9/15/2019

SG München Präsidentin, tragen Sie Sorge, dass dieser "Richter" und Urkundenunterdrücker Ehegartner aus meinem Orbit verschwindet

Präsidentin Mente,

Ich erhielt kürzlich wieder einen Beschluss dieses "Richters" und Urkundenunterdrücker Ehegartner (Az. S 42 AS 1103/18) und damit Bekenntnis zur Unterstützung von Betrug durch die staatliche Verbrecher-Behörde Jobcenter München.

Im März 2019 hatte ich meine begründete Besorgnis der Befangenheit des Vorsitzenden Richters der 42. Kammer Ehegartner ausgedrückt. Dies ist nunmehr keine Besorgnis mehr, sondern klare Evidenz, dieser "Richter" ist engagiert in strafbewehrter Urkundenunterdrückung (§ 274 StGB) zur finanziellen Schädigung meiner Person und meiner Tochter. Es ist allerdings nicht mehr notwendig, Institutionellen Rassismus in Deutschland noch extra zu belegen. Dafür ist dieses Land mit seiner braunen Tradition international bekannt.

Ich fordere Sie auf, mir innerhalb von einer Woche Bescheid von seiner Entlastung zu geben.

Sollte dieser "Richter" nicht nach Ablauf der Frist aus meinem Orbit verschwinden, werde ich meine Interessen beim Bundesjustizministerium in Berlin vortragen. Das Ende der Fahnenstange mit diesem "Richter" ist erreicht.

Lektüreempfehlung:

COMMUNICATING JUDICIAL DECISIONS: A BLACK BOX OR TRANSPARENCY?
Team Czech Republic
Daniel Askari, Kristina Blažková, Kristina Rademacherová Tutor: Jan Chmel

Dort heisst es u.a.:
"Our empirical findings show that publicity and transparency do not correlate. Publicity without transparency contributes to a deity-like perception of judiciary where judges decide cases from an inaccessible divine position."
Beim SG München sind das offenkundig keine göttlichen Ebenen, sondern kriminelle.

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