10/13/2015

Wenn Sabine Nowack vom Jobcenter München die Kekse und den alkoholfreien Glühwein für die Kinder alle hat (hicks), dann lassen wir mal diesen inkriminierenden Anbaggerer-Brief verschwinden.

via http://www.vebidoo.de/sabine+nowack
Shreddern, hau weg!

Höflichkeit gebietet es, Sabine erst mal vorzustellen und keiner macht es besser als Douglas Reynholm von Reynholm Industries.



OK, zunächst ein paar Pings vom Jobcenter ‘Corporate Social Care Network’, denn wenn Sabine Nowack von der Dépendance des Boudoirs zur reichsdeutschen Armutsverwaltung so richtig los legt, dann heisst es, jetzt aber die jungen Blagen herbeigeschafft, denn im Jobsikowski geht der kinderfreundliche Punk ab. Wir schalten live zum Jobcenter München  und den Drehproben zum 'Arme Kinder Feel-Good Porno'.

Sabine Nowack, Leiterin des Jobcenters im Sozialbürgerhaus Pasing, bestätigte diesen Trend für ihre Stadtregion:
„... Mit unserer Nikolaus-Aktion bringen wir Eltern gezielt mit den regionalen Anbietern zusammen. So wird deutlich, was die Einrichtungen den Kindern bieten und wie die Förderung vor Ort funktioniert.“ Die persönliche Beratung sei dabei entscheidend. „Oftmals liefert sie den Anstoß dafür, Leistungen zu beantragen.“
No shit. Also Sabinchen, dass dein Jobcenter meiner Tochter das Schulfahrgeld verweigert lassen wir hier mal unter dem Balatum. Aber jeder der einen Porno kennt, weiss um den Fake; aber es kommt noch orgasmischer:
Das Jobcenter holte den „Nikolaus ins Bürgerhaus“. Zahlreiche Münchnerinnen und Münchner, die beim Jobcenter Arbeitslosengeld II beziehen, kamen mit ihren Kindern ins Sozialbürgerhaus Pasing. Dort verteilte der Nikolaus Geschenke, die das Münchner Projekt Toys des sozialen Beschäftigungs- und Integrationsunternehmens Weißer Rabe gestiftet hatte. Es gab eine Malecke für Kinder sowie Kekse und alkoholfreien Glühwein.(aus: Presseinformation Nr. 15 München, 06.12.2012)
Kekse und alkoholfreien Glühwein! Hoffentlich aus armutsnachhaltigem Anbau, Sabine und dat mir da nix anbrennt mit dem Allohol, min Mädel. Kinders, nicht vergessen, schnell wachsen, Hauptschule genügt und dann ab für drei Jahre Dreck fegen, ne Moment, Lehre ist die Nomenklatur ja, und dann Karriere im Billig-Lohn-Job.

Einmal mit den Keksen und der Glühweinplörre durch, geht Territory Human Capital Leader Sabine in interkulturellen Ethno-Overdrive. Ich sage immer wieder, diese Jobcenter Typen bringen manchmal meinen Myers-Briggs durcheinander.
Ich verbringe die Osterfeiertage mit unserer chinesischen Gasttochter Yipeng (16 Jahre) in Paris. Nach dem kalten europäischen Winter wird das sicherlich ein Highlight ihres Austauschjahres. Neben dem obligatorischen Fotoshooting mit Eiffelturm und Louvre werden wir auch französische Lebensart mit viel Baguette und Käse zusammen erleben ... und das im Frühling – einfach herrlich!”
Bild: pr
Oh, mein Gott Sabinchen, das Ganze bitte noch mal langsam zum Rubbeln. Ooohhhh. Können wir das vielleicht noch in mise en abyme haben? Das ist ja Idylle pur, da läuft die Willkommenskultur schon über den Bildrand.
. . . . . . 

Bei soviel Bonhomie, wer könnte da auf Gedanken kommen wie ein Dokument mal so verschwinden zu lassen? OK, in aller Fairness, verschwunden ist es natürlich nicht, aber wenn man so bei Fucked-up Company arbeitet und eine Agenda hat und diese Agenda auch zu allem Überfluss noch auf den Namen ‘Mit allen Mitteln’ hört, dann liest sich so etwas doch recht verständnisvoll in der Verfassungsbeschwerde von mir und meiner Tochter vom September 2015, Seite 4:
“Auf Nachfrage der Unterzeichnerin beim Jobcenter München konnte es dort ebenfalls nicht mehr aufgefunden werden. Im Rahmen dessen teilte man der Unterzeichnerin jedoch mit, dass es sich um einen standardisierten Serienbrief für Schulabsolventen 2014 gehandelt hätte und übersandte den Blanko-Serienbrief.”
Ja aber Sabinchen, jetzt bleibt mir aber die Spucke weg. Ihr seid ja eine richtig mega-kriminelle Rassistenburg: BLANKO-SERIENBRIEF um Jugendliche aus der weiterbildenden Schule zu locken. Mit ekelerregenden schleimigen Jobcenter Mitarbeitern, die so herunter gekommen sind und junge Frauen primitiv anbaggern. Um sich 'Mit allen Mittel' einen runter zu holen, finanziell und punktemässig. Solch ein Rassistengesockse ist in den Jobcentern des Deutschen Föderal-Reiches beschäftigt und agiert mit Serienbriefen, um der neoliberalen Wirtschaftspolitik ihren Obulus zu erbringen: junge Menschen in Pisser-Jobs zu verfrachten.

Nur ganz kurz in Parenthese, Sabine Maus, du weist um die Existenz von Computer Logs, oder? Okidokey, babe!

Nachdem nun schon das Land Canada vor Reisen in den Osten des deutschen Merkel-Reiches warnt und Frank-Jürgen mit der noblen Aufgabe betraut wurde, aus, ja sind es 800.000, 1 Mill. oder 1,2 - 1,6 Mill. Flüchtlinge, formbare und willige Human Resourcen zu selektieren und den Rest auf den Müll zu kippen, stehen vielleicht warme Zeiten bevor. The Fire next Time?

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