11/24/2016

Strafanzeigen gegen Jobcenter München Mitarbeiter wegen Mietwuchers und Betrug.

Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80097 München

24. November 2016

Hiermit  erstatte  ich  Strafanzeige  gegen

Anette Farrenkopf (Geschäftsführerin) - Jobcenter München, Orleansplatz 11, 81667 München
Sabine Nowack GFin Jobcenter München Pasing, Landsberger Str. 486, 81241 München
Silke Strama, Sachbearbeiterin, Jobcenter Pasing, Landsberger Str. 486, 81241 München

wegen Mietwuchers § 291 STGB und einher gehend Betrugs § 263 STGB Abs. 1, Abs. 2, Abs. 3 1., Abs. 3 3., Abs 3 4., Abs. 5 und insbesondere Abs.7 (bandenmässiger Betrug).

Ich nehme Bezug auf das Schreiben vom 14.11.2016 (Anlage 1). Darin fordert eine bundesdeutsche Kaschemme zur Perpetuierung der Armut, auch bekant als sozial-faschistische (2) Jobcenter, eine Mietzahlung von meiner Tochter von € 416,36 (siehe Seite 1, wo der vom JC gezahlte Betrag von € 228,14 steht). Die Gesamtmiete beträgt € 644,50 (siehe Seite 6 oben).

Dem Boudoir der Billig-Lohn-Zwangsjob-Vermittler, vulgo Jobcenter, wurden die Zimmermasse meiner Tochter mitgeteilt ebenso wie die Fenstergrösse. Sie betragen 208 x 439 cm. Fenstergrösse: 46 x 55 cm.

Wie üblich bei der Kaschemme JC München fiel die Maulfaulheit akustisch unangehm auf, weshalb ich die Zeit nutzte, mich ein wenig mit provinziellen Dingen zu beschäftigen und fand eitel Wohlgefallen an der

BAYERISCHEN BAUORDNUNG

http://www.bauarchiv.de/neu/baurecht/bauordnung/bayern/bayerischebauordnung45.htm

Dort heisst es wie folgt:
(4) Das lichte Maß der Fensteröffnungen von Aufenthaltsräumen muß mindestens ein Achtel der Nutzfläche des Raums betragen, hierbei sind die Rohbaumaße zugrunde zu legen. Für Aufenthaltsräume im Dachraum ist von der Nutzfläche auszugehen, die sich bei einer angenommenen allseitig senkrechten Umschließung von 1,50 m Höhe ergibt. Die Fensteröffnungen müssen größer sein, wenn das wegen der Art der Benutzung des Aufenthaltsraums oder wegen der Lichtverhältnisse erforderlich ist. 
Da ich schon im Gymnasium eine monumentale Katastrophe in Mathematik war, liess ich die mir zu monströs erscheinende Berechnung der Fenstergrösse outsourcen. Demnach müsste die Mindestgrösse eines Fensters 1,1414 qm betragen. Die tatsächliche Grösse ist jedoch 0,253 qm.

Ich bin sicher, die Staatsanwaltschaft der Millionendorf-Metropole hat die Fotos händig, die doch damals in Nazi-Manier anlässlich der zweiten Beschlagnahme unserer IT-Aurüstung gemacht wurden von den Ordnungskräften der Bananen Republik, die keine Meinungsfreiheit kennt und einen Justizminister namens Fatzke Heiko Maas, der nie in seinem Beruf tätig war, also wie Hartz 4ler auf Steuergelder herum lungert und Spezialist für abgehalfterte Frauen ist.

Ich ermuntere die Staatsanwaltschaft München, Ermittlungen gegen diese bundesweit bandenmässig operierende Firma aufzunehmen. Meine Hoffnungen halten sich in Grenzen.


(electronic signature)
________________
Anlagen
(1) Schreiben vom 14.11.2016 des Jobcenter München
(2) FA Hayek Pflichtlektüre

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Ach ne, jetzt kommt die Billig-Lohn Mafia Firma mit einer Antwort rückdatiert auf den 23.11.2016. Nichts anderes war zu erwarten von diesem verlogenen Pack.

Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80097 München

30. November 2016

Hiermit nehme ich meine Strafanzeige vom 24. Nov. 2016 gegen Anette Farrenkopf, Sabine Nowack und Silke Strama, alle vom Jobcenter München, zurück.

Begründung:

Mit Schreiben vom, ehem, 23.11.2016 teilte mir eine Person vom Jobcenter mit der handschriftlichen Initiale "P" (?) zeichnend implizit mit, dass korrekte Buchführung in der Billig-Lohn Kaschemme Jobcenter München in die Provenienz der böhmischen Dörfer gehört.

Wie üblich bei dieser verlogenen Behörde wurde mir in rotzfrecher Weise vorgeworfen, diese Kaschemme nicht von dem Guthaben beim Vermieter (!) aufgrund niedriger tatsächlicher Aufwendungen für Mietnebenkosten von € 188,23 informiert zu haben.

Dabei unterschlug diese Kaschemme den dreiseitigen Brief des Vermieters vom 04. November 2016, in dem es u.a. heisst: "Eine Kopie der Abrechnung 2015 haben wir an das Jobcenter München Pasing geschickt." Das JC wusste also von diesem Guthaben!

Es steht zu vermuten, das die lokale GFin Sabine Nowack einen momentanen Dauerschlaf unternommen hatte und dieser sich kontaminierend auf das übrige relevante Personal auswirkte. Jedenfalls ist dieser Betrag in dem Bewilligungsbescheid vom 14.11.2016 nicht aufzufinden. Ich darf hier in Parenthese anfügen, Nigeria 419 machen seriöseren Eindruck.

Aufgrund meines fortgschrittenen Alters bin ich leider nicht mehr in der Lage, Teeblätter oder den Kaffeesatz richtig zu lesen. Wohl aber kann ich Bilanzen lesen und komme mit sauberer Buchhaltung recht annehmlich zurecht. Ein Metier, dass unter der blonden GFin Anette Farrenkopf nicht die notwendige Schätzung zu finden scheint. Kein Wunder, wenn man nie in der freien Wirtschaft tätig war.

Ich bedauere sehr, den Arbeitsfluss der Münchner Staatsanwaltschaft gebremst zu haben in einer Angelegenheit, in der sich neoliberale Wirtschaftspolitik und eine Bananen Republik die Hand reichen. Die Besonderheiten der Bayerischen Bauordnung werde ich nun vor dem Sozialgericht erörtern lassen.

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