"Aus hiesiger Sicht erscheint zweifelhaft, ob das Schreiben als Beschwerde auszulegen ist und ob eine Reaktion erfolgen soll, denn eine weitere Korrespondenz wird nicht erwünscht."
Öh, äh, puuh, also wenn ick mir dat so durchlese mitte 'Korrespondenz nich erwünscht', also weisse, isch glaub, die will ihr Ruh.
Was erschwert das Verständnis dieser Email?
Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80097 München
07. Feb. 2016
In der Angelegenheit Strafanzeige gegen
Jürgen Sonneck
Jobcenter München, Mühldorfstr. 1, 81671 München
wegen Verstosses gegen
• Art. 10 der Europäischen Konvention der Menschenrechte (EMRK)
• Artikel 5 GG
• § 226 BGB
vom 10. Jan. 2016 und in Bezug auf, ja ich weiss nicht wie, ich dieses bayerische Elaborat vom 01.02.2016 dieses DOKTOR Oberstaatsanwalt Beckstein nennen soll ....?
Diese zur Pixelform gebrachte Anrede meiner Tochter als
"Sehr geehrter Herr ..."
Notabene zum zweiten mal nach des DOKTOR Oberstaatsanwaltes Schreiben vom März 2015. Ach Gott, Bayern ...
Diese primitiv kondeszendierende Schnodderigkeit
"Die übrigen Vorwürfe sind haltlos und unverschämt."
Meine Tochter lässt ausrichten, sie lässt sich in diesem Land Deutschland und dieser Provinz Bayern nicht provozieren durch billige Attacken und hält eine weitere Korrespondenz mit dieser Art von Justiz und Kangaroo Court für unter ihrem Niveau liegend.
Falls noch Zweifel bestehen,
besteigen Sie doch diesen Korb
und unterziehen sich einem
empirisch erlangten Erkenntnisgewinn.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.