... und wenn sich das Ref. f. Bildung und Sport München einfach mal den Knaller Jürgen Sonneck zur Brust nimmt??

Kurzes binäres Rencontre mit Leiterin des Münchner Referat für Püldung und Spocht in Sachen Hinterlist eines sozial gesexten Behördenmitarbeiters.

Moin moin Frau Zurek,

Ich habe mir gedacht, ich schau einfach mal wieder vorbei (1), als ich doch zum informationellen Behördenaustausch die Tage einen Beitrag leistete als auch behördenentlastende Avancen als Gedankenkonstrukt zu binärem Papier gebracht habe.

So ging gestern mein schicklicher Vorschlag zum pekuniären Ausgleich für entstandenen Abtrag nach einem maliziösen Ansinnen einer dementen damaligen Büro Humanresource an das Boudoir für Austerität zu München, vulgo in den Grachten der Plebs auch Jobcenter genannt. So Sie vielleicht freundlichst diesen geschmackvollen Beitrag würdigen wollen. Sie werden sicher die dem Sujet geschuldete schlaksige Formulierung entschuldigen. Désolé!

Ich denke, zuvörderst sollte unser aller Involvierten Ansinnen sein, der Jurisprudenz eine prokreative aktive Schaffenspause zu gönnen. Sie wissen sicherlich die Dialektik in diesem Satz zu schätzen! Gibt es nicht wahrlich jurisdiktionelle Casi von höherer Gravitas? Gerade Sie als Leiterin des Referats zur Proliferation des Intellekts in bayerischen Gefilden könnten hier wohltemperierte Impulse setzen.

Es ist ja manchmal bei gestrauchelten Zeitgenossen der inferioren Provenienz nur ein kleiner, subtiler Thalerscher "Nudge" vonnöten, um einen 'Eureka' Moment zu induzieren. MAW, was halten Sie davon, sich einfach mal den Lümmel Jürgen Sonneck zur Brust zu nehmen (2)?

Fast bin ich geneigt, aus 'Pride and Prejudice' zu zitieren:

"But we must stem the tide of malice, and pour into the wounded bosoms of each other the balm of sisterly consolation."

Gleichwohl gälte es die Silver Rule of Fat Tony in #SkinInTheGame zu bedenken.

Ich darf mich empfehlen.


(1) nach meiner Email vom 20. Feb. 2018.
(2) schon wieder bin ich gendermässig auf schlüpfrigem Gelände.