Sabine Nowack, Jobcenter München: "Sei denn mein Sklave, und wisse, was es bedeutet,in die Hände einer Frau geliefert zu werden."

Sabine Nowack (Jobcenter München) & Leopold Ritter von Sacher-Masoch

"Sei denn mein Sklave,
und wisse, was es bedeutet,
in die Hände einer Frau geliefert zu werden."

Leopold Ritter von Sacher-Masoch

So ich denn zu meinem Entzücken bei lüsterner Lektüre der 'Presseinformation Nr. 15, München, dortselbst zum sechsten Tage des zwölften Monats anno 2012 zum Behufe der manigfaltigen Replikation an die heimische Druckpresse gereicht und fortan unter dem literarisch wertigen Titel 'Mehr erreichen für Kinder' sich einer breiten Leserschaft erfreuend, erfuhr, geschätztes Fräulein Sabine Nowack als Geschäftsstellenleiterin des Stadtteil-Boudoirs zur Disseminierung pekuniär wohlfeil dotierter Beschäftigungen ihre Expertise angedeien lässt, dünkte mich opportun, un peu die Chronologie einer Historie recht eigentlich unschöner und wie ich in konservativ getünchter Manier zu denken pflege, einer Behörde eines Landes der Dichter und Denker doch recht unschicklich anstehenden Ereignisse zu reminiszieren.

Warum in Wissenschaft und Kunst versiert, wenn nicht, um eine reizende kleine Frau zu beeindrucken, sprach Leopold Ritter von Sacher-Masoch zu mir und, wahrlich, es entfaltete sich ein Potpurri vor mir. Ein Schelm wäre ich, würde ich es vorenthalten und hiervon soll ein folgender Post Kunde tun.

Wohl denn