1/30/2015

Ob jetzt Jean-Marc Vincent das Gummi aus seinem Doppelripp Schlüpfer rutscht?

Die Beleidigungsklage von Jean-Marc gegen meine Adonis Figur, die sich erdreistete, ihn einen schleimenden Mitarbeiter zu nennen.

Seltsames trug sich jüngst an der Waterkant zu und es entbehrt nicht einer gewissen Komik.

Ingeken, auch bekannt unter dem Trademark 'Hartz IV Rebellin', soll doch tatsächlich irgend jemanden von ihrer eigenen Arbeitsstelle - über die sie ja vollbezahlt laufend und ohn' Unterlass die Whistle bläst - unlauter betitelt haben. Inge Maus, dat tut man aber nu nich.

Quelle surprise, was ein Gericht in Hamburg nun dazu meinte.


Diese DSDS Good News v. Sigmar Gabriel zur deutschen Wirtschaft 2015

Nachtrag zu Siggi Gabriels, jetzt auf Wirtschaftsminister machend, DSDS Good News von vor zwei Tagen über die deutsche Wirtschaft in 2015. Da muss es wohl auch eine ganze Phalanx von Emails an das BMWI gegeben haben, die mit Sigmar Märchen zu tun hatten ... und dann wollte der Server nicht mehr.

Also hier noch einmal zum runter rubbeln wiederholt:


Sigmar Gabriel konnte am Mittwoch im neuen Jahreswirtschaftsbericht für 2015 eine um 0,2 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent erhöhte Wachstumsprognose präsentieren. ... und Beschäftigungsrekord von 42,8 Millionen Menschen 


Wenn die Lage vorher schon so gut war, dann sollte ein Blick auf das BIP pro Kopf der letzten Jahre in Deutschland doch Extasegefühle entfachen. Und diese Ekstase geriert sich so.


BIP pro Kopf in Deutschland 2005 - 14
Das BIP pro Kopf liegt also etwas über dem Stand von 2005.

Flassbeck zu der ganzen deutschen Presse:

Michael Schlecht, Bundestagsabgeordneter der Linken, hat angekündigt, heute auch im Bundestag nach den über 200 Milliarden zu fragen. Aber auch er hat keine Hoffnung, eine vernünftige Antwort zu bekommen.
Das ist das Tolle an unserer ach so offenen Gesellschaft: Es gelingt, ein absolut zentrales Thema für Deutschland und Europa systematisch unter der Decke zu halten. Die Politik kann vom Bürger praktisch nicht dazu gebracht werden, sich mit einem solchen Problem offen und ehrlich auseinanderzusetzen. Man kann leugnen und lügen, dass sich die Balken biegen. Würde die Bild-Zeitung darauf springen, wäre das natürlich sofort anders. Aber die Medien sind weitgehend stillgestellt, sie sind Teil des deutschen Establishments. Und dieses Establishment versucht mit allen Mitteln, die unglaublich peinliche Frage zu unterdrücken, wie es kommt, dass ein Land, das sich selbst als „Wirtschaftswunderland“ und als ein Land feiert, dessen Staatshaushalt die “schwarze Null” schafft, jedes Jahr von Neuem auf massive Neuverschuldung der anderen setzt.
Ich kann das bestätigen, keinerlei Antwort von dem Primel.

1/29/2015

Aus der beliebten Serie 'Wie intellektuell deflationiert sind bayerische Richter' - Originalzitate

Dies sind Originalzitate von Richtern in München. Leider nicht bezeugt sind die in '...', belegbar die in "...", weswegen meine Tochter mich nun bei den weiteren Gerichtsterminen begleiten wird.

Richter Triumvirat Baier/Waxenberger/Köhler

Hier kommt ein leckeres Petit Four feinster bayerischer Logik.

re. Merkel-Nazi Bild (Merkel wohlgemerkt mit Bart)

"... dass es auch von Personen wahrgenommen werden konnte, die die angeblich persiflierende Intention des Beschuldigten nicht erkennen konnten - etwa weil sie die entsprechende Internetseite nur flüchtig betrachtet haben oder der deutschen Sprache bzw. englischen Sprache nicht mächtig sind und so den Kontext des Bildes nicht verstehen konnten."

Eins ist sicher, diese drei sind der Logik nicht mächtig, denn das würde bedeuten, dass z.B. ein Spanier oder Taiwanese, beide der deutschen Sprache nicht mächtig, beim Betrachten der FAZ, SZ, Spiegel etc mit ihren Merkel-Nazi Bildern seinerzeit und beim deutschen TV anlässlich der dauernden Sendungen über die Nazizeit den Eindruck gewinnen müssten, in Deutschland sind jede Menge Nazis.


Richter Grain im Februar 2014

zum Merkel-Nazi Bild und dass die Abbildung bei meinem Blog gegen den § 86 STGB verstosse und bei anderen TV Stationen aber jede Menge Bilder und Szenen mit NS Symbolen gezeigt werden:

'arte TV berichtet kritisch darüber'

"Kupfert ab, wiederholt eigentlich nur bereits Bekanntes"

also das tat mir am meisten weh, meine Originalität wurde nicht geschätzt. Aber man merke, Wiederholungen sind in Bayern strafbar.


zum Porno Bild

Richter Grain glaubt nicht an den Pornofilter von Google.


zum Internet als Medium generell

Inhalte können nicht gelöscht werden (sic!)

"... veröffentlichte der Angeklagte beide Bilder im Internet also gegenüber einer völlig unkontrollierbaren Vielzahl von Nutzern."

Man muss es der bayerischen Justiz dankend anerkennen, so offen seine Aversion gegenüber diesem verdammten Internet auszudrücken. Es ist unkontrollierbar.

Aber diese Internet ist noch viel schlimmer:

"Beide Bilder können - weil im Internet kursierend - nie mehr gelöscht werden"

Schade, vielleicht Auschwitz für das Internet, Bayern ??!!


. . . . . . . 


Richterin Baßler (1)
von der November 2014 Verhandlung ... teils priceless

zum Pornobild

"Der Angeklagte traf keinerlei Schutzvorkehrungen, so das das Bild von allen Nutzern - also auch Minderjährigen - wahrgenommen werden konnte." Im Namen des Volkes v. 3.11.2014

Das arme deutsche Volk bei soviel richterlicher Dummheit und Unredlichkeit, denn

Das Bild ist bei 'Safesearch' nicht auffindbar un dies wurde mehrfach von mir getestet. Es ist auch unter Ausschaltung von Safesearch und Sucheingabe 'porno' nicht auffindbar.

Es ist auffindbar bei Sucheingabe "porno auxmoney"


"Beide Bilder stehen bis heute im Internet"

deutlicher kann man als Richter nicht mehr sein Unwohlsein über dieses verdammte Internet ausdrücken. Ja Frau Richterin Basler, die werden dort auch bleiben. denn die benötige ich für meinen Gang zu höheren Gerichtsinstanzen als Beleg. Sie hätten gern, dass ich diese beiden Bilder lösche, gelle?

Jetzt kommt ein Knaller zum Safesearch Filter:

"Dies stellt nur eine Schutzmassnahme gegen strafwürdiges Verhalten anderer dar, wie auch z.B. jede Diebstahlsicherung einen Diebstahl verhindern soll."

Dieser Satz ist so blöd, so dämlich, dass man ihn sezieren muss. Also das Ansehen von Portobildern ist ein "strafwürdiges Verhalten" laut Richterin Baßler. Ein 14-Jähriger, der Safesearch irgendwie umgangen hat, ist schon straffällig geworden!! Man stell sich diesen Unsinn aus Bayern vor. Ab in den Knast mit diesem Jungen, Weg mit dem Zeug!

Der Nachsatz zum Thema Diebstahl entbehrt in dem Zusammenhang absolut jeglicher Logik.

Jetzt läuft Richterin Baßler zur Hochform auf. Festhalten:

"Ebenso ist das umreglementierte Einstellen pornografischer Bilder in das Internet unzulässig."

Nein, ist es nicht.


zum Merkel-Nazi Bild

Berufung auf § 86 Abs. 3 käme nicht in Betracht, denn

"Auch eine Berichterstattung über die Vorgänge des Zeitgeschehens liegt nicht vor."

Wir erinnern uns: Demos in Athen 2012 und die Merkel-Nazi Bilder in allen grossen Zeitungen, im TV und international.


Das Allerbeste von Richterin Baßler zum Schluss wo sie allen Ernstes mich fragt, ob


'wenn man diese URL (es war die korrekte) eingibt, zu der Webpage kommt?'

Ich war platt und erwiderte mit einem leicht gehauchten Lächeln 'Ich denke ja'. Leider fiel mir zu dem Zeitpunkt nicht ein zu fragen, ob man mit einem passenden Schlüssel eine Tür aufschliessen kann.

Man muss das erlebt haben in Bayern.


Richterin Birkhofer-Hoffmann (2)


re. Beleidigung von Jean-Marc Vincent mein Einwand, ob sie überhaupt die Korrespondenz zwischen ihm und mir und meiner Tochter kenne und dass seine Forderung nach Schulzeugnis Vorlage ohne Gesetzesgrundlage sei.

'Das ist ohne Interesse hier.'

Vergleich mit diesem Urteil aus Hamburg.


re. Himmler Bild und mein Einwand, solche Bilder wären zahlreich in den deutschen Medien zu sehen.

'Das ist völlig ohne Belang.'

____________________
(1) Lob wo Lob angebracht ist. Sie war eine nette Person und angenehm.

(2) schien gleich auf Aggression aus, hielt sich gut drei Minuten mit dem Bindestrich bei meinem Namen auf, worauf ich auf die ästhetisch gelungene Schreibung meines Names auf der Ladung hinwies. Das fand nicht ihr Gefallen, mein Gott, es war aber die Wahrheit. Insgesamt stelle ich mir ein Quotenfrau-Syndom ähnlich vor, aber das mag an meiner heteronormativen Matrix liegen.

Wirtschaftsminister Gabriel: "Diese plus 16 Milliarden Aussenhandelsbeitrag zeigen, wie sehr das Ausland die Deutschen liebt"

So hat Wirtschaftsminister und Vizekanzler und totaler Charlie Hebdo Fan und 24/7/365 Tucholsky Anbeter Sigmarius Gabriel das natürlich nicht gesagt. Er hat diesen Betrag erst überhaupt nicht erwähnt als er von der fantastischen Wirtschaftserwartung von 1,5% PLUS, was sonst, für 2015 schwärmte. Solche Zahlen werden natürlich wieder relativiert aus Wettergründen, Ölpreis, fehlenden Reformen in diesen arbeitsscheuen Club-Med Ländern yaddayaddayadda ..., aber nie wird der Grund die Exportabhängigkeit Deutschlands sein. 

Denn Gutes gibt es zu berichten, der Konsum der Deutschen boomt und normalerweise würden bei einer florierenden Weltwirtschaft dann auch bald die Inflation steigen und gleichermassen der Zins steigen. Tut er aber nicht und wird er auch nicht, trotz des so bei den Deutschen unbeliebten QE von Dr. Aghi der EZB, denn QE hat nun einmal nichts mit Gelddrucken zu tun. Sorry, ihr Finanzkritzler bei der FAZ, SZ, Spiegel und sonst wo, aber Central Bank QE läuft anders. Da wird nicht ein einziger Euro gedruckt.

Ihr Dummdödel habt das mit Helicopter Money verwechselt, aber das ist fiskal und eine Zentralbank ist niemals fiskal tätig, nur monetär.

Doch zurück zu diesen plus 16 Milliarden Aussenhandelsbeitrag. Hier die Zahlen von Flassbeck Economics.

Flassbeck-Economics
Das Ausland muss sich also von 189 Milliarden in 2014 auf 209 Milliarden in 2015 verschulden, um diese tollen deutschen Maschinen, Autos, Flaschenabfüllanlagen und Wurstpellenverschlusskrampen (1) zu kaufen.

Das im Lichte der andauernden Erinnerungen der Deutschen an all die anderen EU Staaten, doch weiter der Austerität zu frönen.

Wie sahen die letzten Jahre beim BIP pro Kopf eigentlich aus?

__________________
(1) Finde einfach nicht den Namen dieser deutschen Firma, die mit dem Produkt Weltmarktführer ist.

1/28/2015

THE BANALITY OF EVIL, EXPLAINED WITH VIDEO GAMES

On the occasion of the 70th anniversary of the liberation of Auschwitz by the Russians. Who were not represented at the ceremony, because they were not invited. Well, the EU never surprises.

Anyway, here is a video explaining Hannah Arendt famous phrase "The Banality of Evil". Often misunderstood, but so to the point and ultimately frightening, even today.


“The trouble with Eichmann was precisely that so many were like him, and that the many were neither perverted nor sadistic, that they were, and still are, terribly and terrifyingly normal. From the viewpoint of our legal institutions and of our moral standards of judgment, this normality was much more terrifying than all the atrocities put together.” 
― Hannah Arendt


via Critical Theory

1/27/2015

Ministerin Nahles, im Grundgesetz garantierte Rechte für Hartz IV Bezieher ersatzlos streichen?

Sehr geehrte Frau Ministerin Nahles,

Rechtsunsicherheit bildet immer eine friktionsbeladene operative Ebene für eine Behörde. Um so mehr, wenn Grundrechte eines demokratischen Staates betroffen sind und es sich um eine Behörde mit weitläufigem gesellschaftlichem Konfliktpotential handelt wie den Jobcentern.

Wäre es hier nicht angebracht, im SGB die rechtliche Grundlage zu kodifizieren nach der bestimmte im Grundgesetz garantierte Rechte für Hartz IV Bezieher ersatzlos gestrichen werden? Dies würde zumindest temporär Rechtssicherheit bieten bis zur Prüfung durch eine höhere juristische Instanz. Oder ist Deutschlands insustenible Exportabhängigkeit schon so weit gedungen, dass ein Teil des Grundgesetzes stillschweigend ausgesetzt werden muss? 

Das Jobcenter München könnte dann von der Beschäftigung einer kriminellen Erpresserin absehen und Martina Musati müsste auch nicht mehr ihrem Otaku der Strafverfolgung basierend auf einer institutionellen Abneigung zur freien Meinungsäusserung in rechtsbrechender Weise frönen.

Unterstrichen wird dies noch durch die kontinuirenden rassistisch-diskriminierenden Bildungsverweigerungsstrategien des Jobcenter München gegenüber meiner Tochter mittels Zahlungsverweigerung von Schulweggeld etc. und die Weigerung der Antidiskriminierungsstelle AMIGRA in München auf vier Beschwerdeemails überhaupt zu antworten. Der Tenor in der ausländischen Presse über rassistische Wellen in Deutschland ist Ihnen hoffentlich bekannt.

Dieses Bild von Heinrich Himmler, abgebildet auf der Website der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalt RBB in Berlin,

wurde aus ästhetischen Gründen durch dieses Himmler Bild von mir ersetzt.




Leider fand es nicht die entsprechende Würdigung von Erpresserin Martina Musati, der GFin des Jobbenter München, und selbige Person sah sich zu einer Strafanzeige beim AG München gedungen.

Ganz zufälligerweise applizierte ich zu diesem besagten Himmler Bild ein Zitat von Heinrich seine Position zur weiterführenden Schulbildung elaborierend.




Anlass war, dass ein Lümmel des ‘Jobcenter München Arbeitsvermittlung U25’ meine Tochter - 'Migrantin' in dieser kruden deutschen Sprache - in Form einer ekelhaft schmierigen Korrespondenz anbaggerte. Dieser Kerl wollte Informationen bar jeglicher Rechtsgrundlage über ihren derzeitigen Schulstand erschleichen. In rassistisch-diskriminierender Art erdreistete sich dieses Individuum sogar die Rotzfrechheit, in heuchlerischer Manier sich nach dem Bedarf von Nachhilfeunterricht zu erkundigen, um sie schlussendlich in einen Billiglohn-Job zu verfrachten. Mich widert dieser bekannte institutionelle Rassismus in Deutschland an!

Anbei habe ich die Klageschrift gehängt. Meine Tochter wird an allen Prozessterminen teilnehmen, damit sie einen Einblick in die rechtsbrechenden Massnahmen des Jobcenter München und die haarsträubenden Aussagen von bayerischen Richtern und Staatsanwälten live erlebt. 

Die Schule wird von mir informiert werden über die Gründe des Fehlens. Der Schule werden auch sämtliche Klageschriften als auch das perfide Erpresserschreiben von Martina Musati übersandt.

Meine Tochter wird eine Klage gegen Jobcenter Mitarbeiter Jean-Marc Vincent einreichen wegen übler Nachrede. Sämtliche Vorkommnisse werden von mir an verschiedene Organisationen und Behörden wie Human Rights Watch, Council of Europe in Strasbourg, Institut für Menschenrechte, Freedom House in Washington, ILO etc. gesandt. Wir werden ausserdem ein Offenes Schreiben an den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts aufsetzen.

In den kommenden Tagen wird von mir eine englischsprachige Abhandlung über die gesetzesbrechenden und rassistischen Handlungen des JC München veröffentlicht unter der Überschrift “Labor Minister Nahles, you should be deeply ashamed of your ministry’s agencies in racist Germany”.


Besten Dank für Ihre geschätze Aufmerksamkeit und einen Supertag wünschen

Ich und Tochter

1/26/2015

Womit Martina Musati wieder im Dreieck hüpft und KHK Weritz anruft wegen ...

diesen verdammten Bildern mit Swastika. KHK Weritz tritt dann wieder wie am 7. Jan. 2015 als Zeuge für das Jobcenter München an ... und dackelt wieder entlassen ab? Wie immer katastrophal gekleidet im Clochard-Look. Das muss man gesehen haben.

Die SZ berichtet heute von einem Pilot Projekt im Langeweile TV der Bananenrepublik D-Land.
nächste Anzeige von Martina Musati wegen Hakenkreuz???


Abstimmung über neue Amazon-SerienGuter Pilot, schlechter Pilot

Come on, Martina, bring it on! Abdackeln zum AG München für die nächste Anzeige gegen mich. Lass uns klären vor dem höchsten Gericht in Europa, ob freie Meinungsäusserung nicht für Hartz IV Empfänger gilt.

1/25/2015

Foreign Minister Steinmeier showing the exact amount of fuck he is giving about these Pegida demonstrations

Foreign Minister Steinmeier showing amount of fuck he is giving
Dear Mr Steinmeier,

The characteristics of your job, so I suspect, are the cause of your surprise about these Pegida, Legida, and what-not-gida protests and apparently you are annoyed according to the magazine Der Spiegel about

"This attitude of Pegida claiming that one could not speak freely in Germany and that no one would listen". Such allegations are simply not true, and serve only as a pretext to make nonsensical claims ... "

Now you feel pissed about the audacity of people expressing their opinion in broad day light and to be seen worldwide, because the German simpleton's policy had been an altogether different sort of window dressing, n'est-ce pas? And consider the audacity of this downtrodden plebs to dare to make demands, instead of finding total and all-encompassing self-realization in a low-wage job.

As Foreign Minister, you are likely to have been at some point in your interrupted career in South Asia - on a mission, ya know. It is from there, where my daughter and I come and we love it. I can assure you, no one from India wants to go to Germany. This racist country would be the absolute last resort for an Indian. Everyone there knows how dangerous it is in Germany and low wages are not exactly sexy, apart from the catastrophic food. Just saying.

So you contend there is free speech in Germany? Well, my dear reality-distorsion-field inhabitant, I and my Asian-German daughter are being terrorized by a Jobcenter in Munich with a criminal blackmailer as Managing Director. Freedom of expression is being kicked in the ass by this rotten person. My computer is seized since 23 months because of critical publications on the Jobcenter Munich and the criminal blackmailer Martina Musati. In addition, the corrupt court of justice of the province of Bavaria plays its trustworthy part in subverting free expression.

This miserable racists company tried to maneuver my daughter from secondary school into a low-wage job with illegal methods and presented in a disgustingly slimy way by the job center staff Jean-Marc Vincent. Any questions, your majesty?

Flicking through your argentate hair you lament "We underestimate the damage that's already been done by those slogans and posters."

So in a historically proven manner you would rather have it all swept under the carpet. Your naivete is impressive, but did you really expect anything else at a 20% poverty rate? Did you really believe people would keep on taking that? You have heard about the Weimar Republic, haven't you?

Here's a tip: invite live on TV the home ministers of the United States, Canada, Australia and New Zealand and explain to them German immigration policy. The people out there want to hear the roaring laughter from these gentlemen.

My daughter will leave Germany by 2020 and relinquish the German citizenship. I do not want to see her stained with the citizenship of this racist country Germany.

It was a great pleasure to communicate with you.

Sincerely and enjoy a super fantastic day

(Me and my daughter)

Steinmeier hat so viel übrig für Proteste und diese Forderungen der Plebs bringen seine Galle ...

Steinmeier hat so viel übrig für Proteste
Offene Email an AM Steinmeier


Sehr geehrter Herr Steinmeier,

Die Charakteristik Ihres Jobs ist, so vermute ich, die Ursache Ihres Erstaunens ob dieser Pegida, Legida, and what-not-gida Proteste und Sie nervt, so der Spiegel 

"diese Attitüde von Pegida, die behauptet, man dürfe in Deutschland nicht alles sagen oder niemand würde einem zuhören". Solche Behauptungen seien schlicht nicht wahr und dienten nur als Vorwand, um unsinnige Forderungen zu stellen ..."

Da fühlen Sie sich nun angepisst ob der Dreistigkeit von Menschen, ihre Meinung öffentlich zu äussern, denn die deutsche Einfaltspinsel-Politik hatte sich Window Dressing eigentlich ganz anders vorgestellt, n'est-ce pas? Forderungen stellt diese undankbare Plebs auch noch, statt in Billiglohn-Jobs ihre emotionale Selbstverwirklichung zu finden.

Als Aussenminister werden Sie wahrscheinlich auch irgendwann in Südasien herumgedüst sein - on a mission,  ya know. Dort kommen ich und meine Tochter her, und wir lieben es. Ich kann Ihnen tröstend versichern, aus Indien möchte niemand nach Deutschland. Dieses Rassistenland wäre für einen Inder die absolute Notlösung. Jeder weiss dort, wie gefährlich es in Deutschland ist und die Billiglöhne sind auch nicht gerade sexy, abgesehen vom katastrophalen Essen.

Sie behaupten also, man kann in Deutschland alles sagen? Nun, mein werter Realitätsdistorsionsfeldbewohner, ich und meine asiatisch-deutsche (noch deutsch, notabene!) Tochter werden terrorisiert von einem Jobcenter in München mit einer kriminellen Erpresserin als Geschäftsführer. Meinungsfreiheit tritt diese charakterlich völlig verrottete Person mit Füssen. Mein Computer ist seit 23 Monaten beschlagnahmt wegen kritischer Veröffentlichungen über das Jobcenter München und die kriminelle Erpresserin Martina Musati und die korrupteste Justiz der Provinz Bayern spielt munter mit.

Diese elende Rassistenfirma versuchte, meine Tochter aus der weiterführenden Schule zum Abitur in einen Billiglohn-Job zu bugsieren mit gesetzeswidrigen Methoden und in ekelhaft schmieriger Art durch den Jobcenter Mitarbeiter Jean-Marc Vincent. Any questions, your majesty?

Ihre Silberlocke durchfahrend lamentieren Sie "Bei uns wird unterschätzt, welchen Schaden die Sprüche und Plakate schon jetzt angerichtet haben."

In historisch bekannter Manier möchten Sie also als guter Deutscher das unter den Tisch kehren. Ihre Naivität ist beeindruckend, aber hatten Sie eigentlich etwas anderes erwartet bei 20% Armutsquote? Weimarer Republik bringt Ihren Cerebralraum auch in Schwingung, oder?

Hier ist ein Tipp: laden Sie doch mal live on TV die Innenminister der USA, Canada, Australien und New Zealand ein und erklären denen die Einwanderungspolitik von Deutschland. Die Leute draussen wollen das röhrende Gelächter von den Gentlemen hören.

Meine Tochter wird Deutschland bis 2020 verlassen und die deutsche Staatsbürgerschaft ablegen. Ich möchte sie nicht befleckt sehen mit der Staatsbürgerschaft dieses elenden Rassistenlandes Deutschland.

Es war mir eine Freude, mit Ihnen zu kommunizieren.

Einen Supertag wünschen Ihnen von Herzen

Ich und meine Tochter

1/24/2015

Grosse Momente der monetären Politik wiederholen sich in Griechenland

Dieser Post erschien auf dem Blog Finem Respice und war geschrieben unter dem Pseudonym 'Equity Private'. FR ist leider diskontinuiert und war einer der besten Blogs überhaupt. 'Equity Private' schrieb an verschiedenen Orten und unter variierenden Namen. TRB hat mehr hier.

Anlässlich der bevorstehenden Wahl am 25. Jan. 2015 und den üblichen Drohungen von Berlin - diesmal ohne swastikarische Ornamentierung, denn als Land, das einen Billiglohn-Krieg europaweit führt, kann man solch Brimborium dispensieren - wieder einmal aktuell.

Die EU widerlegt den alten Marx Spruch über die Wiederholung von Ereignissen, sie war und bleibt immer eine Farce.


. . . . . .



Great Moments In Professional Monetary Policy

Submitted by ep on Tue, 07/12/2011 - 08:42


On December 1st, 1944 Lieutenant General Ronald MacKenzie Scobie (soon to be "Sir Ronald," KBE, CB, MC), Chief of the General Staff for General Headquarters (Middle East), issued a final ultimatum ordering the disarmament within ten days of all remaining Greek guerrilla forces– excepting, of course, the "Sacred Squadron" and the 3rd Mountain Brigade, who had pledged support for the Greek government that was, at least at that particular moment, presently enjoying the fickle favor of the Allies.


Scobie had, mostly effortlessly, commanded Britain's III Corps– which, as it happened, had for some time following its ignominious withdrawal from Dunkirk in 1940 been used primarily for deception purposes– this time on a real, armed mission to politely escort from the country those Germans still possessed of the temerity (not to mention the outrageously poor taste) to find themselves still within the sovereign borders of Greece in 1943.

In what would quickly become a recurring, historical theme, Scobie was faced with the unenviable task of issuing ultimatums to the Greeks. It is important to use this term "Greeks" loosely in this period, lest one suggest a degree of cohesion and purpose not abundantly in evidence in the surviving historical record.

Few pretenders to the moldy mantle of Greek administration had much claim to legitimacy at all. Most were formed from the broken remnants of the Hellenic Army and had spent a greater share of those difficult years since 1941-1942 shooting each other than they had killing Germans (or even Italians). But, then, illegitimacy is something of a Greek tradition. After all, King George II had– for some reason that necessarily escapes the boundaries of modern understanding– fled to that universally recognized, global capital of governments in exile (of course we refer to Cairo, Egypt) one dreary day in 1941– but not, you understand, before making what was surely a richly-deserved and very restful stop on the island of Crete, a diversion that was interrupted, quite rudely if we might say so, by the unannounced arrival of rather a lot of Fallschirmjäger from a number of Ju 52's of the German 7th Flieger Division.

Of course, it is difficult to glamorize a heroic Hellenic evacuation to Crete when by then the sounds of German 88's could be finally and unambiguously recognized even from within the thick walls of Kolonaki's palatial residences– not to mention the fact that this "Other King George" had himself come to power in Greece through a coup d'état in the middle of 1936.

Still, his Majesty was wise enough to bring with him some essential personnel, including Colonel Dimitrios Levidis, the King's former Master of the Household and then current Grand Master of Ceremonies, and Kyriakos Varvaressos, Governor of the Bank of Greece. His Majesty is later quoted as saying "...the most important tool for a King of Greece is a suitcase." (1)

And even while His Majesty the King of The Hellenes assembled– with a large and steaming helping of British complicity– a cabinet in exile that would, perhaps with more rationale than might otherwise seem apparent, come to be known as the "Cairo Government," the Germans busily went about installing their collaborationist puppet show under General Georgios Tsolakoglou, a local affair they had been cobbling together from whatever stragglers they could lay hands on while advancing through the Greek countryside on their way to Athens. Certainly, the undue (today one might go so far as to say "unexpected") speed with which the German war machine traversed the Greek landscape contributed to the dearth of Vichy-like administrators available to the SS.
Tsolakoglou, for example, had come to be in German employ only by virtue of the unmatched (outside of France at least) and innate speed of his surrender reflex.

On April 20, 1941, not two weeks after the initial German invasion (made to bail out the Italians who were determined to be defeated by the Greeks as quickly as possible), then Lieutenant General Tsolakoglou relieved General Ioannis Pitsikas, (2) Commander of the Army of Epirus and signed, completely without authorization it would seem, with General Josef Sepp Dietrich (who had climbed the Nazi ranks primarily by virtue of his affinity for the murderous during the "Night of the Long Knives") the first documents providing for the unconditional surrender of the Greek Army to the Germans.

Historians would later comment that Tsolakoglou's primary motivation was to avoid being defeated by the Italians. Indeed, on hearing the news Mussolini ordered attacks on any Greek forces his armies could find– comically, these were handily repulsed by the "unconditionally surrendered" Greeks. The formal instruments of surrender were executed on April 21rd but, in a last fit of temper, Mussolini forced the surrender ceremony to be repeated with whatever Italian officers could be persuaded to travel far enough South to be present– apparently this took two days to arrange.

Tsolakoglou's collaborationist career was short. He was made Prime Minister a week later, but then replaced in December 1942 by Konstantinos Logothetopoulos, whose qualifications for the job appear to have hinged on his working knowledge of German, the fact that the number of vowels in his name could not be counted on the fingers of both hands, and his former position as professor of gynecology at the University of Athens. (3)

Logothetopoulos was in turn replaced by Ioannis Rallis in April of 1943. Rallis managed to hang on until liberation in October 1944, whereupon he was arrested and sentenced to life in prison, a term which would last only until his death in 1946. (4)

But even as these overt political machinations met, copulated, cheated, schemed and divorced one another, a number of resistance groups sprouted up, much as one might expect weeds to, from the fertilizer that was the detritus of the Hellenic Army– just as cohesive, honorable and possessed of the virtue of self-sacrifice as during  the Greek salad days of Lieutenant General Tsolakoglou.


Later, many would speculate that the partisan group the National Republican Greek League (EDES) had cut a deal with the Germans, giving them a cease fire and thereby earning the ire of the National People's Liberation Army (ELAS), the military wing of the Communist backed National Liberation Front (EAM) all of whom enjoyed the unending scorn of the Peoples' Front of Judea (PFJ) and its splinter group, The Judean People's Front (JPF) (5).

By late 1943 the Italians had surrendered to the Allies and the Germans had been led to believe that the fictitious "Twelfth Army" threatened the area and poured soldiers into Greece. While the Germans occasionally made sport of hunting down and executing Italian soldiers in Greece, (6) it was growing increasingly apparent that the German High Command might actually have to politely RSVP to the very tasteful, engraved invitation Lieutenant General Scobie had sent inviting them, should their busy autumn social schedule permit, to leave Greece.

Earlier, in May of 1943, the three main resistance groups had signed a treaty and agreed to operate under the command of then General Henry Maitland Wilson (GCB, GBE, DSO, and the 1st Baron Wilson) who had distinguished himself in prior action on or about April of 1941 by retreating his expeditionary force to Crete in the face of the Axis invasion. The agreement was a landmark accord for the Greek resistance, which meant that after its signing it took five whole weeks before the ELAS and the EDES were taking potshots at each other and the interminable span of three and a half more months before ELAS was conducting what may as well have been an all out civil war against EDES.

The British managed to stop the fighting in February of 1944, so that on Easter Monday ELAS could destroy the 5/42 Regiment of EKKA (the National and Social Liberation resistance group founded in 1942 and who were not actually worth mentioning before now) and capture, shoot, stab and then behead its founder, Colonel Dimitrios Psarros before leaving his body to rot for several days in the spring weather.

It was in this context that, in opening hours of December of 1944 Lieutenant General Ronald MacKenzie Scobie thought that perhaps it might be a good idea to take explosives, artillery, mortars, anti-tank equipment, small arms, sling-shots, as well as projectile weapons of any kind (not to mention sticks with unduly pointy ends) away from the Greeks. But whatever his explicit purpose, it seems difficult to imagine that Scobie could possibly realize that he was about to set in motion events that would lead to one of the most remarkable successes of global political-economy to take place in the closing years of the Second World War, or, indeed, in post-war history.

Incredibly, and despite a number of distinct periods between 1940 and 1945 that could only be characterized by severe or even violent and sudden changes in policy, government, political status, occupation, liberation, military or civilian administration and the presence or absence of outright civil war, Greek monetary and fiscal policy enjoyed a disarmingly consistent state of absolutely peerless incompetence.

In fact, the reform of Greece's financial administration was so hopeless a task that war with the Italians, the invasion of Greece by the German Army, the flight of the King, the occupation of Greece by the Germans, three puppet governments in quick succession, a German program introducing a new and independent currency (military script– this was abandoned in three months), an occupation levy, the establishment of special occupation accounts at the Bank of Greece, gold sales, foreign exchange sales, the rise of Greek resistance groups and partisans, German reprisals, the turning of the tide of World War II, the liberation of Greece by the Allies, Greek Civil war and the (mostly effective) pacification of Greece by the British were unable to restore even a trace of voluntary fiscal discipline to Greece.

So hopeless was the state of Greek finances that, even as they routinely hung with piano wire prominent citizens and officials on the thinnest of provocations, and even given three years to do it, the Nazi's were somehow unable to compel what amounted to a totally subservient collaborator government to put its fiscal house in order.

The Axis administration soon realised it would be a waste of effort to get the Greek government to balance its accounts. It therefore orientated its currency policy towards the maximisation of seigniorage. This was necessary both for the extraction of the occupation levy, and for the functioning of the Greek government. [German Ambassador Hermann] Neubacher's first initiative, the reform of November 1942, exploited (highly successfully) the turn round in public expectations on the future value of the drachma. It yielded an enhanced flow of seigniorage at more or less stable prices for five or six months. In the absence of a fiscal stabilisation, very high inflation resumed in the late summer of 1943. By October, the consequent contract in hand to hand balances threatened to destroy the base for inflation tax. So, in November 1943, policy switched to selling gold. This maintained enough confidence in the drachma for the printing press to yield a continued flow of seigniorage. By the late summer of 1944 the demand for hand to hand money shrank too much for seigniorage to provide adequate non-fiscal revenue. So the Germans considered the "Rentendrachma" plan, which would again furnish the authorities with seigniorage. Neubacher thought it bound to fail, but had no suggestions of his own to offer when refused a further supply of gold. (7)

The "Rentendrachma plan" was modeled on the experience of the Germans in halting hyperinflation in 1923 through the issue of "Rentenmarks." As there was no gold to speak of left in Germany to back the Deutsche Mark, the Rentenmark was created and backed with land and "industrial goods."

Fortunately for Germany, by the time the matter came to a head the Germans had RSVP'd to Scobie and Greece was Britain's problem. It wasn't just partisans the British would end up having to fight.

Greek officials refer to Axis economic policy, except in wholly negative terms. True, Neubacher and [Neubacher aide Paul] Hahn had conducted their operations secretively, without involving Greek officials, except finance minister Hector Tsironikas, whose discretion they trusted. Still, the market was aware of what they were doing. So too were the British authorities, from the reports that reached them from Greece. Unfortunately, they wrongly discounted this information as being "not too reliable," but [Undersecretary of the British Treasury Sir David] Waley was given a reasonably accurate resume of German financial policy during the occupation from Greek officials at an informal lunch. The immediacy with which the newly landed Greek finance ministry and Bank of Greece official demanded gold from London, not to buy goods directly, but to support the drachma, suggests that the Greeks still hankered after the previous scheme of financial management, under the more favourable conditions crated by the British military presence. Like their discredited predecessors, who were consigned to Greek gaols from which they did not emerge alive, the new managers needed this means of preserving their seigniorage. (8)

What followed could only be described as a comic progression of populist pandering, the spread to the national economy of a series of parasitic labor unions and cabals, and a confidence on the part of the Allies in their own fiscal administration abilities that was as enduring as it was inflated. 

At first Waley sold gold to support the drachma, conditioning the sale on a series of fiscal and monetary reforms the Greeks adopted in principle and promised to implement– at some later date when it was somewhat more convenient. It was around this time Waley quipped:

...the Greek government are in effect paying doles to a large part of the population who spend all day parading in the streets in idleness with political demonstrations as their chief occupation. (9)

Liberation governments, fearing popular backlash were terrified of taxing the Greeks. Instead they continued to look for sources of wealth to redistribute, and were happy to resort to even the most gamey monetary policies to buy time. After raiding "punitively" the only entities with wealth of any kind (businesses) in 1945 in order to buy popular support with cheap food and wage increases, the Greeks were, again, running out of options. They sacked Varvaressos and his successors returned to the Neubacher method and began to run the presses in earnest again.

And so began a ongoing cycle that may strike the astute finem respice reader as somewhat familiar:


The Liberals, nominally representing the business interests in the various center-left leaning coalitions, knew that their own supporters would have to carry the entire burden of taxation. They were therefore the most enthusiastic in urging the need for a foreign loan with which to carry the expense of government during the transitional period. No such assistance was forthcoming. As Greek governments, despite the horde of under-employed civil servants on the pay-roll, lacked equitable and efficient mechanisms for taxing and regulating business, and as business was capable of defending its own interests, very little tax revenue could be raised.
Therefore post-restoration governments tried to survive on seigniorage, always pleading the indigence of all but the (unpatriotic) businessmen. The collaborationist politicians had differed from the legitimate in their foreign policy stance, but all were drawn from the same social-political stratum. Lacking the independence of landed wealth, they had colonized the state and the institutions. (10)

 
Even the thrill of liberation and the end of the fascist menace shrank in the face of domestic political concerns and ambitions. 


Since governments needed both to protect the salariat, and to win the assent of organised labour, they were usually concerned to raise real wages, or to alter the distribution of income in labour's favour. Especially in late 1944 and again in the summer of 1945, wage raising policies destabilised efforts otherwise directed to the control of inflation. The government spending bill was made up overwhelmingly of wage payments. As civil service labour was perennially dissatisfied with its conditions of employment (including its pensions) and as it strenuously resisted redundancies, the need to pacify it destabilised budgets and stimulated excess demand.
[...]
During the earlier years of Axis control, government efforts had been limited to protecting the well-being of state officials, but after the real income collapse of late 1943 and early 1944, the partisan threat led them to seek broader support by conceding the allocation of wages in kind. Later, in the face of imminent political collapse, they bade for popularity by augmenting the wage in kind, by letting money wages rip, and by packing the official payrolls. This caused an extraordinary rise in real wages, which aggravated already extreme inflation. The liberation governments tried to sustain these high wage levels, directly by setting high official wage tariffs, and indirectly by misusing food aid. Renewed inflation diluted the effects of wage raising, but the policy reached its apotheosis in Varvaressos' reform. This again caused real wages to leap to unsustainable levels, wrecking his effort to re-balance the budget. (11)

 
As you may remember: On December 1st, 1944 Lieutenant-General Ronald MacKenzie Scobie (soon to be "Sir Ronald," KBE, CB, MC), Chief of the General Staff for General Headquarters (Middle East), issued a final ultimatum ordering the disarmament within ten days of all remaining Greek guerrilla forces– excepting, of course, the "Sacred Squadron" and the 3rd Mountain Brigade, who had pledged support for the Greek government that was, at least at that particular moment, presently enjoying the fickle favor of the Allies. Scobie also ordered the dissolution of the ELAS.


Six ministers of the EAM (which was at this point being controlled almost entirely by the Greek Communist Party (KKE) (12) resigned instantly. On the 3rd of December 1944 between 1,000,000 and 3,000,000 people demonstrated. At some point shooting
began in the vicinity of the General Police Headquarters. This touched off chaos. For almost 40 days full scale fighting between EAM, ELAS and the British Army, along side the Greek government raged in the streets of Athens.

The Greek Civil War had begun.



The British dropped in the 4th Indian Infantry Division (borrowed from Italy) to reinforce their positions. Fortunately, the open fighting was limited to Athens and ELAS forces outside of Athens left the British Army unmolested. With the additional reinforcements and political pressure on KKE from the Soviets not to disrupt the larger alliance, on January 15, 1945, Scobie agreed to a ceasefire on terms widely seen as a crushing loss for KKE, ELAS and EAM.

Thousands were dead. Athens, which had offered effectively no German resistance to the British, was pock- marked with the signs of battle. Greece would go on to exhibit symptoms of civil war for years to come. But, for that one magic month of December 1944, Lieutenant General Ronald MacKenzie Scobie managed to accomplish what years of Nazi occupation, invasion, resistance or British treasury officials could not. By shutting down Athens and deploying Paratroopers from the 5th (Scots) Parachute Battalion, 2nd Parachute Brigade, he blocked officials from the Bank of Greece from obtaining the critical, custom paper stock on which to print banknotes and, therefore, not a single drachma was printed in December of 1944.

Lieutenant General Ronald MacKenzie Scobie had broken the 56 month streak of Greek hyperinflation.

_______________________
  1. Beevor, Anthony, "Crete: The Battle and the Resistance", Govostis Publishers (2004).
  2. Appropriately perhaps, Pitsikas would go on to become Mayor of Athens in 1946 before being appointed as the
    Greek Minister of Defense in 1952. One strains to imagine credentials for the top slot in the Greek Ministry of Defense more commanding than a history of stepping aside after less than two weeks in command to permit your Lieutenant General and subordinate to surrender fourteen full divisions to the invader-aggressors.
  3. We are, of course, beneath employing witticisms comparing Logothetopoulos' sage and enlightened administration of Greek affairs during the five months of his tenure as Prime Minister with cheap slang or juvenile puns belittling his academic accomplishments as a professor. Nor do we think it of import that Logothetopoulos fled Greece for Germany with the Wehrmacht on their occasion of their retreat. Surely many in the German officer corps would later benefit from his expertise in the treatment of various venereal diseases.
  4. By some twist of fate, his son George managed to climb to the by now storied position of Prime Minister of Greece in 1980.
  5. Not to be confused with the Judean Popular People's Front
  6. Likely with the connivence of some Greek resistance groups, because if Greek resistance groups hated one thing
    more than Germans it would be each other, but coming in second and seething with only slightly less animus would
    definitely be their disposition towards the Italians.
  7. Palairet, Michael R., "The Four Ends of the Greek Hyperinflation of 1941-1946", Museum Tusculanum (April 2000).
  8. Ibid.
  9. Ibid.
  10. Ibid.
  11. Ibid.
  12. Supported, interestingly enough, by Josip Broz Tito of Yugoslavia. 

1/22/2015

Das Soziale Feld von Hartz IV nach Bourdieu


A field is a structured social space, a field of forces, a force field. It contains people who dominate and people who are dominated. Constant, permanent relationships of inequality operate inside this space, which at the same time becomes a space in which the various actors struggle for the transformation or preservation of the field. All the individuals in this universe bring to the competition all the (relative) power at their disposal. It is this power that defines their position in the field and, as a result, their strategies.

Bourdieu, P. (1998b) On Television (New York: The New Press): 40-41

1/20/2015

Jobcenter München nach Erpressung nun auch in Blogger Zensur tätig

Sehr geehrte Frau Ministerin Nahles,

In Referenz zu meiner vorigen Email darf ich nachtragen, am 8. Jan. 2015 Anzeige gegen die GFin Martina Musati bei der Staatsanwaltschaft München wegen Erpressung § 253 STGB eingereicht zu haben.

Ich bin kein Acolyth der behördenmässigen Limitierung der freien Meinung, aber vielleicht interpretiere ich das teleologisch zu einseitig und eine dualistische Auffassung sollte eher der monistischen subsummiert werden um der höheren, lohndeflationierenden Synthese willen und des konfliktfreien Fortbestands des Exportsurplusses Deutschlands.

Gleichwohl dünkt mich, Meinungspluralismus sieht sich etabliert im höchsten Gut eines demokratischen Staates und hört immer noch auf den Namen Grundgesetz. Vielleicht bin auch lediglich hegelianisch sentimental in meiner Einstellung, der Staat sei "die Wirklichkeit der sittlichen Idee".

Dem scheint die GFin Martina Musati vom Jobcenter München nicht beipflichten zu wollen und so ging sie in genderspezifisch geistig restringierter Art, nachdem ich eine Zahlung von € 10.000 ad calendas graecas in Aussicht gestellt hatte, zu primitiver Rache über.

Unerlaubt bei Martina Musati, Jobcenter München
Dieses Bild qualifizierte nicht für Mademoiselles gehobene Ansprüche, wiewohl es sich vielfach in deutschen Medien und TV abgebildet fand in 2012 wie hier, hier, hier, hier, hier und hier und so schritt forsche Dame aus den Gefilden des Kleinen Diebischen Bergvolks zu einer Anzeige beim AG München in Q4 2012.

Bei einem Besuch wurde von zwei Münchner Polizisten, Exponate nicht gerade gehobener Intelligenz, im März 2013 mein Mac beschlagnahmt und auch seitdem nicht zurückgegeben trotz einschlägiger anders lautender Gerichtsurteile.

Wie aus beigelegtem bayerischen richterlichen Beschluss ersichtlich, sollten sämtliche IT Geräte beschlagnahmt werden von mir und meiner Tochter. Es galt uns also mundtot zu machen;  irgendwie gar so passend zum rassistischen Deutschland.



Ich werde auf den Post mit Pornobild gesondert eingehen, bietet die Anzeige des JC München ein beeindruckendes Beispiel, wie Dummheit für einen leitenden Behördenposten prädestiniert. Peinlich, als doch Google mittlerweile seit 16 Jahren operiert und bukolische GFin Martina Musati immer noch nichts vom Such-Algorithmus verstanden hat.

In der nächsten Email sehe ich mich gedungen, Martina Musatis Aversion gegen eine öffentlich rechtliche Medienanstalt zu dokumentieren.

Mit den besten Grüssen






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Respice finem!