11/28/2016

Staatsanwalt Weinzierl, nun aber bitte Akteneinsicht in Strafanzeige v. Manfred Jäger, Agentur f. Arbeit und intellektuelles Hohlkammergeschoss.

Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80097 München

28. Nov. 2016

Per Email cc an Manni Jäger, BA Nürnberg, Bundeskanzleramt, BMAS.

Dieser Brief wird eingereicht werden beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

. . . . . .

AZ: Anzeige von der Bundesagentur für Arbeit in 2012 AZ 18 Ns 112 Js 203869/12
Hier: Strafanzeige vom 13. August 2012 von Manfred Jäger, Bundesagentur für Arbeit München.

Guten Tag Staatsanwalt Weinzierl,

Nachdem ich nun mit vier Briefen vom 23. März  2016, 27. April  2016, 03. Juni  2016, 24. Juli  2016 um Akteneinsicht - und ich meine hier vollständige (!) Akteneinsicht in besagte Anzeige von Manfred Jäger - ersucht hatte, wende ich mich heute nochmals an Sie.

Ich fordere die Münchner Justiz auf, mir nun endlich Einsicht und Fotografie der fehlenden 19 Seiten von Herrn Jägers Strafanzeige vom 13. August 2012 zu gewähren. Es handelt sich um
  • die Anlage 1 (10 Seiten)
  • die Anlage 2 (5 Seiten)
  • die Anlage 3 (4 Seiten)
Die Anlage 3 betrifft wohl das Nötigungsschreiben mittels dessen Herr Jäger in krimineller Intention von einem Blogger, zufälligerweise ich, € 10.000 Strafzahlung verlangte, falls der Blog Post nicht gelöscht werde. Ich sah es daraufhin in meiner humanistisch-altruistischen Lebensphilosophie als mandatorisch, Herrn Jäger seine intellektuell deflationäre Argumentationsstruktur zu bedenken zu geben und schlug ihm implizit eher einen Spaziergang in einem bayerischen Forst vor.

Diese 19 Seiten, die der Akte aus mysteriösen Gründen nicht beilagen, würde ich nun wirklich gerne kopieren, denn ich bin einfach dieser liberalistischen Auffassung, dass niemand in mein Recht der freien Meinungsäusserung eingreift. Schon überhaupt niemand, der mit seinem Schaffen dazu beiträgt, dass Deutschland seid 2011 kontinuierlich gegen die 'Macroeconomic Imbalances Procedure' der EU verstösst (siehe: https://fsaraceno.wordpress.com/2016/11/26/some-animals-are-more-equal-than-others/) und damit u.a. zur generell hohen Arbeitslosigkeit und inbesondere katastrophal hohen Jugendarbeitslosigkeit in anderen EU Staaten beiträgt.

Vor dem Hintergrund der jüngsten Rede des Erzbischofs von Canterbury Justin Wellby in Paris "Αrchbishop of Canterbury: You turned Greece into the “biggest debtor’s prison in European history”." (http://www.defenddemocracy.press/αrchbishop-of-canterbury-you-turned-greece-into-the-biggest-debtors-prison-in-european-history/) wird ein Vetreter der staatlich akkreditierten Agentur für Arbeitsmarktdatenfälschung niemals in meine freie Meinungsäusserung und meine bekundete Aversion gegen die deutsche EU Politik eingreifen!

Ich darf Sie deshalb nochmals auffordern, die mir zustehende Akteneinsicht der drei Anlagen zu gewähren. Der Vollständigkeit halber verweise ich in diesem Zusammenhang wiederum auf den

Case The Fortum Corporation v. Finland (application no. 32559/96) und
CASE OF SUOMINEN v. FINLAND   (Application no. 37801/97)

Das Recht zur Akteneinsicht eines Beschuldigten ist Europarecht.

Meine bisherigen Erfahrung in der juristischen Behandlung dieses Falles durch die Münchner Justiz in Kollaboration mit meiner Pflicht"verteidigerin" und Betrügerin Aglaia Muth, der Kungelei mit der Agentur für Arbeit, der lächerlichen RAK München als auch der Berliner 'Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft' kongruieren nicht mit meinem Verständnis einer unabhängigen Justiz in einem demokratischen Staat. Ich hatte das seltsame Procedere u.a. in meinem "Report to EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGHTS on relentless infringements of free speech by German Jobcenter in collusion with Munich Court" vom 14. Okt. 2016 (siehe: http://meinjobcenter.blogspot.no/2016/10/report-to-european-court-of-human.html) moniert. Dieses Schreiben wurde in die Akte meiner Beschwerde Nr. 35285/16 beim EGMR aufgenommen.

Dankend,

(electronic signature)

Manfred Jäger - Agentur für Arbeit Ingolstadt
& intellektuelles Hohlkammergeschoss

Daneben ist Manni Jäger noch freischaffender Zensurbeauftragter der Bundesagentur für billige Arbeitsstellen und geniesst "schutzwürdiges Interesse". So jedenfalls Staatsanwalt Peter Preuss.

Man-love rules OK.

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