9/09/2017

John Stuart Mill zu Thomas de Maizières Leitkultur Pfurz

In der ZEIT dünstete der teutonische Innenphilister Tommy de M. vor ein paar Monaten sein bigotes Hemd unter dem Titel "Wir sind nicht Burka" aus:
"Wir er­in­nern in die­sem Jahr an 500 Jahre Re­for­ma­ti­on. Für die Tren­nung der christ­li­chen Kir­chen hat Eu­ro­pa, hat Deutsch­land einen hohen Preis ge­zahlt. Mit Krie­gen und jahr­hun­der­te­lan­gen Aus­ein­an­der­set­zun­gen. Deutsch­land ist von einem be­son­de­ren Staat-Kir­chen-Ver­hält­nis ge­prägt. Unser Staat ist welt­an­schau­lich neu­tral, aber den Kir­chen und Re­li­gi­ons­ge­mein­schaf­ten freund­lich zu­ge­wandt. Kirch­li­che Fei­er­ta­ge prä­gen den Rhyth­mus un­se­rer Jahre. Kirch­tür­me prä­gen un­se­re Land­schaft. Unser Land ist christ­lich ge­prägt."

The notion that it is one man's duty that another should be religious, was the foundation of all the religious persecutions ever perpetrated, and if admitted, would fully justify them.

John Stuart Mill

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