8/09/2016

Was sind die intellektuellen Schwellenwerte für Richter/innen, Minister Maas?

cc
Richterin Pabst
Fortpflanzungsministerin Schwesig


Herr Minister Maas, werte Ministerin,

Ich muss gewisse Manki auf dem Terrain der professionell sich engagierenden Frauen und Fräuleins (1) konstatieren, hier zu meinem Leidwesen bei dem ledigen Fräulein Richterin Pabst, rechtskreativ tätig im Hauptdorf der Provinz der Wadlstrümpfe.

Fräulein Richterin Pabst sieht sich ganzkörperlich beleidigt wegen unseres Briefes und hat natürlich eine Strafanzeige aus ihrem Köcher der Artemis gezogen.

Vielleicht unterliege ich einem Vorurteil, doch vermisse ich eine gewisse Festigkeit in der deutschen Sprache - dies sei ja das Land der Dichter und Denker, sagen mir immer wieder Leute auf der Strasse und auch an der Kasse bei Tengelmann -  im Bereich der Jurisprudenz und hier insbesondere in der Provinz Bayern.

Möglich, dass meine testosterongeladenenen Ansprüche zu exaltiert sind. Als lebenslanger Sportler lege ich die Messlatte hoch, denke jedoch, man darf als maskuliner Macher einfach die Fertigkeit im femininen Biotop unterstellen, die Deklination von Demonstrativpronomen zu beherrschen als auch die Semantik des deutschen Wortedschungels.

Bildet nicht gerade das einzigartige dreigliedrige Schulsystem (im 21. Jahrhundert notabene!) die Basis für die solide Fähigkeit, das Demonstrativpronomen 'dies' deklinieren und dem entsprechend Satzzusammenhänge und -bedeutungen anhand der Semantik nachvollziehen zu können? Und so sollte auch der Begriff 'Beleg' kein Enigma bleiben für das Gnä' Fräulein. Textstellen sinnentstellend zu extrahieren?? Also bitte, wir Männer wollen doch ganzheitlich genossen werden.

Ich hatte das Privileg, besagtes lediges Fräulein Richterin anlässlich eines Gerichtstermins kennenzulernen und muss anerkennend ein visuelles Plaisier bekennen. Man verzeihe mir meine vermeintlich chauvinistisch-laxe Ausdrucksweise, das Männermagazin und Leutnant Dino wirken einfach in Zeiten PC-konformer Ausdrucksweise prägend auf mein Vokabular.

Ist es vorstellbar, dass eine unvollständige Vermittlung der Semantik deutscher Worte sich auf die Schliessung des Bundes fürs Leben hindernd auswirkt? Ein Lost in Translation beim Date? Sprachliche Inhibitionen als Detriment für eine gesunde Demografie? Ist das Gefühl, beleidigt worden zu sein, nicht recht eigentlich ein #Aufschrei, der zu erkennen gibt, wie sehr eine 30% Quote die Festschreibung des femininen Underachievements ist, statt auf Gender-Dominanz abzuzielen, noch dazu in Zeiten der “womenomics”?! Ich denke, soziologische Studien können hier bewusstseinserweiternd wirken und sehe insbesondere das Bildungsministerium in seine Pflicht genommen, denn "die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt", wie ich von einem Österreicher vernehmen durfte.
 And Man knows it! Knows, moreover, that the Woman that God gave him.
Must command but may not govern—shall enthral but not enslave him.
And She knows, because She warns him, and Her instincts never fail,
That the Female of Her Species is more deadly than the Male.

Es ist gerade dieser letzte Satz, der den Inhalt meiner nächsten offenen Email auch an die maulfaule Arbeitsministerin Andrea Nahles, Literatin manqué, bilden wird: Was suchte die Justiz und Polizei auf dem Computer und Smartphone meiner Tochter?

Danke

____________
(1) Als Chevalier finde ich die sozio-philosophischen Grundlagen des Yin fundiert behandelt im Männermagazin. Meine Bibel in Sachen Frauen.

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