10/24/2017

Anregung an Agentur f. Arbeit München dem Informationsfreiheitsgesetz entsprechend das geheime Telefongespräch des Zensur Trios Bechheim-Bockes-Jäger mit der Polizei zu veröffentlichen

Agentur für Arbeit München
Kapuzinerstr. 26
80337 München

24. Okt. 2017

cc BMAS, BMJV, Polizei, Agentur f. Arbeit München Zensur-Trio, Jobcenter München

Betreff: Strafanzeige AZ: 8545 012 533 12/2 gegen mich

Guten Tag Herr Hüntelmann,

Zunächst meinen Glückwunsch zum redlich verdienten neuen Posten zum Beitrag zur neoliberalen Wirtschaftspolitik mit knapp 16% Armutsquote und adipösem 38% Rentenniveau prospektiv. Stellen Sie sich vor, wir kennen uns noch nicht und ich finde, das sollte sich ändern. Vereint uns zwei beide doch die Bekanntschaft mit den klandestinen Typen vom 'Arbeitsamt-München-Zensur-Kombinat' personifiziert durch:
  • Christoph Bechheim,
  • Christian Bockes und
  • Erpresser Manfred Jäger (jur. korrekt: Nötigung)
Alle drei Individuen affliktiert vom Dunning–Kruger Effect. Gott sei Dank weiss ich um remedierende Massnahmen. Erlauben Sie mir, für Sie kurz zu rekapitulieren und hier halte ich es ex ante für angebracht, den ehrenwerten Münchner Polizisten KOK Carstens vom Kriminalfachdezernat K44 hinzuzubitten.

Dies dem Umstand geschuldet, dass Christian Bockes die grandios dämliche Idee hatte, im August 2012 (ja, Sie lesen richtig) ein Fax auf Behördenbriefpapier(!) an die Polizei zu senden. Dieses Fax war Bestandteil von insgesamt - und nun halten Sie sich fest, denn wir sind hier in Bayern mit einer korrupten Justiz - 53 (!) Seiten, die mir von der Justiz, dem BMAS und meiner mit dieser Justiz kungelnden Pflicht"verteidigerin" Aglaia Muth standhaft über 5 Jahre vorenthalten wurde. Artikel 6 EMRK hat wenig Konjunktur in Bayern.

Wie es der Zufall wollte, postete der bekannte Anwalt Burhoff auf seinem eponymen Blog im Mai den Beitrag "Mitteilungspflicht, oder: Es muss alles, aber auch wirklich alles auf den Tisch" mit Bezug auf ein Urteil des BGH.

Nun ist ein Fax ja nichts Besonderes, es sei denn, man ist sich wie Christian Bockes so sicher, es bliebe im Verborgenen, hatte man es doch mit allen Involvierten so ausbaldowert. Allerdings hatte das Zensur-Trio "Case Foucher v. France" nicht auf seinem bayerisch beschränkten Radar. Ich will die ganze dampfende Kacke hier nicht weiter ausbreiten, steht alles auf meinem Blog. Jedenfalls liest sich in besagtem Fax der Big Kahuna:
"Herr ... hat weitere defamierende Artikel eingestellt. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Bechheim unter der oben genannten Telefonnummer gerne zur Verfügung."
Es sollte also etwas vor den Gerichten verheimlicht werden.

Naturélémann kennen Sie die §§ 21 und 25 VwVfG, § 4 Informationsrecht der Presse sowie das Informationsfreiheitsgesetz und dieserhalb und destawegen würde ich Sie freundlichst bitten, Ihre ganze Verve in den Ring zu werfen:

Damit ich das Telefontranscript bis zum Freitag, 03. Nov. 2017, erhalte. (1)

Herr Hüntelmann, da han isch doch jlatt verjessen zu erwähnen, um wat et jing. Dat hier:



Die föderalen BAs und Jobcenter mögen sich ein für alle Mal hinter die Löffel schreiben:

Kein dahergelaufener Chapralli greift in mein Recht der freien Meinungsäusserung ein und schon überhaupt nicht bei der Plunse aus der DDR. Kein Behördenlümmel diktiert meine Rede!

Ich bedaure, unser Rencontre stand unter diesen in einem demokratischen Staat eigentlich dispensablen detrimentalen Einflüssen und bedanke mich umso mehr für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit.

Namaskar,

______________
(1) gerne per Email. Ich mag einfach dieses moderne Computergedöns, das für uns alle Neuland ist.

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