Die Three Stooges von der Bundesagentur für Arbeit in München |
Hier also die behördlich bayerische Anleitung für Dummies "Wie machen wir ne Blogger Drecksau fertig?"
All dies wurde von den drei Freinden der freien Meinungsäusserung an die Münchner Polizei gesandt.
Aus der Akte der Staatsanwaltschaft München gesandt an RAin Dr. Neumann, Köln, mit Datum vom 11.07.2017. Diese Anwältin verfasste auch unsere Beschwerde beim EGMR nach Verurteilung durch den Kangaroo Court München unter Richterin Baßler vom LG München und operierend OHNE GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN! (siehe BGH Urteil und Artikel in der SZ)
Jene/r besagte/n Brief/e von 19 Seiten (insgesamt sind es ja nun deutlich mehr Seiten,), dem/denen und dessen/deren Verfasser/n die Münchner Staatsanwaltschaft "schutzwürdiges Interesse" (so StA Peter Preuss) beimass und die meine Pflicht"verteidigerin" und Betrügerin Aglaia Muth partout nicht herausrücken wollte.
Also das ist mir jetzt neu. Wenn die bei der teutonischen Bundesagentur für Arbeit der Bananen Republik Deutschland, also das Land ohne freie Meinungsäusserung, deinen Blog zum Verschwinden bringen lassen wollen, dann stellen die dafür gleich drei Typen ab. Ich dachte immer, es sei nur der Erpresser Manfred Jäger gewesen.
Ach Gott nein, es waren genau drei Typen involviert und bei solcher Konstellation kommt es schon mal zu Redundanzen. Also insgesammt bestand die Armada zur intendierten Liquidierung eines Bloggers aus dem Manni Jäger, Christian Bockes und natürlich dem Christoph Bechheim, denn dessen Briefpapier haben die ja immer benutzt. Das letztere ist löblich, denn Austerität ist eine feine Charaktereigenschaft, sofern man sie sich leisten will.
Christian Bockes gingen also ein paar Blog Posts so richtig auf die Eier und wenn dat ma inne Büchs enge wird, weisse, dann muss de Jung dat ersmal anne bayerische Polizei schicken, nech. Also hat sich da Christoph enne Fax jeschnappt, un dat war am 27. August 2012, Adresse und Name von dat Polizeioberfeldwebel hatte da Jung auch. Ja, un dann sin so ein paar kopierte Seiten da so durchn bayerischen Äther jeflossen, weisse.
Irgendwie ist aber die interne Kommunikation zwischen dem Manni Jäger nicht so dolle gelaufen, denn der Manni hatte ja schon am 13. August 2012 einige gleiche Blog Post Kopien an die Polizei gesandt. Aber wahrscheinlich hat sich Manni Jäger damals schon in Vorfreude auf die € 10.000,-, die er von mir bis zum "Freitag, den 17. August 2012 bis 12.00 Uhr" (der Brief trägt den DHL Auslieferungstermin 17.8. !!!) erpressen wollte, so vollgesabbert, dass ein Verständigungsgespräch emotional gar nicht möglich war.
Hier also zunächst einmal die Blog Posts, die dem Christian Bockes so auf den Arsch gingen (die Seitenangaben beziehen sich auf die durchgehende Nummerierung der Akte der Staatsanwaltschaft) Dies sind, so die drei Haudegen, alles "grob geschäftsschädigende" (so steht es in der Akte) Blog Posts:
Seite 27 - 29
Freitag, 15. November 2013
“WEITER BEINHALTEN DIESE BEITRÄGE GROB GESCHÄFTSSCHÄDIGENDE INHALTE UND SIND GEEIGNET, DEN GESCHÄFTSBETRIEB NEGATIV ZU BEEINFLUSSEN”
ursprünglich veröffentlicht am 24.8.2012
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Seite 30 - 32Freitag, 15. November 2013
IN DER PERSON DER AMANUENSIS FINDET MARTINA MUSATI IHRE ERFÜLLUNG
ursprünglich veröffentlicht am 25.8.2012
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Freitag, 15. November 2013
DERWEIL MICHAELA ENGLMAIER AN DER MONETÄREN VERIFIZIERUNG DES PARETOPRINZIPS ARBEITET
ursprünglich veröffentlicht am 24.8.2012
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Seite 35 und 36 hat der Christoph, übereifriger Behördenhengst der er ist, doppelt kopiert wie auf Seite 27 - 29.
Seite 36 - 40
Freitag, 15. November 2013
MANFRED JÄGER VON DER ARBEITSAGENTUR, ARBEITEN SIE GEWISSENHAFT!
ursprünglich veröffentlicht am 24.8.2012
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Freitag, 15. November 2013
STRESS RELIEVE BEIM JOBCENTER ODER ARBEITSAGENTUR?
ursprünglich veröffentlicht am 22.8.2012

Das Foto will Christian Bockes von der Arbeitsagentur München SOFORT aus dem Internet verbannt sehen! |
The job’s tough but somebody’s got to fucking do it.
Christian Bockes hat noch nie was von Betteridges Law gehört.
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Seite 42
Freitag, 15. November 2013
JOBS “ZUM TEIL NICHT MENSCHENWÜRDIG” UND JOBCENTER MITTEN DRIN
ursprünglich veröffentlicht am 30.7.2012
Seite 43 - 44
Freitag, 15. November 2013
FRAGE AN DAS BMAS OB DER KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT DER GF JOBCENTER MÜNCHEN, MARTINA MUSATI
ursprünglich veröffentlicht am 25.7.2012
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Seite 45Freitag, 15. November 2013
JOBCENTER MITARBEITER ZU DÄMLICH EINE ABWESENHEITSNOTIZ IN EMAIL EINZUBINDEN
ursprünglich veröffentlicht am 24.7.2012
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Seite 45 - 46
Freitag, 15. November 2013
MICHAELA ENGLMAIER VOM JOBCENTER LIEBT DIE PLUMPE ART
ursprünglich veröffentlicht am 24.7.2012
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Seite 47 - 53 folgen dann die Unterlassungserklärungen.
Manfred Jäger kriegte aber noch wegen ein paar weiterer Blog Posts die Krätze. Also meldete der Manni Jäger noch folgende Post zur Ausschwitzisierung bei der Polizei München:
Seite 9 - 12
Freitag, 15. November 2013
NUR A-MANN IM A-TEAM VOM JOBCENTER
ursprünglich veröffentlicht am 23.7.2012
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Seite 13 - 15
Freitag, 15. November 2013
DERWEIL ICH BEIM JOBCENTER SCHAFFEND MEINER MEDULLA OBLONGATA FRÖNE.
ursprünglich veröffentlicht am 16.7.2012
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Seite 16
Freitag, 15. November 2013
DIE DYSTOPIE JOBCENTER – 10 JAHRE HARTZ IV
ursprünglich veröffentlicht am 12.7.2012
Damals existierte nur das Bild als Placeholder. Der Text folgte erst später! Also nicht einmal dieses Bild wollte der Manni Jäger auf dem Internet sehen. So ein bockiges Kerlchen kann der Bengel sein.
Bundesagentur für Arbeit alarmiert Polizei über dieses Bild! |
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