9/30/2017

In der Legislaturperiode 2013/17 hatte Heiko Maas die höchste Mösenpräsenz, ich meinte Medienpräsenz sagen zu wollen

Just der Moment als Douchebag Heiko
ein Zelluloid Flittchen ortet.
Credit where credit is due, sagt man im Französischen glaube ich. Schliesslich ist wurde Heiko Maas als "der kleine politische Komet" gehandelt von einem Journalisten einer süddeutschen Gazette. Dem wurde der Rosenträger gerecht.

Wann immer der unpassendste Moment es ergab, dieser Retro-Schlüpfer aus Saarlouis war da. Wie die blonde Kuh wackelte er "blond und verliebt immerzu ständig durchs Bild". Fototermine waren sein Ding. Für Suitsupply könnte er sich qualifizieren.

Er verpasste dem Anzug von der Stange GQ Flair und wie es einem geziemt, der dem Werkeln eines Juristen in eigener Regie seine Abstinenz widmete, rutschten ihm auch locker von der Hand solch Rookie Sprüche wie
„Die Meinungsfreiheit endet dort, wo das Strafrecht beginnt."
Fatzke Heiko hat ein penchant, verbal in die Scheisse zu greifen als unbeleckter Jurist ohne jegliche Berufspraxis, dass man schon mal ganz übersehen kann, ein negativer Richterspruch setzt der Meinungsfreiheit Schranken auf.

Aber die H&M Bügelpuppe ist hauptberuflich von ganz anderem beseelt und das ist sein Tropus 'Hate speech'. Da geht dem Kleidelständer das Messer im Dreykorn Einreiher "For beautiful people' auf. Was HS nun wirklich ist, tangiert den altruistischen Abschlepper von einer cinematisch gestrauchelten Schnecke nicht wirklich, denn Der Heiko hat sich ein Netzdrehdurchnaziwerkungsgesetz gedrechselt in der schmerzlichen Erkenntnis, dass Muttis Open Border Demenz die Kommentarspalten der deutschen Wichserpresse zum Überschwappen bringt mit dem Effekt, ein negatives Bild im Ausland zu geben und zum anderen der deutsche Rassismus doch kaschiert werden muss.

Francis Underwood würde es so fassen: "I know you take a lot of pride in your manhood, Heiko, it's impressive. But as big as it is, Linda can still shut the door on it."

Nicht von ungefähr sah sich ein Thomas Fischer gemüssigt, dem Ruhestand sein 'Hallo, da bin ich' zu sagen, ging es ihm doch irgendwann auf die Klöten, seinen Zeit Blog über diesen Laufenden Meter aus der Grenzstadt zu überstrapazieren.

Ja und dann diese Unsicherheit von diesem Bengel, wann immer er im nächsten Dunstkreis von Mutti aus der Uckermark war. Er schwänzelte immer so schmierig.

Nicht, dass Jung Heiko zwei linke Hände hätte. Weit gefehlt, er lässt auch schon mal fremdfinanzierte Möbel im Westwing verrücken als Proll Litiker. So eine Provinz-Lynn Tilton hat schon mal Ansprüche, die über die drei mal tägliche Anti-Faltencrème hinausgehen. Dat kann in die Kohlen gehen mit so ner Schrippe, pflegeleicht geht anders.

Positive Seiten hat der Rosen-Bengel schon. Er scheisst nicht in die Umwelt! Das ist natürlich glatt gelogen, wie jeder Läufer weiss.

Hoffentlich findet er jetzt mehr Zeit, seine Eier rechts und links von der Speedneedle baumeln zu lassen und sein schon etwas älteres Cervélo auf 58/11 zu peitschen. Heiko, hoffe dich am Stilfserjoch zu sehen und dann fahren wir weiter runter nach Grosio und gehen sofort den Mortirolo an. Ich wart oben auf dich. Das ganze natürlich von München aus am Tag vorher.

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