Gorch-Fock-Wall 15
20355 Hamburg
17. Juli 2016
Guten Tag bei der Staatsanwaltschaft in HH,
Ich hatte am 19. März 2016 zusammen mit meiner Tochter Strafanzeige gegen die SPIEGELnet GmbH, Ericusspitze 1, 20457 Hamburg, vertreten durch den Geschäftsführer Thomas Hass wegen des Verstosses gegen den § 86a STGB gestellt.
Bedauerlicherweise folgte das Schweigen im Walde. Dies stimmt umso seltsamer, als die Münchner Justiz hier vehement auftritt. Mit Computerbeschlagnahmen durch bewaffnete Cops, fotografieren unserer Zimmer und des Hauses, ja sogar mit dem Versuch, meine "Migranten" (igitt, dieser deutsche Rassistenbegriff) Tochter zu durchsuchen und ihr Smartphone zu beschlagnahmen. Ihr Mac ist seid der Beschlagnahme nicht mehr voll funktionstüchtig und beschädigt. Und passend zu einer echten Bananen Republik basierte das auch auf einer Online Anzeige bei der bayerischen Polizei unter falschem Namen von der IP Adresse 217.253.91.237. Die Anzeige stammt basierend auf eindeutigen Indizien entweder von einem Jobcenter Mitarbeiter, einem MA der Agentur für Arbeit oder einem angeheuerten Strohmann.
Sollten Doppelstandards in der Justiz der BRD gelten, einer Justiz bekannt für Baudrillardsche Simulacra in Sachen Neonazis? Seltsam, wie der Münchner Staatsanwalt Schütz bockig zur Seite sah, als ich ihm u.a. dieses Bild, erschienen auf der Website des Jugendmagazins Bento, vorhielt.
Hitler bei Bento |
Insbesondere vor dem Hintergrund wie der Spiegel primitive Hetze gegen eine Partei, die an demokratischen Wahlen erfolgreich teilnahm, betreibt.
Talentierte und zuweilen konfus wuselnde Richterin Birkhofer-Hoffmann meinte dann auch noch Ultra Vires gehen zu müssen, als sie den EGMR diskontierte.
Ich denke, hier besteht ein Kommunikationsdefizit in meiner Strafanzeige und wünsche remedierende Avancen aus HH. (Oops, fällt HH unter § 86a???)
Mit besten Grüssen
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