11/26/2014

Beschwerde an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes re. Amigra und Stadt München

Offene Email


Beschwerde an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Glinkastraße 24
10117 Berlin


RE. völlig inakzeptables Verhalten der AMIGRA und der Stadt München


Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich hatte Ihnen schon einmal am 11. Juli 2014 geschrieben im Zusammenhang mit dem Vorgehen des Jobcenter München gegen meine Tochter.

In der Zwischenzeit sind in München Dinge passiert, die jeglicher Beschreibung spotten und völlig inakzeptabel sind. Ich kann es nicht anders formulieren:

Münchens Antidiskiminierungsstelle AMIGRA ist ein veritables Feigenblatt.

Ich sandte meine erste Email mit einer Beschwerde über das Jobcenter München und dessen Verhalten meiner Tochter gegenüber an die angegebene Emailadresse der Amigra am 14. Juli 2014.

Es kam keine Antwort.

So sandte ich eine zweite Email am 12. Sept. 2014.

Es kam keine Antwort.

Stattdessen fand ich irgendwo auf der München.de Website dann diese Emaildresse für Amigra angegeben:

auslaenderbeirat@muenchen.de

So sandte ich also am 19. Sept. 2014 die dritte Email an diese ominöse und eher scheue Amigra.

Es kam keine Antwort.

Lästig wie ich bin, sandte ich eine 4. Email am 22. Sept. 2014.

Es kam keine Antwort.

Am 6. Nov. 2014 sandte ich diesbezüglich eine Email an die Stadt München und forderte eine dezidierte Erklärung für das Ausbleiben jeglicher Antwort.

Keine Antwort von der Stadt München.

Am 17. Nov. 2014 sandte ich nochmals eine Email an die Stadt München. 

Diesmal kam eine Antwort: man wolle sich in den nächsten Tagen melden.

Bis heute, den 26. Nov. 2014, ist keine Antwort gekommen.


Ausserdem scheint München ihre Website www.muenchen.de recht häufig zu ändern. So konnte ich vor etwa 7 Wochen noch eine englische Version von der Amigra dort finden. Nunmehr finde ich die nicht mehr. 

Es macht anscheinend vor ausländischen Touristen einen schlechten Eindruck. Man kehrt so etwas in München und insbesondere in ganz Bayern lieber unter den Teppich.

Durch die kontinuierliche Nichtbeantwortung meiner Emails und deren kompletter Missachtung trat hinsichtlich juristischen Vorgehens gegen gesetzesbrechende Jobcenter München Mitarbeiter als auch gegen deren kriminelle Erpresserin und Geschäftsführerin Martina Musati Fristversäumnis ein.

Eine gesonderte Email geht hierzu noch an die ECRI.


Mit freundlichen Grüssen

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