7/30/2017

Zensurhengst Christian Bockes, Arbeitsagentur München, geht einiges auf dem Internet auf die Eier. Das muss geAuschwitzt werden.

Christian Bockes, Arbeitsagentur
München, im heissen Savile Row Zwirn.

"Humanity is OK, 
but 99% of people are boring idiots.” 

Slavoj Žižek
















Selbstverständlich wurde das Pdf mit Anschreiben verschickt. Wie sich das gehört:


Einen guten Morgen wünscht allseits ...

Fünf Jahre hat es gedauert, bis ich nun endlich die mir laut Artikel 6 EMRK zustehende Akteneinsicht in dieses ominöse 19-seitige Schreiben des Erpressers und Chefs der Arbeitsagentur Ingolstadt Manfred Jäger erhielt.

Nachdem u.a. meine Pflicht"verteidigerin" und Betrügerin Aglaia Muth mir immer wieder ihre laszive kalte Schulter zeigte und Akteneinsicht verweigerte.

Schlussendlich beauftragte ich unsere Anwältin Dr. Neumann, die auch unsere Beschwerde an den EGMR aufgesetzt hatte. Wegen dieser Strafanzeige des Lümmels Jürgen Sonneck vom Jobcenter München mit seinem Interesse, die primitiven und typisch deutschen rassistischen Versuche seiner Billig-Lohn Kaschemme meine tibetische Tochter aus der FOS in einen Pisser-Job zu verfrachten aus dem Internet verschwinden zu lassen. Bestens unterstützt durch das LG München, operierend OHNE GVP, wie die SZ berichtete und der BGH feststellte.

Diese Akteneinsicht bestätigt, warum sie unter Verschluss gehalten werden sollte:

Das BMAS lässt also über motivierte Mitarbeiter von BAs und JC einen Blogger beobachten, die dann klammheimliche Strafanzeigen an die Polizei senden. Daraus resultierte dann u.a. die Beschlagnahme eines Computers für 25 Monate basierend auf einem richterlichen Erlass OHNE Namen des Richters und OHNE dessen Unterschrift! Erpresserschreiben über € 10.000,- werden auch disseminiert. Herr Erdogan, bitte Ihren geschätzten Kommentar.

Und, Christian Bockes, ich warte nicht lange auf eine Antwort.

Ich muss schliessen, da es gilt, einen Brief in Englisch an die BRAK aufzusetzen nach diesen neuen Erkenntnissen.

Viel Spass beim Lesen.
________________________

Agentur für Arbeit München
Kapuzinerstr. 26
80337 München

29. Juli 2017

cc Bechheim, BMAS, JuMi, Polizei, Sozialgericht, BA Stuttgart und Ingolstadt, StA Muc, AG Muc, LG Muc und mein Schatz Aglaia Muth
Permalink cc an die Plebs des Jobcenter München (1)

Betreff: Strafanzeige AZ: 8545 012 533 12/2 gegen mich

Guten Tag Christian Bockes,

Zwei mal hatte ich die Arbeitsagentur angeschrieben zu Ihrer Emailadresse. Schweigen im Walde. Das kränkt mich, mein Wertester. Ebenso von den Damen- und Herrenschaften, schick in Fasanenjäger Uniform gepimpt, von der 45sten brachte niemand die Zähne auseinander. Che garne?

Ich nehme Bezug auf Ihr Schreiben vom 27. August 2012 per Fax gesandt an die Polizeiinspektion 45 in München. Kurze Zwischenfrage, waren Sie zuvor auf dieser Seite?

Ja, ja, so lange hat es gedauert, bis ich nun endlich im Juli 2017, also fast 5 Jahre später, die mir laut Artikel 6 EMRK zustehende Akteneinsicht erhielt. Meine damalige Pflicht"verteidigerin" und Betrügerin RAin Aglaia Muth aus München verweigerte die bockig und nachhaltig. Ebenso die Münchner Staatsanwaltschaft. Hier fiel insbesondere der StA Peter Preuss auf, so wie man es vom international bekannten institutionellen Rassismus deutscher Behörden kennt (2), der meine tibetische Tochter in einem Brief kurz und bündig anranzte, dass sie sich doch trollen sollte, denn es läge bei diesem besagten 19-seitigen Schreiben des Manfred Jäger ein "schutzwürdiges Interesse" vor. So läuft das ab im Rassistenland Deutschland mit Christlicher Leitkultur von Tommy de M. Auch die Richterschaft der bayerischen Justiz zeigte die kalte Schulter. Ebenso reagierte teilnahmslos die übergewichtige Arbeitsministerin Andrea Maria Nahles und dieser Justizminister Heiko Maas.

Ich deduziere aus Ihrem Fax: Für einen Hartz 4 Rezipienten ist der Rechtsstaat und das Recht auf freie Meinungsäusserung ausgesetzt. Das ist die bekannte deutsche Art des Totschweigens und insbesondere aus der nicht lange zurückliegenden Zeit dieses etwas verkürzten Tausendjährigen Reiches dieser Hässlichen Deutschen, wohl bekannt.

Da fällt mir die bekannte Rede von dem Nazi Heini Himmler vom 4. Oktober 1943 im Goldenen Saal des Schlosses von Posen ein: "Wir werden niemals roh oder herzlos sein, wo es nicht sein muss; das ist klar. Wir Deutsche, die wir als einzige auf der Welt eine anständige Einstellung zum Tier haben, werden ja auch zu diesen Menschentieren eine anständige Einstellung einnehmen." Mich dünkt, es klingt ein wenig pertinent.

Genug des Prologs, lassen Sie mich auf dieses besagte Fax vom 27. August 2012 zurückkommen. Sie sprechen darin einen Polizisten mit seinem Namen "Herrn Hoffmann" an, kennen ihn also! Ihr Fax liest sich wie folgt:
"Sehr geehrter Herr Hoffmann,
wie soeben telefonisch besprochen übersende ich Ihnen die ausgedruckten Internetseiten, insgesamt 20 Seiten. Herr ... hat weitere defamierende Artikel eingestellt.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Bechheim unter der oben genannten Telefonnummer gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
(Christian Bockes)
(Geschäftsführer interner Service)"
Donnerwetter, meine damalige Pflicht"verteidigerin" Aglaia Muth war ja noch durchtriebener als ich dachte, denn dieses Schreiben ist für mich völlig neu! (3)

Mein werter Herr Bockes, darf ich Ihre sicherlich immense intellektuelle Kapazität auf einen Blog Post des doch recht bekannten Richter Burhoff lenken. Dieser Blog Post ist betitelt "Mitteilungspflicht, oder: Es muss alles, aber auch wirklich alles auf den Tisch." Dem Post liegt eine Entscheidung des BUNDESGERICHTSHOF - BESCHLUSS 1  StR  622/16 vom 21.  März  2017 zugrunde. Lesen Sie die mal tunlichst durch!

Ich würde Sie und/oder Herrn Bechheim also bitten, mir zeitnah mitzuteilen, was mit der Polizei besprochen wurde. Dies folgt offensichtlich aus der Passage Ihres Fax an die Polizei:
"Herr ... hat weitere defamierende Artikel eingestellt. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Bechheim unter der oben genannten Telefonnummer gerne zur Verfügung."
Die von Ihnen eingereichte Selektion von beanstandeten Blog Posts war natürlich von so sedimentär intellektueller Raffinesse, dass sie freilich nie einer Strafverfolgung gereicht hätte, mein Lieber. Aber es zeigt, wie Sie von einer mentalen Inkongruenz zur eigentlich grundgesetzlich garantierten freien Meinungsäusserung affliktiert sind. Würden Sie mir das nächste Mal die Ehre erweisen, mich mit einem Hauch Ihrer jenseits allen Zweifeln bestehenden Intelligenz zu korrumpieren, ja vielleicht gar verwöhnen? Ich wäre Ihnen verbunden, wackerer Streiter. Man hat schliesslich so seine Ansprüche.

Dieser Blog Post wurde strafverfolgt nach der Strafanzeige durch den aus Steuergeldern bezahlten Erpresser Manfred Jäger einer Behörde eines demokratischen Landes.

Ging Arbeitsagentur München wohl auf den Arsch.

 Diese Bilder z. B. wurden nicht strafrechtlich verfolgt und fanden sein/Ihr placet. Und auch der verrotteten bayerischen Justiz.

Dies wohl kosher für Arbeitsagentur

Die Karikatur von Merkel in Nazi Uniform steht für den deutschen Angriff auf das Volk der Griechen mit Mitteln der Finanziellen Massenvernichtung zur Rettung deutscher Banken. In einem aktuellen Artikel erklärt der australische Ökonom Bill Mitchell (nicht so ein lächerlicher Dünnbrettbohrer wie Marcel Fratzscher, Clemens Fuest oder, oh my fucking Lord, HW Sinn), wie Deutschland an der finanziellen Unterdrückung, pardon, Austeritäts-Dogma, auch noch verdient.

Oder wie es der Erzbischof von Canterbury formulierte: "What we now have is the biggest debtor’s prison in European history." Die dreckigen Deutschen waren/sind also wieder involviert.

Das ist das Wesen des Hässlichen Deutschen oder wie es bei der BBC zu sehen war:


Interview hier.

Ich pflege es prägnanter auszudrücken:

The Ugly German: Once a Nazi, always a Nazi.

An der Veröffentlichung wollten sie von der Arbeitsagentur mich hindern? Wie ridikül.

Vielleicht gönnen Sie sich den Luxus und freunden sich ein wenig mit Artikel 10 EMRK an und einigen Entscheidungen des EGMR dazu. Einige meiner Blog Posts handeln ja davon.

Schreiben sie sich bei der Bundesagentur für Arbeit, bei den sozial-faschistischen Jobcentern und dem BMAS eins hinter die Löffel:

Niemand greift ultimativ in mein Recht der freien Meinungsäusserung ein !

Diese Email wäre unvollständig, wenn sie die Verve und Manpower unterschlagen würde, mit der die teutonische Bundesagentur für Arbeit vorging, um einen dreckigen Blogger, also mich, zum Schweigen zu bringen in Kollusion mit der berüchtigten und verlogenen bayerischen Justiz und den Computer für 25 Monate beschlagnahmen zu lassen (in der illusionären Hoffnung, an den Blog zu gelangen, um ihn zu löschen!).

Wie korrupt es in der Justiz der Bauerntrampel-Provinz (4) zugeht, kann man schon aus dem Beschlagnahmebeschluss des Ermittlungsrichters des AG München ersehen:

Der Beschluss trägt KEINEN Namen des Richters und KEINE Unterschrift! Oh fuckedyfuckedyfuck! Deutschland ist so korrupt, da muss sich Indien warm amziehen. Mein Computer wurde also geklaut!

Die Arbeitsagentur der Millionendorf-Metropole München schickte also den Erpresser Manfred Jäger, Christoph Bechheim und Sie in die Schlacht, um zu beweisen:

Es gibt keine freie Meinungsäusserung in Deutschland und Hartz 4 Rezipienten sind Aussätzige, die ein Staat und seine Justiz gnadenlos in die Schranken weist. Migranten werden, wie bekannt im Rassistenland Deutschland, als Kollateralschaden fakturiert auf der Basis, wie mir über einen der Chef-Anti-Moslem-Hetzer vermittelt, einer, ehem, Christlichen Leitkultur.

Ich freue mich von Ihnen zu hören und bin als persistent bekannt:

Was wurde also mit der Polizei besprochen?

Lesen Sie sich Artikel 6 EMRK genau durch!

Die weiteren Korrespondenzen werden in Englisch sein. Zum einen zwecks breiterer Leserschaft, zum anderen wegen der Marotte dieser Deutschen, Posts löschen zu lassen.

Gestatten Sie mir, mein Gutster, noch in Vertretung eine persönliche sartorielle Frage: wie hoch ist der Polyester Anteil dieses heissen Savile Row Zwirns, den Sie auf dem Bild tragen? Das Interesse wurde ventiliert von Anthony Blanche. Ich danke Ihnen vorab in seinem Namen.

Mit besten Grüssen

______________
P.S. Pssst, Herr Bockes, kommen Sie mal etwas näher, ich muss Ihnen da was ins Ohr flüstern. Äh, Sie sind doch laut Internetauftritt 'Geschäftsführer Interner Service'. Werfen Sie doch mal einen Blick auf die Emailadresse Ihrer Assistenz Tanja Motzek auf dieser Seite. Die Adresse ist falsch codiert. Ich hab jetzt nicht in den Saucen Code oder wie das heisst geschaut, weil mir das nass am Arsch runter geht und hier gerade mein südamerikanischer Drogendealer vor der Tür steht. Ne, Moment, das ist ja meine Tinder Bekanntschaft. Weiss also nicht, ob da ein Cgi script, Php oder JS getriggert wird. Aber Sie werden das schon managen in den nächsten Monaten. Sie müssen da einen fehlenden Buchstaben einsetzen! Di niente. Ich bin Ihnen da nicht weiter barsch, so kennt man ja die Bundesagentur für Arbeit im Land der Fachkräfte.
Oh je, die Agentur für Arbeit mit ihren Fachkräften wieder.


(1) nur distinguierte Persönlichkeiten werden mit einem Pdf bedacht.
(2) Sie dürfen zu dieser Einschätzung gerne Strafanzeige einreichen.
(3) Hier die Liste der Blog Posts, die dem Internen Service Honcho der teutonischen Bundesagentur für Arbeit Christian Bockes so auf die Klöten gehen, dass man den ehrenwerten Präsidenten der Türkei, Gentleman Erdogan, verstehen kann in seiner damaligen Einschätzung über Deutschland:

"Eure Praktiken unterscheiden sich nicht von früheren Nazi-Praktiken", sagte Erdogan in einer Rede am Sonntag in Istanbul. Dabei habe er gedacht, diese Zeiten seien vorbei. Man habe sich wohl geirrt, fügte er bei einer Veranstaltung der regierungsnahen Frauenorganisation "Kadem" hinzu.

Weiter sagte Erdogan: "Deutschland, du hast in keiner Weise ein Verhältnis zur Demokratie und du solltest wissen, dass deine derzeitigen Handlungen nichts anders sind als das, was in der Nazi-Zeit getan wurde." Dann fragte er provokant, wieso die Deutschen beunruhigt seien, wenn er einen solchen Satz ausspreche.

(Exzerpt Berliner Morgenpost)

(4) mein Neologismus für Bayern

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