11/15/2016

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen Frau Preukschat - Jobcenter München

Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80097 München

14. November 2016

Hiermit  erstatte  ich  Strafanzeige  gegen

Frau Preukschat - Jobcenter München, Orleansplatz 11, 81667 München

wegen Übler Nachrede § 186 STGB, Verleumdung § 187 STGB als auch des Verstosses gegen Artikel 2 und 3 des GG.

Am 27. Oktober 2016 sandte Frau Preukschat angehängtes Schreiben an das Sozialgericht München. Der Anlass ergibt sich aus dem Schreiben. Aktuell hinzugefügt werden kann die Feststellung, dass auf meine Eingabe an das Sozialgericht als auch meiner Strafanzeige wegen Betrugs basierend auf Verwendung von Fantasiezahlen nun mittlerweile eine monetäre Berichtigung vorgenommen werden musste durch diese Behörde für die Bereitstellung wohlfeiler Arbeitskörper Jobcenter (operierend unter Paralleljustiz SGB II et al.), hier von der Dependance 'München'.

Auf Seite zwei des hier angefügten Schreibens, das immerhin an ein Gericht ging, steht wie folgt:
"Das Stellen einer Strafanzeige oder das Beleidigen von Mitarbeitern des Antragsgegers reichen hierfür grundsätzlich nicht aus."
Abgesehen davon, dass die Formulierung unglücklich gewählt wurde, denn es würde verwundern, wenn ein Behördenmitarbeiter eine Beleidigung als unzureichend empfindend dezidiert schärfere Massnahmen gegen sich erwarten würde. Wie dem auch sei.

In einer Email vom 08. November 2016 an Frau Preukschat, die anscheinend mittlerweile einen Karriereschub erhielt, als sie nun, jedenfalls der Emailadresse zufolge, im Profitcenter (?) Widerspruchsstelle ihre engagiert feminine Arbeitskraft zur Geltung bringt, bat ich sie um die Nennung der angeblichen Beleidigungen. So schrieb ich in besagter Email u.a.
"Ich fordere Sie auf, mir die Beleidigung/en mitzuteilen innerhalb dieser Woche.
Dass für Hartz IV Empfänger der Rechtsweg einer Strafanzeige "grundsätzlich nicht ausreicht" begründen Sie wie? Impliziert diese Aussage, eine Form des Rechtsweges stünde Hartz IV Empfängern nicht zu?"
Schmerzlicherweise musste ich die Tage dürstend nach einer Antwort verbringen, als mich Frau Widerspruchsstellenmanagerin Preukschat mit ihrer kalten Schulter lasziv vertraut machte.

Der Vorwurf der Beleidigung lastet schwer auf meiner Schaffenskraft und dies umso mehr als meine bislang jungfrauenhaft unbescholtene Reputation nun, wie ich befürchten muss, beim Sozialgericht arg ramponiert ist. Dies umso mehr als sich die KSZE als auch Seneca doch seinerzeit eindeutig zu diesem Paragrafen des einfältigen Bürgertums geäussert haben.

Die kühne Aussage, eine Strafanzeige wegen Betrugs reiche nicht aus, erweckt in mir dreierlei Assoziationen. Zum einen, die mir sattsam bekannte Kungelei der Münchner Justiz mit JC und BA (der Name von Manfred Jäger drängt sich übergewichtig auf, die Anzeige unter falschem Namen als auch die in eine Bananen Republik passende ridiküle Anzeige des siebten stellversitzenden GFs Jürgen Sonneck, nunmehr beim EGMR als Beschwerde vorliegend), als auch die implizite selbstgefällige Sicherheit der Paralleljustiz SGB 2 und der sozial-faschistoiden Jobcenter (FA Hayek springt sofort ins Gedächtnis) und letztlich die rechtlichen Obstruktionen gegenüber der Aussätzigen-Kaste Hartz IV. Wollte Frau Preukschat der Nutzlosigkeit eines Rechtsweges angesichts der kastenmässigen Zugehörigkeit zu einer in der Ökonomie bekannten Funktion des 'Automatic Stabilizer' das Wort reden?

Wie die Interpretation auch ausfällt, es liegt ein ostentativer Eingriff in ein Grundrecht vor und hier kann auch feminine Naivität nicht als lindernd deklariert werden. Es obliegt allein mir, in welcher Form ich gegen eine neoliberale bundesweit operierende Kaschemme zur Armutsperpetuierung, entstehungsgeschichtlich basierend u.a. auf durch Aktionärsgelder sachfremd finanzierte Dienste von Nutten, vorgehe.

Ich bitte die Staatsanwaltschaft München, die talentiert feminin operierende Frau Preukschat in ihre geschlechtlich bedingten und intellektuell überzeugend belegte engen Schranken zu versetzen.

Mit vorzüglichen Grüssen eines Chevaliers

Xxx

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Anlage
(1) Schreiben vom 27. Oktober 2016 der Widerspruchsstellen-CEO Frau Preukschat unter expliziter Anerkennung des ©Jobcenter München.

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