety), but it strikes me as an interesting concept to explore further, including in non-commercial contexts. For example, I wonder how it might impact the ways that people manage their friendships and other relationships – perhaps high scorers in reciprocity anxiety are inclined to turn down invitations, seek help or receive other friendly favours, putting them at risk of loneliness and isolation.
More here

7/28/2018

Reading Lounge

1. Pianist Plays Beethoven, Bach, Chopin, Ravel & Debussy for Blind Elephants in Thailand

2. He Made the Most Beautiful Films of All Time and They Put Him in Prison For It

3. There is inflation and then there is scrotal inflation - NSFW

4. From the Poker Table to Wall Street - do watch the video

5. “A Canadian is somebody who knows how to make love in a canoe.”

Does economic inequality breed political inequality?

ABSTRACT
Does economic inequality generate political inequality? While there is a large literature on the effect of inequality on regime change and support for democracy, there is little research on its effect on political equality across socioeconomic positions. Yet democracy and political equality, although related, are distinct concepts. While political power tends to be more evenly distributed in democracies than in autocracies, there is substantial variation in both regime types. This study argues that economic inequality should decrease political equality through multiple mechanisms: (1) it increases the resources of the rich relative to the poor; (2) it widens the gap in policy preferences across income groups; (3) it reduces participation; and (4) it depresses support for democracy. Using three measures of inequality and data on more than 140 countries between 1961 and 2008, it was found that economic inequality tends to increase political inequality, even when one controls for the level of democracy. Results hold when the sample is restricted by regime type. Finally, evidence in favour of the mechanisms is provided.
Reduced participation is debatable. Participation may even come from unexpected quarters. After all, it does not happen often that a president of a Constitutional Court steps up and poses as a language policeman.

President Vosskuhle, pissed about defunct AC and language restraint.

So some days ago the President of Germany's Federal Constitutional Court Mr Vosskuhle felt obliged to prove that economic inequality will rather INcrease political equality and participation. To that end the mouthpiece Sueddeutsche Zeitung was only too eager to lend him some pixel real estate.
"The constitutional court president calls terms such as "anti-deportation industry" unacceptable."
and further on in Die Zeit:
"So he was addressed about the term "rule of injustice", with which the CSU leader Horst Seehofer had attacked Chancellor Angela Merkel (CDU) in February 2016. He considered such a rhetoric unacceptable, Voßkuhle told the SZ."
This goes to show that economic inequality can bring political participation to such a !evel where Article 5 Basic Law seems to be forgotten. Even by someone charged to protect it.

Speaking of inequality, is there some sort of relation with productivity?

Slower Productivity and Higher Inequality: Are They Related?

The difference between total utility and marginal

Utility

Emily Oster

@ProfEmilyOster

Kid: "Mom, which do you like more, us or your job?"
Me: "I have greater total utility from you, but I'm optimized on the margin."
#econmomlife

7/27/2018

Reading Lounge

1. New Japanese bra liners cause cheers from women, complaints from horny dudes

2. Sadism Illustrated - NSFW!

3. The Doors’ Ray Manzarek Walks You Through the Writing of the Band’s Iconic Song, “Riders on the Storm”

4. There’s a small island in Japan called Okunoshima with thousands of adorable rabbits!

5. Inside Incels’ Looksmaxing Obsession: Penis Stretching, Skull Implants And Rage

6. Amazing Video Shows Butterflies in the Amazon Drinking Turtle Tears

7. Zealandia Is the Continent You Never Knew Existed

Considering a career as successful day trader? Perhaps you should stop licking your cat's butthole

Via the culture/personality/finance commenting Dealbreaker.

Risky business: linking Toxoplasma gondii infection and entrepreneurship behaviours across individuals and countries
Abstract
Disciplines such as business and economics often rely on the assumption of rationality when explaining complex human behaviours. However, growing evidence suggests that behaviour may concurrently be influenced by infectious microorganisms. The protozoan Toxoplasma gondiiinfects an estimated 2 billion people worldwide and has been linked to behavioural alterations in humans and other vertebrates. Here we integrate primary data from college students and business professionals with national-level information on cultural attitudes towards business to test the hypothesis that T. gondii infection influences individual- as well as societal-scale entrepreneurship activities. Using a saliva-based assay, we found that students (n = 1495) who tested IgG positive for T. gondii exposure were 1.4× more likely to major in business and 1.7× more likely to have an emphasis in ‘management and entrepreneurship' over other business-related emphases. Among professionals attending entrepreneurship events, T. gondii-positive individuals were 1.8× more likely to have started their own business compared with other attendees (n = 197). Finally, after synthesizing and combining country-level databases on T. gondii infection from the past 25 years with the Global Entrepreneurship Monitor of entrepreneurial activity, we found that infection prevalence was a consistent, positive predictor of entrepreneurial activity and intentions at the national scale, regardless of whether previously identified economic covariates were included. Nations with higher infection also had a lower fraction of respondents citing ‘fear of failure' in inhibiting new business ventures. While correlational, these results highlight the linkage between parasitic infection and complex human behaviours, including those relevant to business, entrepreneurship and economic productivity.

You may be unknowingly mind-controlled by your cat. CNBC has the low-down:
A mind-controlling parasite found in cat feces may give people the courage they need to become entrepreneurs, researchers reported Tuesday.
They found that people who have been infected with the Toxoplasma gondii parasite are more likely to major in business and to have started their own businesses than non-infected people.
The parasite, which makes rodents unafraid of cats, may be reducing the fear of failure in people, Stefanie Johnson of the University of Colorado and colleagues said.
They haven’t actually shown that. But toxoplasma does get into the brain, and it’s been linked to a variety of mental effects in mice and people alike. And fear of failure could be a good thing, Johnson said.
The finding seems to address in particular politicians and Hollywood actors when it says:
Toxoplasmosis has been linked to a greater risk of "car accidents, mental illness, neuroticism, drug abuse and suicide,” Johnson and her colleagues wrote in their paper, published in the Proceedings of the Royal Society B.
Expecting women should be very cautious.
Pregnant women are warned to stay away from cat feces in litter boxes and raw meat because the parasite can cause miscarriages and birth defects.
Finally good news:
No, your cat isn't making you crazy
It can make people with weakened immune systems very ill but most people do not even know that they have been infected, the CDC says. “More than 30 million men, women, and children in the U.S. carry the toxoplasma parasite, but very few have symptoms because the immune system usually keeps the parasite from causing illness,” it says on its website.
There are some occupations that seem to be absolutely immune to the parasite.
Johnson says she is not infected, even though she has two cats. “I had, like, four cats growing up. I felt sure I would have it,” she said. But it makes sense, she added.
“Being a professor is literally the most risk-averse job you can do,” she said.
 No denying that, in particular if it is tenured.

Intermezzo




7/25/2018

Reading Lounge

1. Unicorns, Cheshire Cats, and the New Dilemmas of Entrepreneurial Finance? (Pdf)

2. Rich and nuts in 1972

3. Assholes: A Field Guide: How to Deal with Difficult People At Home or at Work - Paperback

4. Oh the millennials. Almost 1 in 3 millennials say they prefer cash instruments for long-term investments

Nassim Nicholas Taleb on Rationality, Risk, and Skin in the Game

"In the previous discussion on Skin in the Game, I spoke about people being morally calibrated, most people. Everybody is morally calibrated, you see?

Removing the tail risk, preventing people from coming back if they inflict a lot of risk on others. Like, for example, warriors. Every warrior--traditionally, society has--we are what we are today because warriors are in battle. So, if you are complete, uncontrollable warmongers like many people in Washington today or some journalists, many think that[?] people, you would end up dying in battle, and these people don't die in battle."

Deploy your cynicism wisely

On second thoughts, nothing beats a stunned look on the other individual.


The Cynical Genius Illusion: Exploring and Debunking Lay Beliefs About Cynicism and Competence.
Abstract
Cynicism refers to a negative appraisal of human nature-a belief that self-interest is the ultimate motive guiding human behavior. We explored laypersons' beliefs about cynicism and competence and to what extent these beliefs correspond to reality. Four studies showed that laypeople tend to believe in cynical individuals' cognitive superiority. A further three studies based on the data of about 200,000 individuals from 30 countries debunked these lay beliefs as illusionary by revealing that cynical (vs. less cynical) individuals generally do worse on cognitive ability and academic competency tasks. Cross-cultural analyses showed that competent individuals held contingent attitudes and endorsed cynicism only if it was warranted in a given sociocultural environment. Less competent individuals embraced cynicism unconditionally, suggesting that-at low levels of competence-holding a cynical worldview might represent an adaptive default strategy to avoid the potential costs of falling prey to others' cunning.

7/24/2018

Soccer player misses Overton window

In Germany,
when the migrant norm is violated,
there is some compensating behavior
to try to undo some of the utility loss
experienced by the populace.


The pretence of cosmopolitan diversity,
sprinkled with fancy glitter of a "Sommermärchen"
produces provincial conformity.

7/22/2018

Being entertaining more beneficial in creating relationship closeness than being honest.

You knew that but here is the study that proves it to all and sundry.

Tall tales make fast friends

Exaggerating when retelling previous experiences fosters relational closeness
Abstract
This research explores the possibility that exaggerating in order to entertain the listener while sharing previous experiences can increase interpersonal closeness in new relationships. It is hypothesized that adding exaggerations about previous experiences will increase the quality of the story, which will lead to increased interpersonal closeness, and that even listeners who are provided with the actual facts will show this effect. Three studies with 592 total participants investigated the impact of exaggerating when sharing a story about a previous experience on feelings of closeness to the storyteller. 
In Study 1, participants read scenarios of a person telling a story about a previous experience. Results indicate a preference for exaggerated stories and a concomitant feeling of closeness to the storyteller. 
In Study 2, participants retold the events of a video to another participant who was a stranger. Participants instructed to give an entertaining recalling used more exaggerations, and listeners felt closer to them. 
In Study 3, participants watched a video of a confederate retelling events accurately or with clear exaggerations. Participants reported feeling closer to the confederate when exaggerations were included, even when they knew the facts the storyteller was retelling. 
Discussion centers on reasons why being entertaining was more beneficial in creating relationship closeness than being honest.

"When the gender norm is violated, there is some compensating behavior to try to undo some of the utility loss experienced by the husband."

Or, keeping the equilibrium of expected and agreed upon social norms alive.

Manning up and womaning down: How husbands and wives report their earnings when she earns more
Abstract
Do gendered social norms influence survey reports of “objective” economic outcomes? This paper compares the earnings reported for husbands and wives in the Current Population Survey with their “true” earnings from administrative income-tax records. Estimates from OLS regressions show that survey respondents react to violations of the norm that husbands earn more than their wives by inflating their reports of husbands’ earnings and deflating their reports of wives’ earnings. On average, the gap between a husband’s survey and administrative earnings is 2.9 percentage points higher if his wife earns more than he does, and the gap between a wife’s survey and administrative earnings in 1.5 percentage points lower if she earns more than her husband does. These findings suggest that gendered social norms can influence survey reports of seemingly objective outcomes and that their impact may be heterogeneous not just between genders but also within gender.
and
The desire to view or present oneself in a positive light can lead survey respondents to over-report socially favored, and under-report socially disfavored, attitudes, circumstances, and behaviors (Bound, Brown and Mathiowetz 2000). Complicating the relationship between social desirability concerns and survey reporting behavior, a person’s identity may influence what is socially favored or disfavored. When a person self-identifies or is identified by others as a member of a group, he or she is subject to a set of behavioral norms for that group. How well the person adheres to these norms may affect the person’s own subjective sense of well-being and the sense of well-being of others (Akerlof and Kranton 2000). This paper asks how a specific gendered identity norm of different-sex marriage – that a husband should earn more than his wife – affects measurement error in the reported earnings reports of husbands and wives in the Current Population Survey Annual Social and Economic Supplement (CPSASEC).
It is not only that "When Wives Earn More Than Husbands, Neither Partner Likes to Admit It" but also the fear of marriage breakup.
Marriage therapists say marriages can become shakier when women earn more than men if men feel insecure or women lose respect for them. Economists say it’s one reason the loss of working-class jobs for men has led to such discontent — and to fewer marriages.
When the gender norm is violated, there is some compensating behavior to try to undo some of the utility loss experienced by the husband,” said Marianne Bertrand, an author of the study and an economist at the University of Chicago Booth School of Business.

"The essentially social logic of what is called 'vocation' has the effect of producing these kinds of harmonious encounters between dispositions and positions in which the victims of symbolic domination can felicitously (in both senses) perform the subaltern or subordinate tasks that are assigned to their virtues of submission, gentleness, docility, devotion and self-denial." 
Pierre Bourdieu

7/21/2018

Reading Lounge

1. When Wives Earn More Than Husbands, Neither Partner Likes to Admit It

2. THE FALSE TALE OF AMAZON'S INDUSTRY-CONQUERING JUGGERNAUT

3. You should be concerned. Testing the AC/DC hypothesis: Rock and roll is noise pollution and weakens a trophic cascade

4. The monster icebreaker

5. Is Don Wagyu’s Steak Sandwich Worth the Hundred-and-Eighty-Dollar Price Tag? - how dare you even ask.

6. Drone Captures Video of Mauritius’ Underwater Waterfall Illusion from Above

"Our research suggests that this reluctant volunteer is more likely to be female than male."

You are female, work in a company, want to get ahead. Committing to extra tasks is a way to show leader potential you have read somewhere. Volunteering is viewed positively. You go for it.

Not so fast.

Volunteer for Tasks That Don’t Lead to Promotions
Here’s a work scenario many of us know too well: You are in a meeting and your manager brings up a project that needs to be assigned. It’s not particularly challenging work, but it’s time-consuming, unlikely to drive revenue, and probably won’t be recognized or included in your performance evaluation. As your manager describes the project and asks for a volunteer, you and your colleagues become silent and uneasy, everyone hoping that someone else will raise their hand. The wait becomes increasingly uncomfortable. Then, finally, someone speaks up: “Okay, I’ll do it.”
Our research suggests that this reluctant volunteer is more likely to be female than male. 
Here is the NY Times article.
Who Is Asked to Volunteer, and Why?
To further confirm that people expect women to volunteer more than men, we conducted a third experiment, this time adding a fourth person, a manager, to the group. At the start of each round, the manager had to publicly ask one member of the new three-person group to volunteer. (The manager couldn’t personally volunteer. They saw pictures of the other members of their group and clicked on the picture of the person they wanted to ask.) The manager got $2 if someone in the group volunteered and $1 if no one volunteered. The rules for the group of three remained the same — $1 each if no one volunteered, but if someone volunteered, that person received $1.25 while the other group members each received $2. Managers were free to ask any member of the group to volunteer, but we expected they would be more likely to ask women than men.
This is precisely what we found: Women received 44% more requests to volunteer than men in mixed-sex groups. Intriguingly, the gender of the manager did not make a difference: Both male and female managers were more likely to ask a woman to volunteer than a man. This was apparently a wise decision: Women were also more likely to say yes. A request to volunteer was accepted by men 51% of the time and by women 76% of the time.

In the 'Anamnesis of the hidden constants' Pierre Bourdieu writes:
"It is no doubt in the encounter with the 'objective' expectations' inscribed, mostly in the implicit state, in the positions offered to women by the still very strongly sexually differentiated division of labour that the so-called 'feminine' dispositions inculcated by the family and the whole social order are able to be fulfilled or even blossom, and, in this very process, to be rewarded, thereby helping to reinforce the fundamental sexual dichotomy, both in the jobs, which seem to call for submissiveness and the need for security, and in their occupants, who are identified with positions in which, enchanted or alienated, they both find themselves and lose themselves."

O mio babbino caro

7/18/2018

You are an entrepreneur? With an MBA? Your people management kinda sucks.

Oh, that sounds like fun. Some MBA bashing.

When Does Advice Impact Startup Performance?

Aaron Chatterji, Solène Delecourt, Sharique Hasan, Rembrand M. Koning

Why do some entrepreneurs thrive while others fail? We explore whether the advice entrepreneurs receive about people management influences their firm's performance. We conducted a randomized field experiment in India with 100 high-growth technology firms whose founders received in-person advice from other entrepreneurs who varied in their managerial style. We find that entrepreneurs who received advice from peers with an active approach to managing people–instituting regular meetings, setting goals consistently, and providing frequent feedback to employees–grew 28% larger and were 10 percentage points less likely to fail than those who got advice from peers with a passive people-management approach two years after our intervention. 

Entrepreneurs with MBAs or accelerator experience did not respond to this intervention, suggesting that formal training can limit the spread of peer advice.

Reading Lounge

1. Our Gilded Age (India version)

2. Meet the ladies of Japanese wrestling

3. “I licked the chair and voilà,” he says. “I could taste the fraud.”

4. Interference in furniture

5. A $2.1 billion bomber

6. As the telegenic fist-puppet of the global elite, Justin Trudeau does everything his string-pullers tell him to do: He pretends that Muslims are human, that trannies are women, that white people need to be eliminated, and that women never lie about rape.

7/12/2018

"Women find Benevolent Sexist men attractive because BS attitudes and behaviors signal that a man is willing to invest."

In addition, as Bourdieu writes:
"Because differential socialization disposes men to love the games of power and women to love the men who play them, masculine charisma is partly the charm of power, the seduction that the possession of power exerts, as such, on bodies whose drives and desires are themselves politically socialized.”

Benevolent Sexism and Mate Preferences: Why Do Women Prefer Benevolent Men Despite Recognizing That They Can Be Undermining?
Abstract
Benevolent sexism (BS) has detrimental effects on women, yet women prefer men with BS attitudes over those without. The predominant explanation for this paradox is that women respond to the superficially positive appearance of BS without being aware of its subtly harmful effects. We propose an alternative explanation drawn from evolutionary and sociocultural theories on mate preferences: Women find BS men attractive because BS attitudes and behaviors signal that a man is willing to invest. Five studies showed that women prefer men with BS attitudes (Studies 1a, 1b, and 3) and behaviors (Studies 2a and 2b), especially in mating contexts, because BS mates are perceived as willing to invest (protect, provide, and commit). Women preferred BS men despite also perceiving them as patronizing and undermining. These findings extend understanding of women’s motives for endorsing BS and suggest that women prefer BS men despite having awareness of the harmful consequences.

Here is from the TV series 'Happy Endings':

In Masculine Domination (1998), the French philosopher and sociologist Pierre Bourdieu (1930-2002) describes marriage as a rite of institution of masculine domination. Women gain in respect and consideration when the achieve a good marriage. Spinsters are frowned upon, unlike confirmed bachelors. So unlike men, women would sport the ring on their finger as a sign of accomplishment.

Bourdieu cites Immanuel Kant (1724-1804): ‘Just as it is not woman’s role to go to war,’ says Kant, ‘so she cannot personally defend her rights and engage in civil affairs for herself, but only through a representative’ (I. Kant, Anthropology from a Pragmatic Point of View) and comments:
“Clearly Otto Weininger was not entirely wrong in claiming to speak for Kantian philosophy when, having reproached women for their readiness to adopt their husband’s name, he concluded that ‘woman is essentially nameless because she intrinsically lacks personality.‘“
As Bourdieu says, “renunciation, which Kant ascribes to the female nature, is inscribed at the deepest level of the dispositions constituting the habitus, a second nature which never looks more like nature than when the socially instituted libido is realized in a particular form of libido, in the ordinary sense of desire. Because differential socialization disposes men to love the games of power and women to love the men who play them, masculine charisma is partly the charm of power, the seduction that the possession of power exerts, as such, on bodies whose drives and desires are themselves politically socialized.”

We will use an excerpt of Pride and Prejudice (1813) by Jane Austen (1775-1817) to illustrate Bourdieu’s point. In her novel, the one who is considered as one of the first feminists, describes the relief of Charlotte Lucas’s family when the gross Mr. Collins proposed to her:
“The whole family, in short, were properly overjoyed on the occasion. The younger girls formed hopes of coming out a year or two sooner than they might otherwise have done; and the boys were relieved from their apprehension of Charlotte’s dying an old maid. Charlotte herself was tolerably composed. She had gained her point, and had time to consider of it. Her reflections were in general satisfactory. Mr. Collins, to be sure, was neither sensible nor agreeable; his society was irksome, and his attachment to her must be imaginary. But still he would be her husband.
Without thinking highly either of men or of matrimony, marriage had always been her object; it was the only honourable provision for well-educated young women of small fortune, and however uncertain of giving happiness, must be their pleasantest preservative from want.”

(TV series Happy Endings. S03E13: What is the point of getting married if no one can see?)

. . . . . . .

Since we are already addressing the joys of marriage, we might as well take a look at

Sex through a sacred lens: Longitudinal effects of sanctification of marital sexuality.
Abstract
Research attending to the role of religion and spirituality in enhancing sexuality in marriage is virtually absent. In response to this scarcity, this longitudinal study examined the sanctification of marital sexuality among newly married, heterosexual individuals (N = 67; married 4-18 months at Time 1). Greater sanctification of marital sexuality early in the marriage predicted more frequent sexual intercourse, sexual satisfaction, and marital satisfaction 1 year later for individual respondents, after controlling for initial levels of the dependent variable as well as age, frequencies of religious service attendance and prayer, and biblical conservatism. Greater sanctification continued to longitudinally predict greater sexual frequency and sexual satisfaction after also controlling for initial marital satisfaction. Participants with higher initial levels of sanctification of marital sexuality, relative to those with lower levels, experienced smaller declines in sexual satisfaction across 1 year. Findings add to empirical evidence that greater sanctification of close relationships facilitates relational well-being.


Gee, we've come a long way. Who would have thought what sanctification can achieve.

So charitable giving is all about personal beliefs, not efficiency

Impediments to Effective Altruism: The Role of Subjective Preferences in Charitable Giving

Abstract

Charity could do the most good if every dollar donated went to causes that produced the greatest welfare gains. In line with this proposition, the effective-altruism movement seeks to provide individuals with information regarding the effectiveness of charities in hopes that they will contribute to organizations that maximize the social return of their donation. In this research, we investigated the extent to which presenting effectiveness information leads people to choose more effective charities. We found that even when effectiveness information is made easily comparable across options, it has a limited impact on choice. Specifically, people frequently choose less effective charity options when those options represent more subjectively preferred causes. In contrast to making a personal donation decision, outcome metrics are used to a much greater extent when choosing financial investments and when allocating aid resources as an agent of an organization. Implications for effective altruism are discussed.

Reading Lounge

1. John Richardson, one of Dalí’s art dealers in the early seventies, refers to Gala as an “ancient harridan,” “an authentically Sadean monster,” a “demonic dominatrix,” a “scarlet woman,” and as having “an appetizing little body, and the libido of an electric eel.

2. "This is just the start of HTC helping to combat the commoditization of humanity," - it's about a ph, ph, phone

3. Scotland and alcohol-related brain damage

4. Dreamlike Stroll Through the Streets of Paris

5. ANU scientists discover the world’s oldest colours - and it's pink

6. Elements in a strategy for the Left

7/11/2018

A smile is related to greater scientific achievements

Smile intensity in social networking profile photographs is related to greater scientific achievements

Abstract

Theory and research indicates that individuals with more frequent positive emotions are better at attaining goals at work and in everyday life. In the current study we examined whether the expression of genuine positive emotions by scientists was positively correlated with work-related accomplishments, defined by bibliometric (e.g. number of citations) and sociometric (number of followers for scholarly updates) indices. Using a sample of 440 scientists from a social networking site for researchers, multiple raters coded smile intensity (full smile, partial smile, or no smile) in publicly available photographs. We found that scientists who presented a full smile had the same quantity of publications yet of higher quality (e.g. citations per paper) and attracted more followers to their updates compared to less positive emotionally expressive peers; results remained after controlling for age and sex. Thin-slicing approaches to the beneficial effects of positive emotionality offer an ecologically valid approach to complement experimental and longitudinal evidence. Evidence linking positive emotional expressions to scientific impact and social influence provides further support for broaden and build models of positive emotions.

Could also be inverse. They smile more because they are more successful.