der Behuf meiner Note an Sie fusst auf der unglücklichen Eingabe einer deutschen geistig minderbemittelten, rachsüchtigen Person, die, laut meinen Unterlagen gesammelt in meiner Anthologie unter dem Aktenakronym 'DFBD - Deutsche Faschistische Behörden-Drecksau',
- am 7. Mai 2015 eine Online Strafanzeige unter Angabe eines FALSCHEN NAMENS gegen mich an die Münchner Polizei sandte zu einem Blog Post vom November 2014! Also ein Blog Post fünf Monate zurückliegend und wieder einen Jobcenter Mitarbeiter betreffend!
- wusste, dass am 6. Mai 2015 die verlogene Richterin Bassler wieder in mein Recht der freien Meinungsäusserung eingegriffen hatte.
- am 6. oder 7. Mai 2015 beim Münchner Gericht angerufen hatte, um meine Verurteilung bestätigt zu bekommen.
- dann die schon länger vorher geplante Strafanzeige pünktlich zum 7. Mai 2015 am frühen Abend absandte, um mir und meiner Tochter, typisch für eine faschistische deutsche Behörde, weiteren Schaden zuzufügen.
- genau wusste, dass bislang seid Ende 2012 die verrottete bayerische Justiz mir jegliche Akteneinsicht verweigert hatte und sich daher absolut sicher fühlte, völlig anonym zu bleiben.
- allerdings nicht wusste, dass laut eines Urteils des BGH die versiffte bayerische Justiz in München ohne GVP operierte und, ich zitiere die Bayern-Gazette SZ, "das Münchner Schwurgericht ... möglicherweise über Jahre hinweg ohne rechtliche Grundlage Urteile gefällt" hat.
So erfuhr ich nun die IP-Adresse, von der diese deutsche im Obergeschoss nicht sonderlich begüterte Person die Strafanzeige abgesandt hatte und sie liegt in der Nähe des Jobcenter Pasing und der Wohnung einer leitenden Person des Jobcenter München.
Nun waren Sie, mein geschätztes lediges Fräulein Martina Musati, bis mindestens Mai/Juni 2015 die GFin des Jobcenters in München, bevor Sie nach Zetsche-Town umsiedelten. Zwar bin ich mir sicher, ein GF/GFin, der/die nicht völlig auf der intellektuellen Brennsuppe dahergeschwommen kommt, hat für dreckige Geschäfte einen Adjudanten, im Firmenjargon als nützlicher Idiot bekannt. Dennoch ist mir an zusätzlicher Informationssicherheit gelegen, quasi meiner inquisitiven Ader geschuldet.
Unter welcher Adresse also pflegten Sie, geschätztes lediges Behördenfräulein, zu residieren in Ihrer schaffensschwangeren Zeit in der Millionendorf-Metropole? Bitte interpretieren Sie mein Ersuchen nicht als einseitig persönlichkeitsdiskriminierend, gar gender-präokkupiert, als ich doch auch die Leiterin des Jobcenter Pasing Sabine Nowack zeitgleich zu konsultieren gedenke.
Diese deutsche geistig minderbemittelte Person begab sich mit der Anzeige unter FALSCHEM NAMEN auf ein Terrain, dem sie nicht einmal hätte nahe kommen dürfen, ja nicht einmal eines Gedankens für würdig hätte befinden sollen. Ich darf Sie inspirieren zu antworten und vergessen Sie eines niemals, gnä' Fräulein, erpressen Sie mich kein zweites Mal zum Löschen eines Blog Posts!
Untröstlich bin ich ob des Zusammenbruchs nahezu sämtlicher perfider Anschuldigungen gegen mich, lanciert durch eine Staatsanwalt- und Richterschaft von düpierender intellektueller Qualität, zu deren Exkulpation beitragend auf meine Expertise zu verweisen ich als zutiefst unschicklich, prätentiös und eher eines Anthony Blanche gebührend empfände.
Bitte sehen Sie mir abschliessend eine etwas sensitive Frage nach und ich darf Ihnen gestehen, sie nicht ohne ein verschämtes Erröten in Pixelform bringen zu können, aber bei der Lektüre des diesen Falls zugrundeliegenden Polizeiberichts des beeindruckend engagierten Polizisten Carstens vermeinte ich eine subtile Form der Zuneigung und sorgender Bemühungen, ja vielleicht sogar Avancen um Ihre werte und noch ledige Person zu spüren. Es duftete so nach Frühling und würde doch Behörden gleich um so vieles genehmer und romantischer gestalten. Leider vergass Polizist Carstens über seine Gefühle ganz die ihm vorliegenden IP-Adresse zu investigieren. Ja, und dann kam noch so eine Einladung wegen angeblicher Beleidigung Ihrer filigranen Person etliche Monate zurückliegend, bevor sie dann im Müll endete. Das nenn ich hofieren. Darf ich anfügen, der Bengel schaut nicht übel aus und Sie wissen selbst, Frauen um die 50 haben den Zenit des Haltbarkeitsdatums überschritten. Dies könnte Ihr Macron Moment sein. Carpe diem!
Gustave Flaubert sinnierte trefflich: "To be stupid, selfish, and have good health are three requirements for happiness — though if stupidity is lacking, all is lost.”
Ich darf mich als Chevalier für Ihr Verständnis und Ihr mir entgegengebrachtes Vertrauen und Engagement vorab herzlichst bedanken und denke, ein Antwortfenster bis zum Ende dieser Woche sollte genügen. Sie wissen mittlerweile um meine äussergewöhnliche Persistenz, geschätzte Suffragette der wohlfeilen Arbeitskraft.
À bientôt,
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