5/17/2018

Kanzlerin Merkel, erlauben Sie mir, Ihnen den Denunzianten im Nazi-Stil & vormals stellv. GF Jobcenter München Jürgen Sonneck alias C. Paucher vorzustellen

Bundeskanzleramt
Willy-Brandt-Strasse 1
10557 Berlin

16. Mai 2018

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

Gestatten Sie mir zunächst, Sie zu Ihrer neuen Amtszeit als Kanzlerin zu beglückwünschen. Aller guten Dinge sind drei. Vier Mal müssen als glücksverheissend angesehen werden. Ich würde es göttlich nennen.

Umso mehr schmerzt mich ein unglückliches Ereignis. Ein bedauerliches, denn meiner Erinnerung nach sind deutsche öffentliche Angestellte der Inbegriff von Rechtschaffenheit und Integrität. Sie atmen buchstäblich Hingabe und Engagement für ihren Job. Ich denke das deutsche Wort ist Pflichterfüllung.

Leider war dieses Mantra einem Ihrer öffentlichen Angestellten in einem Jobcenter nicht geläufig. Er ging ein wenig in die Irre und hat den Karrierepfad des Nützlichen Idioten einer Behörde auf ein ganz neues Level eleviert. Manche würden es düsteren Umgang unter dem Mantel der Nacht mit der Polizei nennen.

Ich erlaube mir, Ihnen den schütteren und dörflich attraktiven Dümmling Jürgen Sonneck aus der bayerischen Provinz und deren Hauptstadt München vorzustellen. Wackerer Jürgen hatte eine Karriere eingeschlagen, von der nur wenige träumen konnten. Er durfte die angesehene und prestigeträchtige Position des stellvertretenden Geschäftsführers des Jobcenters München ausfüllen.

J. Sonneck alias C. Paucher
(vielleicht auch Big Swinging Dick?).
Jürgen Sonneck, alias C. Paucher, bevorzugt
den dunklen Siff der Anonymität.
Insbesondere auf dem Internet.
Hier ist er links zu sehen.

Aus mir unerfindlichen Gründen wandte sich der von Hypotrichose affliktierte Jürgen Sonneck einer seltsamen der Integrität nonkonformen Seite zu. Sicherlich völlig im Widerspruch zu dem, was man von einem öffentlichen Angestellten erwarten würde, der mit der Bereitstellung von Sozialdiensten betraut ist.

Am 7. Mai 2015 um 19:57:40 Uhr schickte dieser perfide öffentliche Angestellte und Nützliche Idiot Jürgen Sonneck eine E-Mail an die Münchner Polizei (siehe Polizeibericht BY 8644-001083-15 / 3, Kriminalfachdezernat 4) MIT EINEM FALSCHEN NAMEN als Absender! (siehe Anlage) Er hatte diesen hinterlistigen Angriff auf uns sechs Monate im Voraus geplant und so überzeugend etabliert, welch ein elender und primitiver Charakter Jürgen Sonneck alias C. Paucher ist. Jürgen Sonneck betrachtete diesen Blogeintrag als Hassrede (siehe Anlage).

War er hungrig nach hinterhältiger Rache, vielleicht gar sexuell hörig der ledigen damaligen Geschäftsführerin des Jobcenters München, Martina Musati (so ich pertinente Stellen bei Leopold Ritter von Sacher-Masoch, Otto Weininger in 'Sex and Character' und Pierre Bourdieu in' Masculine Domination' richtig deute), die kurz danach das Jobcenter verliess? Jedenfalls konnte er auf die Geheimhaltung der Münchner Polizei und Känguru-Gerichte bauen, um seine Spuren zu verwischen. So dachte er zumindest.

Ein Denunziant im Nazi-Stil unter falschem Namen operierend unter Ihren öffentlichen Angestellten? Wurde die Due Diligence bezüglich des Nützlichen Idioten Jürgen Sonneck alias C. Paucher vernachlässigt? Werden öffentliche Angestellte in Deutschland nicht überprüft? Wurde seine geistige Gesundheit getestet oder läuft das BMAS amok? Trotz verschiedener Aufrufe an das BMAS und seiner unappetitlichen Arbeitsministerin im Jahr 2017 blieb es standhaft in bewährter deutscher Tradition stumm (1).

Im Zuge der hinterhältigen Attacke dieses verschlagenen Charakters wurden alle unsere IT-Geräte einschließlich Router beschlagnahmt. Mein Smartphone wurde konfisziert, obwohl dafür KEINE GERICHTSVERORDNUNG vorhanden war! Blogger in Ihrem Land sind scheinbar Freiwild.

Meine tibetische Tochter sollte körperlich durchsucht werden und ihr Smartphone ebenso konfisziert werden. Zum Glück war sie schon zur Schule unterwegs.

Ihr MacBook wurde absichtlich beschädigt vom Kangaroo Court München zurückgegeben. Da es unbrauchbar war, habe ich es im Januar 2017 an Ihr Arbeitsministerium in Berlin geschickt. Keine Antwort von dieser ekelhaft unförmigen damaligen Arbeitsministerin Nahles.

Ich hatte Ihr Arbeitsministerium und den Chef der Münchner Polizei über die vernichtenden Indizien informiert, die alle auf Jürgen Sonneck hinwiesen. Kein Wort, alle blieben in deutsch-typischer Weise bedeckt und still. Stattdessen wurde Jürgen Sonneck heimlich in das Referat für Bildung und Sport der Stadt München nachhaltig und umweltfreundlich entsorgt. Bei allem Respekt, das muss eine Verirrung sein.

Ich denke, wir stimmen überein, es kann keinen Ort im öffentlichen Dienst, von Steuergeldern bezahlt, für eine ruchlose Gestalt wie Jürgen Sonneck geben. Es würde all die falschen Signale senden.

Anstand und Integrität würden es gebieten, dass meine Tochter und ich Entschädigung erhalten.

Abschließend, liebe Bundeskanzlerin, würde ich aufgrund unserer Erfahrungen mit dem heruntergekommenen "Sozialservice-Outfit" Jobcenter München eine gründliche Sanierung dieses Augias-Stalls für dringend geboten halten. Die kriminellen Praktiken einiger Mitarbeiter stinken zum Himmel. Neoliberale Wirtschaftspolitik erzeugt seltsame und befremdende Usancen und züchtet einige der verabscheuungswürdigsten Charakteren, von denen Jürgen Sonneck den Vogel abschoss.

Es wäre nachlässig, wenn ich die Absicht Ihres Landes Migranten zu integrieren, nicht entschieden bezweifeln würde. Vielleicht bin ich nur voreingenommen.

Ich darf mich für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit bedanken.

Mit den besten Grüssen


____________
(1) Das scheint eine allgemeine Usance in den Kreisen der Ministerien zu sein, da ich auf die Bitte nach E-Mail-Adressen von Ministerien keine einzige Antwort erhielt. Doch schliesslich ist Kommunizieren noch nie die Forte dieser Deutschen gewesen.

Anlage

Der ex-stellvertr. GF des Jobcenter München Jürgen Sonneck alias C. Paucher und seine Anzeige.


Hate speech in Deutschland

Oh, und für diese heuchelnden Deutschen mit ihrem 86er der
 moralischen Weisswäscherei mein Disclaimer.

(1) Bild generös gestiftet von der Stadt München.

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