5/27/2018

BMBF Bildungsministress Karliczek, Glückwunsch zum besten neuen Mitarbeiter C. Paucher. Er existiert leider nicht, wurde aber gedeckt von Polizei und Justiz München

Bundesministerium für Bildung und Forschung
11055 Berlin

27. Mai 2018

cc per Email an Jobcenter München, Ref. f. Bildung und Sport München

Betreff: Glückwunsch zum besten neuen Mitarbeiter C. Paucher. Er existiert leider nicht, wurde aber gedeckt von Polizei und Justiz München.

Guten Tag Frau Bildungs-Ministress (1) Karliczek,

Schon 2008 adressierte Kanzlerin Merkel die "Bildungsrepublik Deutschland" und mahnte, "Wohlstand für alle heißt heute und morgen: Bildung für alle“. Sie fokussierten diese Initiative anlässlich einer Rede zur Fraunhofer Jahrestagung im Mai 2018 brilliant auf "Innovationen, die das Potenzial haben, neue Märkte zu schaffen“ und beschworen den "Mut zum Risiko – und etwas Neuem: einer Agentur für Sprunginnovationen".

Wie könnte es anders sein, hatte man "Innovationen für neue Märkte" und behördliche "Sprunginnovation" in der Provinz Bayern schon im Mai 2015 auf dem Radar. Genau gesagt am 7. Mai 2015, also exakt 14 Tage nach dem Jahrestag von Dear Leader Hitlers Geburtstag, wurde die föderale Republik derart sprunginnoviert, dass eine Extension des § 111 OWiG nun dringend opportun erscheint.

Sprunginnovator C. Paucher erschien auf dem Palcoscenico der Millionendorf-Metropole München und innervierte das bislang gekannte teutonische Behörden-Comportement in bayerisch-neoliberaler Provenienz. Aus den Elysischen Feldern des Jobcenter München hub sich besagter Innovator C. Paucher sprunghaft an und lancierte eine sechs Monate zuvor geplante Anzeige in Form einer Email an die Polizei München (siehe Anhang unten aus dem Polizeibericht BY 8644-001083-15/3, Kriminalfachdezernat 4). In Parenthese sei bemerkt, es würde erstaunen, wenn Proserpina Martina Musati, bis Juni/Juli 2015 GFin des staatlichen Augias-Stalls Jobcenter München, davon keinerlei Kenntnis hatte.

Die prima facie sybyllinische Note an die Polizei gewann recht schnell ontologische Entmystifizierung als es dem Skribenten dieser Epistel gelang, eine der Grundfragen der Ontologie, nämlich "das Problem der Identität oder der Fortdauer und Veränderung über die Zeit hinweg" (Wikipedia) zu entschleiern. Auffälligste Indizien, sowohl chronologischer, charakterlicher, als auch thematischer Natur und insbesondere der Corporate Culture so typischen Notwendigkeit des Nützlichen Idioten, liessen im Fadenkreuz immer deutlicher eine dem Skribenten bekannte Person feinstoffliche Gestalt annehmen, den stellvertr. GF des Jobcenter München Jürgen Sonneck.

Diese Erkenntnis fiel auf schmerzliches Desinteresse bei der Münchner Polizei als auch den Münchner Kangaroo Courts AG und LG München und nicht zuletzt bei der vollgefressenen Arbeitsministerin Nahles.

Infolge der behördentypischen hinterhältigen Anzeige durch diesen unkonventionell operierenden Typen Jürgen Sonneck wurde unsere komplette IT-Ausrüstung in Nazi-Manier beschlagnahmt. Mein Smartphone wurde OHNE richterliche Anordnung in Nazi Heinrich Himmler 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' Provenienz beschlagnahmt.

Meine tibetische Tochter sollte körperlich durchsucht werden (zwei bewaffnete Polizisten und eine Polizistin waren erschienen!) und auch ihr Smartphone sollte beschlagnahmt werden. Sie war jedoch schon auf dem Weg zur Fachoberschule. Ihr Computer wurde durch die Münchner Justiz mutwillig beschädigt zurückgegeben. Wie schon in den Jahren zuvor wurde vom Jobcenter alles zu ihrer Benachteiligung und schulischen Obstruktion getan.

Doch es wäre nicht das korrupte Deutschland, wenn es nicht eine Wende zum Guten gäbe. C. Paucher, Herrgott, ich meinte Jürgen Sonneck, erwies sich als nicht mehr haltbar in dieser neoliberalen Behörde zur Verwaltung von Billig-Lohn Jobs und wurde in bayerisch altruistischer Manier beim Münchner Referat für Bildung und Sport in voller Schaffenskraft aufgenommen. Unter welchem Namen entzieht sich meiner Kenntnis. Die Bildungs-Ordinatenachse Deutschlands, Frau Bildungsministress Karliczek, wird jedenfalls weiter ansteigen.

Meine Ohren vernehmen/vernahmen immer wieder Kunde der Integration von Migranten in Deutschland. Allein unsere Erfahrungen mit diesem Rassistenland Deutschland und seiner neoliberal-faschistischen Verbrecher-Behörde Jobcenter tragen zu bestem Entertainment bzgl. dieses Anspruchs bei.

Ein Denunziant im Nazi-Stil unter falschem Namen operierend unter Ihren öffentlichen Angestellten? Wurde die Due Diligence bezüglich des Nützlichen Idioten Jürgen Sonneck alias C. Paucher vernachlässigt? Werden öffentliche Angestellte in Deutschland nicht überprüft? Wurde seine geistige Gesundheit getestet oder laufen deutsche Behörden amok? Trotz verschiedener Aufrufe an das BMAS und seiner unappetitlichen Arbeitsministerin im Jahr 2017 blieb es standhaft in bewährter deutscher Tradition stumm (2).

Ich denke, wir stimmen überein, es kann keinen Ort im öffentlichen Dienst, von Steuergeldern bezahlt, für eine ruchlose Gestalt wie Jürgen Sonneck geben. So etwas gehört achtkantig aus dem Behördendienst rausbeschmissen. Alles andere würde die falschen Signale senden.

Charakterleichen können ihre Selbstfindung in der freien Wirtschaft erlangen. Es gibt in Deutschland genügend korrupte Etablissements, insbesondere in der automobilen Lokomotion.

Anstand und Integrität würden es gebieten, dass meine Tochter und ich Entschädigung erhalten. Für Ihre Aufmerksamkeit und Zeit darf ich mich bedanken.

Ich muss nun schliessen, sehe ich doch wieder eine Frau mit Kopftuch. Hoffentlich hebt das die Nation nicht aus den Angeln.

Mit besten Grüssen


_________
(1) Als Chevalier empfinde ich den Begriff 'Ministerin' in politisch korrekten Zeiten als chauvinistisch-denigrierend konnotiert und die Silbe "in" trägt diminuierende Züge. Solch sprachliche Laxheit schmerzt mich.
(2) Das scheint eine allgemeine Usance in den Kreisen der Ministerien zu sein, da ich auf die Bitte nach E-Mail-Adressen von Ministerien keine einzige Antwort erhielt. Doch schliesslich ist Kommunizieren noch nie die Forte dieser Deutschen gewesen.


Anlage


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