6/24/2016

Richterin Birkhofer-Hoffmann feinjustiert Befragung der ledigen Richterin Pabst aus der Millionendorfmetropole

Meine Befragung der ledigen Richterin Pabst, die sich beleidigt fühlt.

1. Sie sind Deutsche, weiblich und Ihre Muttersprache ist Deutsch?

A: Ich hatte mich doch gerade vorgestellt.

2. Was sagen Sie zu der Aussage "Dieses rote Auto ist für den Preis zu teuer."

Nicht zugelassen

3. Wir haben es also mit dem Demonstrativpronomen 'dies' zu tun? Das richtet sich nach dem Geschlecht des Nomens.

Richterin Birkhofer-Hoffmann wird nöckelig.

4. Sie sind weiblich. Das Demonstrativpronomen müsste also "diese" lauten. Es heisst aber im Blog Post "dies"! Wir haben es also mit einer Sache zu tun, oder?
Richterin wird pampig

Lese die zwei Textstellen aus meinem Brief vor. Es gehe offensichtlich um die bayerische Justiz.

Richterin Pabst: "Ich fühlte mich angesprochen."

5. Bild mit Post gezeigt. Wo wird hier gehetzt?

Nicht zugelassen, es gehe nur um Beleidigung.


Zu diesen Fragen kommt es nicht mehr, denn Richterin B-H ist auf über 200.

6. Wer ist auf dem Foto abgebildet und in welchem Zusammenhang steht dieses Bild?

7. Komplette Computerbeschlagnahme bei Schülerin zu welchem Zweck?

8. Einer der Münchner Staatsanwälte verbat mir, Sendungen im TV über die Nazizeit zu kritisieren. Hat die Münchner Justiz Deutungshoheit?

9. Halten Sie den Begriff 'Migrationshintergrund' für rassistisch und denigrierend?

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