2/08/2014

Schweizer CASH: Deutschland ist bei Job-Reformen hintendrein

Deutschland hängt bei den von der EU-Kommission geforderten Arbeitsmarktreformen hinterher.


Zu dieser Einschätzung komme der wissenschaftliche Dienst des Europaparlaments in einer 66-seitigen Studie, berichtete "Der Spiegel" am Samstag vorab. Darin würden die 2012 beschlossenen Reformempfehlungen mit dem Umsetzungsstand verglichen. Dreimal werde der Bundesrepublik "unzureichender Fortschritt" attestiert. So habe die Bundesregierung zu wenig getan, um Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Auch würden benachteiligten Bevölkerungsgruppen zu wenig Bildungschancen eröffnet. Zudem unternehme der Staat nicht genug gegen die hohen Kosten der Energiewende.
In den Empfehlungen der EU-Kommission hatte es geheißen, die öffentlichen Finanzen seien insgesamt gesund und die mittelfristigen Haushaltsziele seien erreicht worden. Deutschland müsse aber mehr tun, damit die Arbeitseinkommen und damit die Inlandsnachfrage steigen könnten. So müssten insbesondere hohe Steuern und Sozialabgaben für Geringverdiener sinken.
Dem Nachrichtenmagazin zufolge kommt die Umsetzungsstudie zu dem Schluss, dass Frankreich wesentliche Fortschritte bei der Verbesserung des Steuersystems gemacht habe. Italien werde für seine Haushaltskonsolidierung gelobt. Die Krisenstaaten Griechenland, Irland und Portugal seien in der Studie nicht behandelt worden.
(Reuters)

2/06/2014

Emotional vorgetragener Antrag von Christian Wulff stimmt Richter Rosenow zum Abbruch des Prozesses.

Wulff deutet auf die geplante Lage des Goldfischteichs in seinem Schrebergarten
Mit einem zuweilen sehr emotionshaft vorgetragenen Antrag, der unterbrochen wurde von sinnigem Schweigen die frühere Vergangenheit reflektierend, versuchte ex-Bundespräsident Christian Wulff heute zu einem neuerlichen Prozesstermin Richter Frank Rosenow von seiner misslichen Lage und unvorhergesehener Malheure, zu einer Aufschiebung des weiteren Prozessverlaufes zu bewegen.

Herr Wulff eröffnete dem Gericht, dass in seiner damaligen Pensionärsresidenz, dem Palais Klinker, in dessen Garten er mit seiner damaligen Gattin einen Goldfischteich von 1,75 x 2,25 Meter Grösse anzulegen geplant hatte, sich bis dato noch etliche Bruchklinkersteine befinden, die es nun an seinen erst kürzlich erworbenen Schrebergarten zu transportieren gelte. Die derzeitige Bredouille sei unverschuldet entstanden als er urplötzlich von seiner damaligen Gattin sitzen gelassen wurde und seither mit emotionalen Konvulsionen zu kämpfen hätte.

Richter Frank Rosenow war sichtlich berührt und befand, das Gericht werde diese Kalamität wohlwollend berücksichtigen und nannte, wiewohl nicht explizit so doch subtil andeutend, eine vorzeitige Beerdigung des Prozesses als mögliche Adäquanz.

2/03/2014

Sozialgericht München bestätigt meine Rechtsauffassung

Auf meine Anfrage beim Sozialgericht München in einer Offenen Email am 14. Januar 2014, bestätigt das Sozialgericht München mit Schreiben vom 20. Januar 2014 - und nebenbei meine besondere Wertschätzung an das Gericht für diese sehr zügige Beantwortung, die ich nicht als selbstverständlich erachte - meine Rechtsauffassung:

Hier der Wortlaut des Briefes:

"§ 7 VwZG gilt nur für förmliche Zustellungen. Für einfache Bekanntgaben von Verwaltungsakten ist § 37 SGB X anzuwenden."

Nun eccoci Jobcenter München, würde ich sagen. Liegt mir doch ein brauner Umschlag mit Aufdruck Förmliche Zustellung datiert vom 15.1.2013 des Jobcenters München vor. Das Urteil des Sozialgerichtes kann damit angefochten werden.

Es schmerzt mich zutiefst, dass meine Hobbymuse und transzendentale blonde Medusa Elisabeth Baum wieder einmal über eine blonde Locke gestolpert ist. Womit es sich nun geschickt Madame Martina Musatti, GFerin des JoCEE München und 30%ige Frauenquotantin, mit einer Epistel aus meiner gediegenen Feder aufzusuchen.

Ci vediamo bella!

Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), fleht um Gesetze

"Wir brauchen Gesetze, die den Unternehmen helfen, im Wettbewerb zu bestehen und die Arbeitsplätze zu erhalten. Andernfalls laufen wir Gefahr, unsere momentane Wachstumsstärke preiszugeben - und damit auch unseren stabilisierenden Einfluss in Europa."
SPON

Apple braucht Gesetze, um seine Produkte los zu werden.

Toyota braucht Regelungen zum Verkauf von Autos.

Karl Lagerfeld braucht Gesetze, um kreativ zu sein.

Coca Cola braucht ein Gesetz, um seine Brausemischung nicht zu vergessen.

2/02/2014

Ginorme Lohnsteigerungen + boomende Wirtschaft = Konsumrausch

Deutsche, wollt ihr den Totalen Konsumrausch?

JA!

Minus 2,5% im Dezember 2013 gegenüber Vormonat.
Testosterone Pit
Deutlich zu erkennen das Jahr der Einführung des Euro.