Heiko Maas Internet Police |
An alle Ministerien
Ein herzliches Grüss Gott aus der Millionendorf-Metropole des Kleinen Diebischen Bergvolks,
Ich freue mich, der, wie ich mir sicher bin, erste zu sein mit einem Hilfsersuchen cum finanzieller Gratifikation, meine geschätzten (1) Politiker, werte Adjudanten, Ministerialangestellte und wat Gott noch.
Leistung will bezahlt werden und Leistung soll bezahlt werden, so mein Credo. Präzise gesagt:
€ 500,- (in Worten fünf hundert) EZB Draghi Sesterzen, Pimp Juice, ass-dough, bugsy, Schienen!
Geringster Arbeitsaufwand bei rattenscharfer Rendite. Das ist Keynes hoch drei und endlich mal kein ausgelutschter Nigerian 419. Zum Teufel mit der Schwarzen Null!
Was müssen Sie tun und weshalb?
Am 7. Mai 2015 hat jemand eine Online Strafanzeige gegen mich an die bayerische Polizei gesandt, die so aussah und mit nahezu absoluter Sicherheit von einem Crack Head vom Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit oder einem gedungenen Strohmann stammt.
Anzeige unter falschem Namen |
Ist der Bengel doch beim Texten ein bischen ins Schleudern geraten und hat glatt einen Namen angegeben, der nicht sein eigener ist. Das ist okidoki, wir sind hier in der Bauerntrampel-Provinz (2), aber die Übermittlung der IP Adresse hatte er ausser Acht gelassen. Oder besser, er war sich sicher, die heruntergekommene Münchner Justiz würde wie schon zuvor die Akteneinsicht verweigern. Schliesslich muss doch ein Blogger kalt gestellt werden. Dabei übersah er die Hudoc Datei mit einigen Entscheidungen, dümmlicher Schelm der er ist. Sowas wie Rachdad versus France.
Die IP Adresse sieht näher betrachtet so aus:
Name der Person mit IP Adresse 217.253.91.2 37 gesucht. |
Für € 500,- erwarte ich dann den Namen und die Adresse von dem Crack Head. Anonym geht auch.
Ist dies ein Witz? Absolut nein, denn u.a. ist durch die verrottete bayerische Justiz das Mac Book Pro meiner Tochter so beschädigt worden, dass es unverkäuflich ist. Unsere Wohnung ist fotografiert worden und meine Tochter sollte durchsucht werden. Dies war die zweite Computerbeschlagnahme durch die bayerische Justiz mit Neonazi Affinität.
Hier ist mein Versprechen: wenns kein Knaller vom Jobcenter, der BA oder ein gedungener Strohmann war, absolviere ich ein Kailash chag tsal kora.
PS. Dies ist Teil einer Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte über alle drei (bislang) Fälle gegen uns.
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(1) Oops, dies rutschte gerade aus der Wahrheitsskala.
(2) mein Neologismus für Bayern. Copyright geschützt.
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