7/25/2016

Verlangen mit Manfred Jäger von der Arbeitsagentur über pornografische Präferenzen oder Aversionen zu konversieren.

Manfred Jäger, stell dich auf den Stuhl.
Go on over there
Turn on the light
No all the lights
Come over here
Stand on this chair
That's right
Raise your arms up into the air
Now shake 'em
You give me a reason to live
Sweet darling

Joe Cocker



Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80097 München

24. Juli 2016

Per Email

AZ: Anzeige von der Bundesagentur für Arbeit in 2012 AZ 18 Ns 112 Js 203869/12
Hier: Strafanzeige vom 13. August 2012 von Manfred Jäger, Bundesagentur für Arbeit München.

Guten Tag Staatsanwalt Weinzierl,

So gerne es mir leid tut, aber ich muss noch einmal nachhaken, nachdem ich am 03. Juni 2016 um die Einsicht dieser - nun, mittlerweile dürfte es ostentativ sein - peinlichen Dokumente des rechtschaffenen Manni Jäger, derzeit seine non-prekäre Arbeitskraft voll in den Dienst der BA einer bayerischen Stadt bekannt für automotive Fortschritte in Sachen Technik stellend, bislang vergeblich nachsuchte.

Werter Staatsanwalt, darf ich Sie noch einmal bemühen? So ich doch auf Seite 1 von Herrn Manni Jägers Strafanzeige vom 13. August 2012 lese, hatte er seinerzeit drei Anlagen eingereicht.

  • die Anlage 1 (10 Seiten)
  • die Anlage 2 (5 Seiten)
  • die Anlage 3 (4 Seiten) Ich nehme an, dies ist das Nötigungsschreiben.

Diese 19 Seiten, die der Akte aus mysteriösen Gründen nicht beilagen, würde ich nun wirklich gerne kopieren, denn ich bin einfach dieser liberalistischen Auffassung, dass niemand in mein Recht der freien Meinungsäusserung eingreift.

Ich darf Sie deshalb nochmals bitten, die mir zustehende Akteneinsicht der drei Anlagen zu gewähren. Der Vollständigkeit halber - Sie kennen das ja mittlerweile - verweise ich in diesem Zusammenhang auf den

Case The Fortum Corporation v. Finland (application no. 32559/96)
CASE OF SUOMINEN v. FINLAND   (Application no. 37801/97)

Das Recht zur Akteneinsicht eines Beschuldigten ist Europarecht.

Würde es mir jemand verdenken, wenn ich auch mit Manni Jäger über pornografische Präferenzen oder Aversionen konversieren möchte? So ich mich recht erinnere, war dies doch Teil der Prozesse gegen mich vor einem Kangaroo Court mit einer Betrügerin Aglaia Muth als meine Pflicht"verteidigerin" und der über drei Jahre erfolgreichen Weigerung der Münchner Justiz, meiner verrotteten Anwältin Muth, der lächerlichen RAK München als auch der Berliner Kungelbude Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft, mir Akteneinsicht zu gewähren.

Dankend,

PS: der unrestringierten Kommunikation willen CCe ich doch kommoderweise gleich den Manni Jäger von der BA Ingolstadt.

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