11/17/2014

Was ist die Einstellung der GFin Martina Musati, Jobcenter München, zur “ENTARTETEN KUNST”?

Wenn es um den Eingriff in die Freie Meinungsäusserung geht, schreckt die GFin des Jobcenter München nicht vor kriminellen Machenschaften wie Erpressung zurück.

Womit elegant mir der Übergang zur Frage an besagte GFin gelungen ist, wie steht es mit ihrer Akzeptanz zur Veröffentlichung von Bilder zum Thema "Entartete Kunst"? Nicht dass es mich auch nur einen Fuck interessiert. Diese Frage ist auch an den OSTAWA Steinkraus-Koch gerichtet.


“Ich will mich nun gar nicht in einen Streit darüber einlassen, ob diese Betreffenden (also die verfemten Künstler) das nun wirklich so sehen, sondern ich möchte im Namen des deutschen Volkes es nur verbieten, dass (sie) die Ergebnisse ihrer Fehlbetrachtungen der Mitwelt als Kunst vorsetzen wollen.” – Adolf Hitler
Zitat zum Vergleich aus dem Schreiben des Amtsgericht München:
“Der Beschuldigte wusste, dass es sich bei dem Hakenkreuz um ein Symbol der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft handelte. Jedes irgendwie geartete Gebrauchmachen derartiger Symbole, ohne dass es auf eine damit verbundene nationalsozialistische Absicht des Benutzers ankommt ist – wie ihm auch bewusst war – in der Öffentlichkeit verboten, um jeden Anschein einer Wiederbelebung derartiger verfassungswidriger Bestrebungen in Deutschland zu vermeiden.”
Mein vorlauter Oberstaatsanwalt, möchten Sie interessierte Menschen um diesen visuellen Genuss etwa bringen in einer Zeit, in der sich demokratische Grundwerte doch recht eigentlich durchgesetzt haben:
http://www.myheimat.de
Wertfreie Betrachtung ist erwünscht in der korrekten Interpretation des Bildes Nr. 7 auf der deutschen Domain ‘myheimat’.
Ins Auge stechend das pinkfarbene Hakenkreuz. Sollte dieses colorierte, und zweifelsfrei von einem degenerierten Künstler begangen (oder?), Symbol den Führer der Deutschen und seine Taten verniedlichen, gar auf Teletubbies-Niveau heben; ist es etwa eine Anspielung auf Hitlers kolportierte sexuelle Orientierung? Quälende Fragen für den bourjoisen Geist, nicht wahr? Nebenbei recht beliebt auch in den USA.
Desweiteren die bilddominante im Warhol Stil applizierte Colorierung in den Farben gelb (!), rot, pink und lila. Ist der von gelb über orange ins rötliche Verlauf zu deuten als Hinweis auf eine bis dato schon recht erfolgreiche Problembeseitigung der Juden in der fabrikmässigen Art der nun eine Konzentration auf die kommunistische Ausmerzung folgen soll?
Ja und dieses in gelben Umrisssen gekrakelte Gebilde links unten? Ein roboterähnlicher Molloch vielleicht und somit Schuldverniedlichung von Hitlers Werk?
Sind sie nicht auch der Meinung, geschätzte Jobcenter München Gilde und OSTAWA Steinkraus-Koch, dass eine korrekte Einschätzung von immens vielen Faktoren abhängt und vieles eigentlich gegen ein Verständnis spricht, wenn man Meinungsfreiheit in Blogs unterdrücken will. Verbietet sich hier nicht per se allein der Gedanke schon an ein nolle prosequi?
http://www.myheimat.de

Erschauern Sie nicht, OSTAWA Steinkraus-Koch und Jobsizentrissimo München, beim Anblick von Bild 4? Degenerierte Gestalten, den Heil Hitler Gruss leistend und das Ganze in türkis coloriert, total badass. Hier ist doch offensichtlich ein Angriff auf den demokratischen Staat und die Verfassung intenzioniert, meinen Sie nicht auch in Bayern? Und was ist die eigentlich völlig irrelevante Meinung zur damaligen Preisverleihung in 2008 an Anselm Kiefer?
Überkommt scheinheiligen Schützern der Demokratie beim Lesen von Adorno ein “Traumatischer Hass auf die Entarteten”?
Böte sich gar die Interpretierung von Volksverhetzung bei der Wiedergabe eines Zitates eines der grössten deutschen Denker der Nachkriegszeit wie es dieser intellektuell zölibate Staatsanwalt sah?
SZ

Womit sie nun den Streisand Effect #3 erfahren haben; und wo soviel ist, da bietet sich doch an, sich der Monetarisierung Hitlers in einem folgenden Post zuzuwenden, gefolgt von ‘Hitler Chic’ und einem Ausflug in die asiatisch kulinarische Cuisine mit einem köstlichen Nazi Goreng. Natürlich mit Bildern, die man in Bayern zensiert sehen möchte.
Lassen Sie uns Max Bialystock von The Producers nicht vergessen: “That’s exactly why we want to produce this play. To show the world the true Hitler, the Hitler you loved, the Hitler you knew, the Hitler with a song in his heart.”

Sehen Sie, Martina Musati, all dies werden wir vor dem höchsten Gericht in Deutschland klären.

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