11/30/2014

Tugce und der kollektiv föderale Orgasmus

Bemerkenswert

Die junge Frau ist Türkin und die deutsche Schleimscheisserpresse wird ihrem Ruf, wieder einmal, gerecht. Doch dieser teutonische Journalismus wäre nicht eben jener, wenn er die Situation nicht nutzen würde zu einer Nuancierung, einer Erweiterung.

Dieser Journalismus hat reussiert in seiner situationsgerechten Auf-/Bearbeitung des Sujets. Es ist bemerkenswert, wie es diese Gesellen der schnellen und geisteskollektiven Feder gekonnt deichselten das Wort


MIGRANTIN

aber auch nicht einmal zu benutzen in diesem Fall. Nun mag der ein oder andere dies für gut heissen. 

Der fein denkende Geist entdeckt jedoch eine subtile Exaltierung der Sprache durch Reduktion, und diese Sprachreduktion, also das Nichtgebrauchen dieses abstrusen und so typisch deutschen Wortes 'Migrant-in', ist eine wohlfeine Form des Rassismus. Es ist der Negativ-Rassismus und das perfide an der ganzen Berichterstattung.

Man kann sicher sein, hätte Tugce eine Schürze mit Kopftuch getragen, 20 kg Übergewicht gehabt, eventuell noch eine Warze auf der Nase ... Oh lala. Da hätte die deutsche Schleimscheisserpresse mit Gleichgültigkeit reagiert.

Hier passte die Typisierung 'Migrantin' nicht ins wohltemperierte Bild einer erfolgreich intergrierten Frau. Mit grossen Augen. Gutem Aussehen. Hilfsbereit, so hört man jedenfalls. Studiert. Jobt nebenbei. Und, oh Gott, dann gräbt noch einer das Klavier Video aus. Wat, dat war en Piano? Okidokey. Wenn sie jetzt noch zum Christentum übergetreten wäre ... Donnerwatinski.

Als Crescendo wird dann noch der bundesdeutsche G-Spot so richtig stimuliert: Organspende!!!

Der tumm-deutsche merkt dabei nicht den Seitenhieb,

Keine Frage, der Schläger ist, das kann man ganz wertfrei sagen, ein beeindruckendes Stück menschlicher Scheisse. Mehr ist da nicht zu sagen, aber

Bemerkenswert seltsam

ist die kontinuierende Abwesenheit dieser zwei Mädels von der Toilettenszene. Nun ist ja Offenbach nicht gerade ein Maximum City, ein weitläufiges Delhi, ein turbulentes Bangkok oder ein dampfendes Hong Kong. Aber dort hätte man diese zwei Personen bestimmt nach zwei Wochen gefunden. In BKK wäre es vielleicht schlecht, eine illegale Burmesin zu sein, jedoch finden würde die Polizei welche.

Passt hier vielleicht etwas nicht in dieses leckere Pastellbild des kollektiven und so elegant geheuchelten Orgasmus' der deutschen Seele?

11/29/2014

Good read


I am not exactly confident about 2015


H/T knusprig.titten.hitler

Extortion (§ 253 Criminal Code) by the Managing Director of the Jobcenter Munich Martina Musati


This is a condensed summary of a post in German which shows to what lengths the Jobcenter Munich goes in order to silence a critical blogger. It is about extortion. It is about extortion by a government agency. It is about blatant extortion by a government agency that has all the legal tools to press people into jobs that do not allow a humane living, let alone save for retirement, or provide for a good education of your kid(s). This agency is part of the machine that contributes to the export surplus about which Germany is so proud. However, it will cost Germany dearly, because a permanent export surplus is unsustainable.


The extortion letter is dated August 2012 (I had already answered it here back then in German in a fairly humorous manner as the letter was plain bullshit and entertained me a lot, and I mean A LOT. The tenor was to shove it where the sun does not shine). 

In that letter of August 2012 she demands the takedown of a blog post that features my open email to the German Ministry of Labor and Social Affairs.

However recent events - and not so recent ones, such as her attack on my right of free speech in 2012 leading to the confiscation of my computer and just weeks ago in 2014, do not leave me as a democrat and liberal (in the original sense) any other option than to publish the criminal activities of the Jobcenter Munich. namely:


Extortion (§ 253 Criminal Code) by the Managing Director of the Jobcenter Munich Martina Musati

The evidence is shown in five copies of the letter here where the man dir. Martina Musati seemed to be cocksure this would work. Well think again, babe.


Note the logo on the letter! It shows the logo of the Jobcenter Munich, the German federal employment agency and the city of Munich. So in other words, the managing director of the Jobcenter Munich sends an extortion letter in representation of said three entities. What can you say? Panache Panache! Or just  totally fucked up?

The stupidity and conceitedness of the managing director reaches a climax when she even demands a reference to the famous Dilbert Principle to be deleted.

It appears she is under the impression that the Jobcenter Munich shall determine the admissibility of Internet publications. Publications shall rely exclusively on approval from the Jobcenter.

In addition, Martina Musati considers critical posts as harmful to the business (sic!) of the National Institute for Guaranteed Poverty, aka Jobcenter. Parts of my post, which are a little onerous and put her in a bad light, she cleverly omits and Martina would not be the Bavarian suffragette of the Jobcenter were she not able to dig up an appropriate article:


§ 1004 of the disposal and injunctive relief:
(1) If the property affected in other ways than by dispossession or withholding of possession, the owner of the interferer may require the removal of the interference. Are other impairments, the owner may sue for an injunction.
(simple Google translate)

So Martina Musati deems the Jobcenter Munich as her property. That's bold. Rookie lawyer, that Martina is, she has naturally established a "risk of repetition" which:

"... Can only be eliminated by making a declaration under penalty clause jurisprudence".

In the manner of blackmail she sets the punishment at


€ 10,000.00 (ten thousand euros)

The man. dir of the Jobcentre Munich has blatantly incorporated the judiciary powers, pretending to have balls.



Unfortunately, her letter did not elicit a single Rupee from my side but a polite invitation to GFY.

11/28/2014

Flüchtlinge ab in den Lastwagen

Von Australien, aber würde blendend zu Bayern passen und zu Bianca und Udo.

First Dog
H/T The Guardian

Frist f. GFin Martina Musati vom Jobcenter München die Anzeige zurück zu nehmen!

cc 

  • Frau Nahles vom BMAS
  • F-J Weise vom BA
  • Stadt München


Betreff. Strafanzeige gegen mich unter AZ 821 Ds 112 Js 170286/14

Martina Musati,

Wie mir auf Anruf beim Amtsgericht München mitgeteilt wurde, stammt die Anzeige führend zu einer Anklage vom 21.10.2014 mit AZ 821 Ds 112 Js 170286/14 vom Jobcenter München, dessen GFin Sie sind.

Sie sind offensichtlich, und das haben Sie schon mehrfach bewiesen, eine nicht sonderlich intelligente Person, und dies ist ultimativ der Grund Ihrer Tätigkeit bei einem Jobcenter. Das jedoch machen Sie locker wett z.B. mittels primitiven Methoden wie Erpressung in 2012 und instigiertem Prozessbetrug beim Sozialgericht in München in 2013.

Nehmen Sie folgendes zur Kenntnis:

Der Post mit Himmler Zitat und Bild (1), und dies ist ja Inhalt der Anklage gegen mich, stammt von der Website des
Rundfunk Berlin-Brandenburg RBB, vertreten durch seine Intendantin Dagmar Reim
 

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer DE 22 88 47 705 


 Standort Berlin 
Masurenallee 8-14 
14057 Berlin 
Dort heisst es weiter:
Das Internetangebot www.deutsche-und-polen.de ist ein Archiv im Sinne von §11d Abs. 2 Nr. 4 Rundfunkstaatsvertrag.
Wenn Sie nun geneigt wären, die Relikte Ihres Verstandes hinzuwenden auf eben jenen
Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien  vom 31.08.1991

und daselbst sich folgenden Paragraphen unter die Pupillen jubeln:
 § 11d Telemedien
(1) Die in der ARD zusammengeschlossenen Landesrundfunkanstalten, das ZDF und das Deutschlandradio bieten Telemedien an, die journalistisch-redaktionell veranlasst und journalistisch-redaktionell gestaltet sind.
(2) Der Auftrag nach Absatz 1 umfasst das Angebot von
 4. zeitlich unbefristeten Archiven mit zeit- und kulturgeschichtlichen Inhalten nach Maßgabe der gemäß § 11f zu erstellenden Telemedienkonzepte.
…. dann dürfte selbst Ihnen eine Kerze aufleuchten.

Vielleicht ist Ihnen noch nicht ganz aufgegangen, dass die BRD seit so etlichen Jahrzehnten eine Demokratie ist und zu allem Überfluss sich auch noch damals ein GG gegönnt hat. Dort findet man u.a. einen Artikel 5.

Falls Sie nicht völlig neben der intellektuellen Matte stehen, haben Sie auch schon mal irgendwo etwas von einer 'Sozialadäquanzklausel' gelesen.

Sehen Sie, mein geschätztes Fräulein Musati, ich hatte mir den Post nämlich vorher genau überlegt, denn ich war als Vater einer - igitt dieses elende deutsche Rassistenwort - 'Migrantin' als Tochter doch alarmiert ob dieses schmierigen Briefes von Jean-Marc Vincent und nachfolgender brühwarmer Erklärung in seiner Email, dass dieser Lümmel meine Tochter aus der weiterführenden Schule bugsieren wollte. Sie müssen mir eins zugestehen, das Himmler Zitat passt parfaitement, n'est-ce pas?


Ich fordere Sie auf, bis zum Freitag, 05. Dezember 2014, die Anzeige zurückzunehmen und mir dies schriftlich zu bestätigen. 

Email ist besser als die Totes-Holz-Kommunikation. Bei Ausbleiben gehe ich juristisch gegen Sie vor durch alle Instanzen in der EU.


PS. Auf die Anzeige gegen mich durch das Jobcenter München in Q4 2012 mit anschliessender Computerbeschlagnahme  gehe ich gesondert ein. Seien Sie absolut sicher, Martina Musati!

xxxx
_____________________
(1) Das Himmler Bild auf deren Website mit insgesamt drei Hakenkreuzen erschien mir ein wenig zu protzig und überladen und entsprach bedauerlicherweise auch nicht meinen hohen ästhetischen Ansprüchen und so fühlte ich mich verpflichtet, um dem Sujet die ihm gebührende optische Erscheinungsqualität zu bieten, anderweitig zu suchen. Ich befand das Bild geboten bei der britischen Daily Mail qualitativ als auch vom Bildaufbau für vorzüglich und erlaubte es mir zu benutzen, selbstverständlich wie es sich für einen seriösen Blogger gehört mit Quellenangabe.

Manche Wirtschaftssektore übertreffen Frauenquote schon jetzt!

FRAUENQUOTEEndlich!

Die Frauenquote nur für Aufsichtsräte einzuführen, ist richtig. Dadurch bleibt sie für die Wirtschaft verkraftbar. Den Kulturwandel wird sie trotzdem beschleunigen.
Das ging schneller, als man dachte in den Führungsetagen. Das Schiffahrtsgewerbe (nach neuer Rechtschreibung Schiffffffffahrtsgewerbe) hat die Frauenquote nicht nur umgesetzt, nein, sie hat sie schon weit übertroffen.

Vorbereitung einer Email an GF Martina Musati re. Verstoss gg. Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien

Die GF des Jobcenter München Martina Musati wird in wenigen Tage, oder sind es gar Stunden, eine Email von mir erhalten, in der sie aufgefordert wird, die Strafanzeige und nachfolgende Anklage gegen mich unter dem AZ 821 Ds 112 Js 170286/14 unverzüglich zurückzuziehen.

Die GF wird ausserdem aufgefordert, mir eine schriftliche Entschuldigung zukommen zu lassen, in der sie weiters garantiert, bei eventuell vorkommenden Eingriffen in mein Recht auf freie Meinungsäusserung vorher eventuell das Gehirn temporär einzuschalten.

Die Email wird cc gesendet werden an:

  • Frau Nahles vom BMAS
  • Stadt München
  • BA F-J Weise

11/27/2014

Ist Erpressung für die Stadt München, als kommunalem Träger des Jobcenters, eine adäquate Methode, Kritiker zum Schweigen zu bringen?

Tagchen in München,

Ich nehme Bezug auf ein von der GF des Jobcenter München Martina Musati, laut Schreiben des Generalstaatsanwalts München mit vollem Namen Martina Monika Musati, unterzeichnetes Schreiben vom 16. August 2012. 

Dieses Schreiben trägt neben dem Logo 'Jobcenter' und dem der 'BA' das Logo des Münchner Stadtwappens.




In diesem Schreiben (das volle Schreiben ist hier abgebildet) verlangt besagte GF des Jobcenter München von mir, einen Post auf meinem Blog herunter zu nehmen. Der Post gab eine offene Email an das BMAS in Berlin wieder. In der ihr typischen feminin attraktiven Art verlieh sie dem Anliegen eine distinguierte Note, die sich in Bayern so las:


Unterlaubte Internetveröffentlichung

Offensichtlich war sich jene GF des Jobcenter so schwanzsicher - sie entschuldigen die Wahl dieses Adjektivs, da mir momentan nicht die deutsche Übersetzung des englischen Wortes 'cocksure' gewärtig ist -, dass Sie auch flugs von irgendwo einen Paragraphen ausgebaggert hatte:
§ 1004 Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch:
(1) Wird das Eigentum in anderer Weise als durch Entziehung oder Vorenthaltung des Besitzes beeinträchtigt, so kann der Eigentümer von dem Störer die Beseitigung der Beeinträchtigung verlangen. Sind weitere Beeinträchtigungen zu besorgen, so kann der Eigentümer auf Unterlassung klagen.
Liegt hier eine sensorische Deprivation vor oder betrachtet Martina Musati in medusahafter Selbstüberschätzung das Jobcenter München als ihr Eigentum? Es obliegt mir nicht, hier zu urteilen, gleichwohl ich basierend auf meiner heteronormativen Matrix gewisse Vermutungen hege. Chevalier, der ich mich dünke, schweige ich.

Jedenfalls sah sich besagte Suffragette der Staatlichen Armutsverwaltung gezwungen, den Reinwaschgang zur Beseitigung des Posts und der Beseitigung der freien Meinungsäusserung einzulegen:
"… kann nach Rechtsprechung nur durch Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung beseitigt werden".
In schnodderig rotzfrecher Art erdreistete sich dann das Gör aus dem bukolischen Bayern mal so justament 


€ 10.000,- (Euro Zehntausend)

als Strafmass ihrer dementen Selbstjustiz zu fordern falls der Post nicht 'ne Fliege macht.

In charmanter Art und um zu beweisen, sie sei unschlagbar in Selbstparodie, sah Martina dann auch noch das bekannte Dilbert Principle der jobcenteristischen Zensur unterliegend. Hier war der Punkt erreicht, der mich in Lachkonvulsionen auf meinem Hochflorteppich liegend sah.

Womit sich nun für mich, meine so geschätze Hauptstadt des Territoriums des Kleinen Diebischen Bergvolkes, die Frage stellt:

Ist Erpressung für die Stadt München, als kommunalem Träger des Jobcenters, eine adäquate Methode, Kritiker zum Schweigen zu bringen?

Ich sehe Ihren Ausführungen mit Interesse entgegen und verbleibe

Mit besten Grüssen

I am totally satisfied with the Uber Limo Service


STRICTLY NOT UNDER 18

The difference between pornography and art demonstrated. 


Offene Email an Stadt München re. Amigra

Guten Tag in München,

Nachdem ich nun wiederum keine Antwort von der Stadt bekommen habe, die soeben in bekannt rassistischer Manier wieder, wie schon letztes Jahr, hilfesuchende Menschen aus der Stadt gejagt hat und wie ich lesen konnte mittels dem Aufgebot von 500 Polizisten, habe ich nun folgende Offene Email gesandt.

Die Stadt München wird in Sachen Jobcenter München von mir in den nächsten Tagen noch zwei weitere Emails bekommen.

Offene Email


Beschwerde an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Glinkastraße 24
10117 Berlin


RE. völlig inakzeptables Verhalten der AMIGRA und der Stadt München


Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich hatte Ihnen schon einmal am 11. Juli 2014 geschrieben im Zusammenhang mit dem Vorgehen des Jobcenter München gegen meine Tochter.

In der Zwischenzeit sind in München Dinge passiert, die jeglicher Beschreibung spotten und völlig inakzeptabel sind. Ich kann es nicht anders formulieren:

Münchens Antidiskiminierungsstelle AMIGRA ist ein veritables Feigenblatt.

Ich sandte meine erste Email mit einer Beschwerde über das Jobcenter München und dessen Verhalten meiner Tochter gegenüber an die angegebene Emailadresse der Amigra am 14. Juli 2014.

Es kam keine Antwort.

So sandte ich eine zweite Email am 12. Sept. 2014.

Es kam keine Antwort.

Stattdessen fand ich irgendwo auf der München.de Website dann diese Emaildresse für Amigra angegeben:

auslaenderbeirat@muenchen.de

So sandte ich also am 19. Sept. 2014 die dritte Email an diese ominöse und eher scheue Amigra.

Es kam keine Antwort.

Lästig wie ich bin, sandte ich eine 4. Email am 22. Sept. 2014.

Es kam keine Antwort.

Am 6. Nov. 2014 sandte ich diesbezüglich eine Email an die Stadt München und forderte eine dezidierte Erklärung für das Ausbleiben jeglicher Antwort.

Keine Antwort von der Stadt München.

Am 17. Nov. 2014 sandte ich nochmals eine Email an die Stadt München. 

Diesmal kam eine Antwort: man wolle sich in den nächsten Tagen melden.

Bis heute, den 26. Nov. 2014, ist keine Antwort gekommen.


Ausserdem scheint München ihre Website www.muenchen.de recht häufig zu ändern. So konnte ich vor etwa 7 Wochen noch eine englische Version von der Amigra dort finden. Nunmehr finde ich die nicht mehr. 

Es macht anscheinend vor ausländischen Touristen einen schlechten Eindruck. Man kehrt so etwas in München und insbesondere in ganz Bayern lieber unter den Teppich.

Durch die kontinuierliche Nichtbeantwortung meiner Emails und deren kompletter Missachtung trat hinsichtlich juristischen Vorgehens gegen gesetzesbrechende Jobcenter München Mitarbeiter als auch gegen deren kriminelle Erpresserin und Geschäftsführerin Martina Musati Fristversäumnis ein.

Eine gesonderte Email geht hierzu noch an die ECRI.


Mit freundlichen Grüssen

11/26/2014

Inge Hannemann kommt


Beschwerde an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes re. Amigra und Stadt München

Offene Email


Beschwerde an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Glinkastraße 24
10117 Berlin


RE. völlig inakzeptables Verhalten der AMIGRA und der Stadt München


Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich hatte Ihnen schon einmal am 11. Juli 2014 geschrieben im Zusammenhang mit dem Vorgehen des Jobcenter München gegen meine Tochter.

In der Zwischenzeit sind in München Dinge passiert, die jeglicher Beschreibung spotten und völlig inakzeptabel sind. Ich kann es nicht anders formulieren:

Münchens Antidiskiminierungsstelle AMIGRA ist ein veritables Feigenblatt.

Ich sandte meine erste Email mit einer Beschwerde über das Jobcenter München und dessen Verhalten meiner Tochter gegenüber an die angegebene Emailadresse der Amigra am 14. Juli 2014.

Es kam keine Antwort.

So sandte ich eine zweite Email am 12. Sept. 2014.

Es kam keine Antwort.

Stattdessen fand ich irgendwo auf der München.de Website dann diese Emaildresse für Amigra angegeben:

auslaenderbeirat@muenchen.de

So sandte ich also am 19. Sept. 2014 die dritte Email an diese ominöse und eher scheue Amigra.

Es kam keine Antwort.

Lästig wie ich bin, sandte ich eine 4. Email am 22. Sept. 2014.

Es kam keine Antwort.

Am 6. Nov. 2014 sandte ich diesbezüglich eine Email an die Stadt München und forderte eine dezidierte Erklärung für das Ausbleiben jeglicher Antwort.

Keine Antwort von der Stadt München.

Am 17. Nov. 2014 sandte ich nochmals eine Email an die Stadt München. 

Diesmal kam eine Antwort: man wolle sich in den nächsten Tagen melden.

Bis heute, den 26. Nov. 2014, ist keine Antwort gekommen.


Ausserdem scheint München ihre Website www.muenchen.de recht häufig zu ändern. So konnte ich vor etwa 7 Wochen noch eine englische Version von der Amigra dort finden. Nunmehr finde ich die nicht mehr. 

Es macht anscheinend vor ausländischen Touristen einen schlechten Eindruck. Man kehrt so etwas in München und insbesondere in ganz Bayern lieber unter den Teppich.

Durch die kontinuierliche Nichtbeantwortung meiner Emails und deren kompletter Missachtung trat hinsichtlich juristischen Vorgehens gegen gesetzesbrechende Jobcenter München Mitarbeiter als auch gegen deren kriminelle Erpresserin und Geschäftsführerin Martina Musati Fristversäumnis ein.

Eine gesonderte Email geht hierzu noch an die ECRI.


Mit freundlichen Grüssen

Wenn Martina Musati jetzt so richtig in ihre Strapse steigen würde

dann könnte das noch diese Woche etwas werden mit einer funktionierenden Emailadresse von Frau Butz. 

Also das hat Frau Butz nicht verdient. Jeder möchte doch heute was Eigenes haben. Der eine seinen Jodelkurs und Frau Butz nun mal ihre funktionierende

ingrid.butz@jobcenter-ge.de

Delivery to the following recipient failed permanently:

     ingrid.butz@jobcenter-ge.de

Piano, piano, wir haben es hier mit der Komsomolskaya Jobzentritzki zu tun un dat brauch man alles so seine Zeit, weisse.

In einem Jobcenter ist es völlig normal, das kriminelles, erpresserisches Gesindel herumlungert?

Frau Strama,

Danke für die Antwort vom 18.11.14 auf meine Forderung der Anwaltskosten Übernahme.

Eigentlich war es nicht nötig, das Procedere der anfänglichen Selbstübernahme der Kosten und der schlussendlichen Festsetzung je nach Urteilsspruch noch einmal abzukauen. Das wissen ja 14-jährige.

Aber ich denke, ich habe den Tenor Ihres Briefes richtig verstanden, wenn ich den so interpretiere:

In einem Jobcenter ist es völlig normal, das kriminelles, erpresserisches Gesindel herumlungert und, sofern es beliebt, dieses gesetzesbrechende Pack sein Unwesen treibt. Also Gesindel, das doch u.a. der Fürsorgepflicht unterliegt. Kriminelles Gesockse, das das Recht auf freie Meinungsäusserung eigentlich so gar nicht inhaliert hat.

Sollte man als Hartz IV Bezieher, pardon, Jobcenter Kunde, dem nicht so gänzlich sein Placet geben wollen, so ist also zunächst einmal eine pekuniäre Vorleistung zu tätigen, derweil selbiges Gesindel zunächst einmal forsch geschäftlich fortfährt und, oh, wie könnte dies sein, dieses Gesockse unter Vorgabe von Einwänden monatliche Zahlungen reduziert. Dieweil sich nun jener historische Begriff der Leibeigenschaft irgendwie suggeriert.

Falls ich sie missverstanden habe, würde ich mich über Richtigstellung freuen.

11/25/2014

Oh Martina Musati, MIRABILE DICTU!

“That’s exactly why we want to produce this play. To show the world the true Hitler, the Hitler you loved, the Hitler you knew, the Hitler with a song in his heart.”
Und genau hier steigen wir ein, Jobcenter aus München. Diesem Hitler wollen wir zwei beide uns heute widmen: dem geliebten Hitler, dem Hitler, den wir nahezu jeden Tag auf dem deutschen Langeweiler-TV zu sehen bekommen mit Hakenkreuzfahnen und dem ganzen Scheiss (und das scheint dem Jobcenter aus München offensichtlich nichts zu denken zu geben), in bald unzähligen Memes , dem verspielten Hitler, dem Hitler der haute cuisine, dem Hitler der Fashion, dem Hitler als Wahlkampfmaschine, dem Hitler der Lehre.
Wie kein anderer war Hitler sich der Notwendigkeit der Monetarisierung seiner eminenten Person bewusst und wir sollten das nicht unter den Tisch kehren, n’est-ce pas.
Was liegt näher, Jobcenter aus München, wenn man über eine erstklassige Brand und ein Power Image verfügt wie “Hitler” als das man natürlich in das Fashion Business einsteigt. Dude, that’s a no-brainer! Grosse Namen stehen für coole Mode wie hier in Indien, dem Heimatland der Swastika, Om Shiva!

Hitler – the fashion guru … and The beautiful Fall

Der Spiegel
Par bleu, Jobcenter München, wir finden genau dieses Bild im SPIEGEL, und da wir schon hier sind, wollen wir uns doch dieser Fotos im SPIEGEL erfreuen. Hallo Amtsgericht MUC!

Der Spiegel

So schreibt der SPIEGEL:
Immer wieder machen indische Geschäftsleute mit ihrer zweifelhaften Einstellung zu Hitler und den Nazis Schlagzeilen: “Hitler’s Cross” nannte ein Mann im August 2008 sein Restaurant in Mumbai. Die einzige Gemeinsamkeit zwischen ihm und Hitler sei, “das er die Welt mit Gewalt erobern wollte, und ich das mit dem Essen und dem Service, den ich biete, machen will”, sagte Restaurantbesitzer Puneet Sabhlok.
Tja, Jobcenter aus München, zu allem Überfluss ist der FOCUS auch dabei mit diesem Bild:
Reuters
Sodann schicke ich, ein manisch Indiaphiler, mich an, die bayerische Justiz und das Jobcenter München mit einem herrlich stimmigen Swastika Bild zu beglücken und glauben sie mir, es ist ein herrliches Erlebnis z.B. das Fest Tihar zu erleben auch wenn man aus einer primitiven Kultur mit Wadlstrümpfen und fettriefender (fetttttttttriefender nach neuer Rechtschreibregelung im Billiglohnland) Leberkässemmel stammt, gekrönt von einer schlappen anämischen Wurst, die sich nur mit süssem Senf runter würgen lässt.
Der Spiegel

Hitler – der kulinarische Epikur

Aber nicht nur in Indien hat man das enorme Brand Value von Hitler erkannt, nein auch in Thailand.
Dailymail
Frisch gestärkt mit exzellentem asiatischen Essen – im Gegensatz zum bayerischen Frass – steht doch nichts mehr im Weg, Jobcenter aus München, sich in die Fashion Welt zu katapultieren, bokay? CNN hat auch gleich den passenden Moniker: “Hitler chic“. Ya lovin’ it?

Hitler – hip in Cotton

Wo wird man so herzlich in der Muffbude Deutschland begrüsst? Mit Hitlergruss beim Shoppen nach coolen T-Shirts und gleich noch mit Aufruf zur Flutopferspende.
CNN Travel

Fuck ‘Abercrombie & Fitch’, dies sind coole Fummel:
CNN Travel

CNN Travel
CNN Travel writer:
In Thais’ defense, the Nazi chic phenomenon is hardly limited to their country. The misuse of Nazi symbols for fashion purposes has also been common from India to Japan.
Some years ago 7-Eleven stores in Taiwan sold dolls and key chains with Hitler’s likeness. In Hong Kong a clothing store chain once decorated a shop with Nazi flags and banners. In South Korea and Japan Nazi-style clothing is often a part of cosplay, which sees young people dress up as their favorite Japanese comic book characters.

Hitler – als Wahlsieg Garant

Hitler’s Brand recognition, Jobcenter aus München, ist so universal, dass Wahlkampagnen mit diesem Namen geführt werden. Und mit was für einem Erfolg:
This 54-year-old father of three has won three elections to the state assembly with little controversy over being named after the Nazi dictator.

Hitler – auf Du mit der Alma Mater

Ja sogar vor der asiatischen Alma Mater macht Hitler und das Hakenkreuz nicht halt. Ist das nicht schick?
Eine Studentin in Thailand - Dailymail

Hitler ist ohne Zweifel ein Superstar für die angesehene Chulalongkorn University in Bangkok.
Keine Angst, Jobcenter aus München, diese Studenten werden keine Ausländer unbehelligt von Justiz, Polizei, Behörden und Geheimdienst ermorden, die dann alle vorgeben wie vor 70 Jahren, nichts gewusst zu haben. Das passiert nur in einem Rassistenland wie DE-Land mit der adäquaten Justiz dazu.
Martina Musati, das Schlendern und Shopping in Indien und Thailand hat uns sicherlich etwas ermüdet. Wie wäre es mit einem Häppchen in Indonesien? Und was bietet sich eher an als das Soldatenkaffe restaurant in Bandung, West Java.
Asiacorrespondent
Al Jazeera

Hitler – der totale Öko-Freak

Ja sogar für so noble Initiativen wie Ökologie wird die symbolische Kraft des Hakenkreuzes als Catalyst, ja als Change Agent usurpiert. Sind Sie nicht genau wie ich darüber total und voll exaltiert, Martina Musati vom Jobcenter aus München?
Asiacorrespondent
Das Jobcenter München wird das Internet niemals zensieren!

Wie steht's mit Australien, Martina Musati?


Was war geschehen? Kevin Rudd hatte sich im Eifer des Wahlgefechts vor einem Foto von – oh Gott! – Hitler mit Swastika ablichten lassen. That’s fucking serious stuff when you hail from Bavaria, home of Adolf The Great.

Alles verboten, Martina Musati? Ich muss schallend lachen.

Mehr hier und K. Rudd droht Konfiszierung seines Computers, sollte er Bayern betreten. Ronnie Johns’ comment to this? “Pour yourself a glass of concrete and harden the fuck up, Jobcenter München.”

Martina Musati, wie steht's mit Work From Home?


Würden Sie Marissa von Yahoo zustimmen wollen?

Sehen Sie, geschätztes Fräulein Martina Musati, genau solche Bilder mit Nazi-Symbolen werden wir vor dem obersten Gericht klären. Das Jobcenter wird jedenfalls nie mein Recht der freien Meinungsäusserung beschneiden!