Schleimender Mitarbeiter des Jobcenter München Jean-Marc Vincent machte folgendes Angebot an meine Tochter:
Wenn Sie eine Berufsausbildung anstreben und noch nicht bei der Berufsberatung (bei der Arbeitsagentur München) angemeldet sind, werde ich die Anmeldung dort für Sie sicherstellen. Nehmen Sie hierzu Kontakt mit mir auf. Die Anmeldung ist für die Zusendung der offenen Ausbildungsstellen ganz wichtig.Es scheint, das Jobcenter will Email Adressen von gerade volljährig gewordenen ausschnüffeln unter sykophantischer Vorgabe von Hilfestellung. Dies noch in Zusammenhang mit dubiosen Behörden wie der Arbeitsagentur.
Mittels der Email Adresse kann Fucked-up Company Jobcenter dann z. B. auf Facebook herum schnüffeln:
Der Bundesbeauftragte für Datenschutz warnt:
Jobcenter könnten soziale Netzwerke zur Erfassung von Daten ihrer Kunden nutzen.
Das Jobcenter München ist auch so abgefuckt, dass es gerade volljährig gewordenen deren oft nicht umfassende Rechtskenntnis in schamloser Weise und in rassistischer und diskriminierender Weise perfide ausnutzt. Ein klarer Fall für den Datenschutzbeauftragten.
Noch interessanter ist, wie offensichtlich der Datenschutz im Jobcenter grob missachtet wird, denn meine Tochter ist Schülerin und hat mit der Bundesagentur für Arbeit nichts zu tun.
Hierzu passt zeitgleich auch folgender Artikel:
Angeblich geklaute E-Mail-Adressen zu verkaufen
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