1/20/2015

Jobcenter München nach Erpressung nun auch in Blogger Zensur tätig

Sehr geehrte Frau Ministerin Nahles,

In Referenz zu meiner vorigen Email darf ich nachtragen, am 8. Jan. 2015 Anzeige gegen die GFin Martina Musati bei der Staatsanwaltschaft München wegen Erpressung § 253 STGB eingereicht zu haben.

Ich bin kein Acolyth der behördenmässigen Limitierung der freien Meinung, aber vielleicht interpretiere ich das teleologisch zu einseitig und eine dualistische Auffassung sollte eher der monistischen subsummiert werden um der höheren, lohndeflationierenden Synthese willen und des konfliktfreien Fortbestands des Exportsurplusses Deutschlands.

Gleichwohl dünkt mich, Meinungspluralismus sieht sich etabliert im höchsten Gut eines demokratischen Staates und hört immer noch auf den Namen Grundgesetz. Vielleicht bin auch lediglich hegelianisch sentimental in meiner Einstellung, der Staat sei "die Wirklichkeit der sittlichen Idee".

Dem scheint die GFin Martina Musati vom Jobcenter München nicht beipflichten zu wollen und so ging sie in genderspezifisch geistig restringierter Art, nachdem ich eine Zahlung von € 10.000 ad calendas graecas in Aussicht gestellt hatte, zu primitiver Rache über.

Unerlaubt bei Martina Musati, Jobcenter München
Dieses Bild qualifizierte nicht für Mademoiselles gehobene Ansprüche, wiewohl es sich vielfach in deutschen Medien und TV abgebildet fand in 2012 wie hier, hier, hier, hier, hier und hier und so schritt forsche Dame aus den Gefilden des Kleinen Diebischen Bergvolks zu einer Anzeige beim AG München in Q4 2012.

Bei einem Besuch wurde von zwei Münchner Polizisten, Exponate nicht gerade gehobener Intelligenz, im März 2013 mein Mac beschlagnahmt und auch seitdem nicht zurückgegeben trotz einschlägiger anders lautender Gerichtsurteile.

Wie aus beigelegtem bayerischen richterlichen Beschluss ersichtlich, sollten sämtliche IT Geräte beschlagnahmt werden von mir und meiner Tochter. Es galt uns also mundtot zu machen;  irgendwie gar so passend zum rassistischen Deutschland.



Ich werde auf den Post mit Pornobild gesondert eingehen, bietet die Anzeige des JC München ein beeindruckendes Beispiel, wie Dummheit für einen leitenden Behördenposten prädestiniert. Peinlich, als doch Google mittlerweile seit 16 Jahren operiert und bukolische GFin Martina Musati immer noch nichts vom Such-Algorithmus verstanden hat.

In der nächsten Email sehe ich mich gedungen, Martina Musatis Aversion gegen eine öffentlich rechtliche Medienanstalt zu dokumentieren.

Mit den besten Grüssen






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Respice finem!

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