6/29/2017

Jobcenter München im Konnex von Himmlers Sippenhaft

"Liebchen, ich glaube, 
der böse Mann muss dafür sorgen, 
dass gespart wird."

Ehefrau Marga zu Heinrich Himmler








Sozialgericht München
Richelstr. 11
80634 München

27. Juni 2017

BG-Nummer:
Az. S

Klage wegen Nichtanerkennung des Untermietvertrages mit meiner Tochter durch Jobcenter München basierend auf dem Gedankengut von Himmlers Sippenhaft.

Sehr geehrtes Gericht,

Ich erhielt ein Schreiben unseres Vermieters ... vom 11.06.2017 mit der Mitteilung, es bestehe ein Zahlungsrückstand von drei Mal € 22,25 (also zusammen € 66,75) für die letzten drei Monate zzgl. Mahnkosten von € 2,60, insgesamt € 69,35. Eine Nachfrage am 26. Juni ergab einen weiter bestehenden Ausstand.

Dem JC Pasing wurde am 28. Febr. 2017 der Untermietvertrag mit meiner Tochter per Email zugesandt beginnend vom 01. März 2017 und aus dem eine Mietzahlung für meine Tochter von € 300,- pro Monat hervorgeht. Bis dahin betrug der hälftige Mietanteil € 322,25. Dies wurde nie bestätigt von seiten des JC und resultierte nun in einer Mahnung. (Anlage Untermietvertrag)

Das JC München bestätigt seine Affinität zum Nazi Gedankengut und hier Himmlers Sippenhaft, indem es in seiner typisch sozial-faschistischen Manier von einem "Hotel California" Effekt ausgeht: einmal Hartz 4 Shudra Kaste, immer gesellschaftlicher Abschaum.

Meine Tochter möchte mit dieser deutschen Verbrecherbehörde Jobcenter nichts mehr zu tun haben. Eine rassistische Behörde, die meine Tochter in faschistischer Art getreu Heinrich Himmler aus der Fachoberschule in einen billigen Pisser-Job locken wollte. Nach Anzeige durch den JC Lümmel Jürgen Sonneck verurteilt durch Kangaroo Courts der bayerischen Justiz. Und nun stellte der BGH fest, es bestand in dieser Justizkaschemme kein Geschäftsverteilungsplan und das Gericht hat über Jahre Urteile "ohne rechtliche Grundlage gefällt" (SZ). Das ist der stinkende Siff, in dem Jobcenter operieren und sich suhlen. Unser Fall liegt nun beim EGMR.

Ach Göttchen, wie es der Zufall will erschien doch heute in der Regenbogen-Nachrichten Gazette SPIEGEL:

Arbeitsministerium in der NS-Zeit, Der Schrecken der Effizienz

Arbeitsministerin Nahles arbeitet die Nazi-Vergangenheit ihres Hauses auf. Das Ergebnis: Bis zuletzt versuchte die Behörde, den Krieg am Laufen zu halten - um jeden Preis.

Wie bitte, Vergangenheit?

Ich bitte das Gericht um zügige Abhilfe.

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