2/16/2016

DOKTOR UBERstaatsanwalt Beckstein erklärt bukolisch-eloquent den institutionellen Rassismus der deutschen, insbesondere bayerischen, Justiz

Ja aufi in den Wald jetzt aber
Es ist mir ein inneres Missionsfest, dem DOKTOR Uberstaatsanwalt Beckstein (Doktor Titel in einem Fach das keine Wissenschaft ist. Er ist also Diplom Jurist) mein geneigtes Ohr schenken zu dürfen, wie er sich anschickt, in bekannt bayerisch eloquenter Nuance den institutionellen Rassismus seiner Justiz zu erleutern.

Einige essenzielle Punkte der Strafanzeige meiner Tochter gegen den zweiten sitzverstellenden Geschäftsführer Jürgen Sonneck, schnellster Chef von München, der Billiglohn-Firma Jobcenter München brachten die ganze schimmernde intellektuelle Potenz dieses DOKTOR Uberstaatsanwalts an den weiss-blauen Himmel der Provinz des Kleinen Diebischen Bergvolks. Manege auf für den arriviert im sexy Janker gekleideten DOKTOR Uberstaatsanwalt Beckstein.

DOKTOR UBERstaatsanwalt Beckstein wäre kein Staatsanwalt in München, wenn er seinen Brief an meine Tochter nicht mit einer dreckigen Lüge beginnen würde. Die liest sich so:

Strafanzeige gegen Sonneck wegen Falscher Verdächtigung u.a.

Dreist ist er, dieser OStawa, denn die Anzeige meiner Tochter lautete:

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen Jürgen Sonneck

Jobcenter München, Mühldorfstr.1, 81671München

wegen Verstosses gegen
  • Art. 10 der Europäischen  Konvention  der  Menschenrechte  (EMRK) 
  • Artikel  5 GG 
  • § 226 BGB
Und jetzt legt der flashy Janker-Träger Beckstein aber ganz derb los, woast scho gell. Der Bua der hats fei drauf: "Sehr geehrter Herr ..." Jo woast scho, gell, so wern in Bayern die Mädels ogredt. Die kenna do nix.

... verlangte Herr Vincent ohne gesetzliche Grundlage die Vorlage des Schulzwischenzeugnisses. Weiters schlug er die Möglichkeit von Nachhilfeunterricht vor, obwohl mich niemand beim Jobcenter München persönlich kennt, je gesehen hat und auch niemand mit mir gesprochen hat. Das Jobcenter weiss lediglich von meiner Existenz.

DOKTOR UBERstaatsanwalt Beckstein wirft schrullig ein:
"Ob ein Schulzwischenzeugnis verlangt werden darf oder muss, muss ggfs. sozialrechtlich geklärt werden."
Sie DOKTOR UBERschlauStaatsanwalt, ne, das muss nicht erst sozialrechtlich geklärt werden. Entweder hat der UBERstaatsanwalt gepennt, denn das ist schon gerichtlich geklärt worden und wahrscheinlich in die Bauerntrampelprovinz noch nicht vorgedrungen oder der UBERstaatsanwalt hat den verbalen Austausch mit Richterin Bassler vom LG München aufgekündet mangels ihres Doktortitels. So hatte sich jedenfalls diese Richterin vom Acker Landgericht namens Bassler geäussert. 

Ich habe Gründe anzunehmen, dass ich als sog. Migrantin wohl als Kandidat für Nachhilfeunterricht angesehen wurde. Ich sehe die Äusserungen von Herrn Vincent als potenziell rassistisch und diskriminierend an.

DOKTOR UBERstaatsanwalt Beckstein: 
"Die übrigen Vorwürfe sind haltlos und unverschämt."
Der Oberstaatsanwalt aus der Provinz redet Blech. RAin Goecergi bestätigte mir, dass es in München etliche solcher Fälle gegeben hat und einige Eltern empört reagiert hatten. Der Oberstaatsanwalt Beckstein lügt also wieder!

Mir erschien das Angebot für Nachhilfeunterricht und die geforderte Einsicht in das Zwischenzeugnis eher als Mittel, mich von der Schule in einen niedrig bezahlten Job zu versetzen. Dieses wurde auch in der Presse so in anderen Fällen berichtet.

DOKTOR Oberstaatsanwalt Beckstein:
 "Die übrigen Vorwürfe sind haltlos und unverschämt."
Der UBERstaatsanwalt will sagen: 'Halt die Fresse oder wir schicken Polizei, lassen dich Migrantin durchsuchen und nehmen dir das Smartphone und den Computer weg.'

Das Angebot der Hilfe für einen Eintrag bei der Jobbörse der Arbeitsagentur war unnötig, da Jobangebote auch so eingesehen werden können. Dieses vorgebliche Hilfsangebot hätte dem Jobcenter und der Arbeitsagentur Kenntnis über meine Emailadresse und Handynummer gegeben. Es ist bekannt und in der Presse weitläufig behandelt, dass die Arbeitsagentur die Social Networks beobachtet und nachschnüffelt.

DOKTOR Oberstaatsanwalt Beckstein:
"Die übrigen Vorwürfe sind haltlos und unverschämt."
Wir durchsuchen wen wir wollen und diesen Migranten trauen wir ohnehin nicht. 


Also Sie UBERstaatsanwalt, nun legen se man ne Pause ein mit dat janze lügen.

Die Anzeige von Herrn Sonneck verfolgte nur ein Ziel, die Blogveröffentlichungen zu unterbinden und uns mit einer Strafe zu belegen. Herr Sonneck griff damit in das grundgesetzlich garantierte Recht der freien Meinungsäusserung und der Pressefreihheit ein.

DOKTOR Oberstaatsanwalt Beckstein:
"Die übrigen Vorwürfe sind haltlos und unverschämt."
Die Abbildung des Himmler Fotos mit einem Zitat Himmlers, das sehr treffend das Ziel des Jobcenters beschreibt, unterliegt ohne Zweifel der Pressefreiheit und dem Recht der freien Meinungsäusserung. Das Zitat belegt Aussagen über die Handlungsweise der Jobcenter, so wie sie im Artikel des Spiegel mit dem Titel 'Mit allen Mitteln' beschrieben werden. Der Blogpost ist ausserdem gelinkt zur Website der öffentlich-rechtlichen Medienanstalt RBB in Berlin, auf der Nazibilder abgebildet sind ohne eine ausdrückliche Distanzierung vom Nazionalsozialismus.

DOKTOR Oberstaatsanwalt Beckstein: 
"Die übrigen Vorwürfe sind haltlos und unverschämt."
Klartext: Bayern hat den Faschismus gepachtet. Wir brauchen mehr solcher Nazi Richter in Bayern.
Neonazi Richter in Bayern.

Das Anliegen des stellvertretenden Geschäftsführers des Jobcenter München war keineswegs irgend ein Recht gewahrt zu sehen, sondern es ging ausschliesslich um die vollständige und rücksichtslose Schikanierung von uns, weil dem Jobcenter der Blog nicht gefällt. Das Ziel dieser deutschen Behörde Jobcenter war und ist es, uns finanziell zu vernichten. Finanziell so zu vernichten, dass mein Vater ins Gefängnis muss und ich von der Schule.

DOKTOR Oberstaatsanwalt Beckstein: 
"Die übrigen Vorwürfe sind haltlos und unverschämt."
Klartext: Entweder Bayern oder Meinungsfreiheit, host mi! Wir biegen Gesetze wia an stinkenden Limburger und jodeln uns einen mit Kommentaren runter.
Missbrauch von Kommentaren ist in der deutschen Justiz weit verbreitet. Maßgeblich für die deutsche Rechtsprechung dürfen nur Gesetze sein. Wenn es um die Auslegung dieser Gesetze geht, können rechtskräftige Urteile der Gerichte zitiert werden. Genau das – Gesetze und rechtskräftige Urteile – habe ich meiner Verfassungsbeschwerde zugrunde gelegt. (Brosa)
Der § 226 BGB erklärt die Ausübung eines Rechts für unzulässig, wenn sie nur den Zweck haben kann, einem anderen Schaden zuzufügen.

DOKTOR Oberstaatsanwalt Beckstein: 
"Die übrigen Vorwürfe sind haltlos und unverschämt."
Klartext: Bayern scheisst auf Gesetze. Gesockse muss ruhig gestellt werden.

Die Ansicht von Herrn Sonneck, "schleimender Mitarbeiter" stelle eine Beleidigung dar, ist lächerlich und hinterlässt Zweifel an seiner Beherrschung der deutschen Sprache.

DOKTOR Oberstaatsanwalt Beckstein:
"Die übrigen Vorwürfe sind haltlos und unverschämt."
Klartext: I woas net wost moanst. Mit sogn in Bayern DER Butter, un guat is.

Schon im März 2015 bestach Dr Becky durch epochalen Feingeist und seither liegt mir meine Tochter in den Ohren, ich solle mir auch einen ländlich schmissigen Janker zulegen.

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UBERstaatsanwalt Becksteins
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