"I have a strong opinion that
every university on the face of earth
ought to be leveled to the ground
and its foundations sown with salt."
George Bernard Shaw
Deutsche tun sich schwer mit Ausländern. Kein Tag vergeht, an dem nicht die deutsche
Gott sei es gepfiffen, es gibt die BA von DE und damit wissenschaftliche Qualität. Die elfenbeintürmige Eminenz hat einen Namen, Prof. Dr. Herbert Brücker. Kein Unbekannter!
Von der Bundesagentur für Arbeit gepimpter Ökonom trägt bei zu "schräger" Debatte, ob Ausländer nun profitabel sind oder wieder im Ausland recycelt gehören. In seinem aktuellen Bericht 'Fiskalische Wirkungen der Zuwanderung' pisst er erst mal dem deutschen Star-Ökonom HW Sinn, der im Ausland Lachkrämpfe auslöst, ans Bein.
Selbstverständlich gehe ich auf keinerlei Berechnungen ein oder kommentiere sie. So etwas verbietet sich selbstredend für jeden Humanisten und für Menschen mit Charakter.
Drittklassiger BA Ökonom Brücker kredenzt ein Smörgåsbord an rassistischen und diskriminierenden Ejakulationen. Interessant wie sich durch das gesamte Traktat der Begriff "ausländische Bevölkerung" zieht. Nach all den Jahren zählen diese Menschen immer noch zu Ausländern. Man muss einen solchen Mindset erst einmal haben.
Zunächst auf Seite 1 diese komische Argumentation:
Wieso dieser enorme Integrationsschub innerhalb von zwei Jahren? Hat man bei den Ausländern in den ganzen Jahren zuvor keinen Wert auf Integration gelegt?
Seite 2:
Woher weiss der Professor, wie die Qualifikation von Menschen aussieht, die noch gar nicht eingewandert sind?
Auf Seite 5 des Elaborats des BA Profs liest man:
Die sehen sich einfach nicht Turandot oder Die Hochzeit des Figaro an. Die lesen auch weniger Hegel, Botho Strauss und Habermas. Eigentlich steuerbezahlende Vollidioten.
Einkommensstärkere Gruppen besuchen also mehr kulturelle Veranstaltung? Seltsam, ich kenne eigentlich Studenten, die nicht gerade üppige pekuniäre Versorgung ihr eigen nennen können, als durchaus starke kulturelle Konsumenten. Aber vielleicht hat der Herr BA Professor ja auch ein ganz besonders elitäres Kulturverständnis und legt die Latte ganz woanders hoch.
Man schaut schon erregt auf die Fussnote '5' in Erwartung von einer Begründung für diese kühnen Aussagen, doch da heisst es völlig unerfindlich in diesem Zusammenhang:
Seite 7
Seite 8
Kein Wunder, dass Heiner Flassbeck Studenten empfiehlt nicht in Deutschland Ökonomie zu studieren.
Selbstverständlich gehe ich auf keinerlei Berechnungen ein oder kommentiere sie. So etwas verbietet sich selbstredend für jeden Humanisten und für Menschen mit Charakter.
Drittklassiger BA Ökonom Brücker kredenzt ein Smörgåsbord an rassistischen und diskriminierenden Ejakulationen. Interessant wie sich durch das gesamte Traktat der Begriff "ausländische Bevölkerung" zieht. Nach all den Jahren zählen diese Menschen immer noch zu Ausländern. Man muss einen solchen Mindset erst einmal haben.
Zunächst auf Seite 1 diese komische Argumentation:
- Langfristig ergeben sich durch Zuwanderung erhebliche Nettogewinne für die öffentlichen Haushalte und Sozialversicherungssysteme, weil die gegenwärtigen Zuwanderer sehr viel besser qualifiziert und in den Arbeitsmarkt integriert sind als der Durchschnitt der ausländischen Bevölkerung im Jahr 2012.
Seite 2:
Der Nettobeitrag der gegenwärtigen und der künftigen Zuwanderer ist sehr viel günstiger: Sie sind besser qualifiziert, besser in den Arbeitsmarkt integriert und deutlich jünger als der Durchschnitt der ausländischen Bevölkerung.
1.4 Werden die fiskalischen Effekte korrekt ermittelt?Ausländer fahren also weniger Auto. Das ist eine beachtliche und gewagte Aussage. Es kommt noch besser bei diesem von der BA gedungenen Wissenschaftler:
Nehmen Ausländer und Deutsche im gleichen Umfang staatliche Leistungen in Anspruch?
Die o.g. Berechnungen verteilen die allgemeinen Staatsausgaben gleich auf Ausländer und Deutsche. Diese Annahme ist aber nicht zwingend realistisch: Wer wie die ausländische Bevölkerung weniger Mineralöl- und KFZ-Steuer bezahlt, wird auch die Straßen weniger benutzen. Gleiches gilt für viele andere - wenn auch nicht für alle - staatlichen Leistungen (Opernhäuser, Theater, Bibliotheken), die von den einkommensstärkeren Gruppen überdurchschnittlich genutzt werden.5
Die sehen sich einfach nicht Turandot oder Die Hochzeit des Figaro an. Die lesen auch weniger Hegel, Botho Strauss und Habermas. Eigentlich steuerbezahlende Vollidioten.
Einkommensstärkere Gruppen besuchen also mehr kulturelle Veranstaltung? Seltsam, ich kenne eigentlich Studenten, die nicht gerade üppige pekuniäre Versorgung ihr eigen nennen können, als durchaus starke kulturelle Konsumenten. Aber vielleicht hat der Herr BA Professor ja auch ein ganz besonders elitäres Kulturverständnis und legt die Latte ganz woanders hoch.
Man schaut schon erregt auf die Fussnote '5' in Erwartung von einer Begründung für diese kühnen Aussagen, doch da heisst es völlig unerfindlich in diesem Zusammenhang:
Woher weiss dieser Wissenschaftler, dass sich Ausländer eher die Schuhsohlen ablaufen und eine Zeitung eigentlich nur zum Doner Einpacken nutzen? Es ist immer wieder erstaunlich, wie Wissenschaftlern, auch wenn sie wie dieser nur drittklassig sind, rassistische Äusserungen ganz behände von der Lippe gehen.
- 5 Dem wird häufig entgegen gehalten, dass aufgrund der Altersstruktur und des Bildungsniveaus mit steigendem Ausländeranteil die Ausgaben für die öffentliche Sicherheit steigen. Dies ist durchaus möglich, dürfte aber an dem grund- sätzlichen Phänomen, dass einkommensstärkere Gruppen überdurchschnittlich die staatliche Infrastruktur nutzen, nichts Wesentliches ändern.
Seite 7
Als Nachhaltigkeitslücke wird der Beitrag bezeichnet, um den die öffentlichen Ausgaben reduziert oder die Steuern und Abgaben erhöht werden müssen, wenn die öffentlichen Haushalte langfristig ausgeglichen sein sollen.Wieso muss bei einem Staat der Haushalt ausgeglichen sein? Ein Staatshaushalt hat mit einem Privathaushalt nichts gemeinsam. Ein Staat muss investieren und das bedeutet auch Schulden zu machen. Insbesondere zu Zeiten des ZLB.
Seite 8
Wenn die künftigen Zuwanderer zu 60 Prozent so gut qualifiziert und integriert wären wie die Deutschen, dann würde bei einer Nettozuwanderung von 200.000 Personen die Nachhaltigkeitslücke der öffentlichen Haushalte um 0,7 Prozent des BIP pro Jahr verringert.Muss man so etwas noch kommentieren? Zu 60% integriert, den Rest in die Gosse.
Auch ist bei dem gegenwärtigen empirischen Erkenntnisstand ungewiss, ob die allgemeinen Staatsausgaben und –einnahmen proportional auf Deutsche und Ausländer verteilt werden dürfen.Wer schon nicht integrieren will, der beruft sich auf den ungewissen empirischen Erkenntnisstand.
Kein Wunder, dass Heiner Flassbeck Studenten empfiehlt nicht in Deutschland Ökonomie zu studieren.
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