3/05/2017

Frau Farrenkopf, Jobcenter München, ich fordere Sie auf, mir bis 9. März 2017 den Namen des Arschlochs zu nennen.

Seedyness imitates art
Jobcenter München
Orleanspl. 11
81667 München

05. März 2017

Frau Farrenkopf,

Wie Sie wissen, sandte jemand am 07. Mai 2015 eine Online Strafanzeige gegen mich an die Münchner Polizei unter falschem Namen. Die auffallenden Indizien sind u.a. hier dargelegt.

Es gibt nicht den geringsten Zweifel, das Arschloch stammt aus Ihren Reihen und passt voll zur Arbeitsweise des kriminellen und rassistischen Jobcenter München, das u.a. Briefe in anonymer Form versendet, um strafrechtliche Massnahmen gegen Behördenverbrecher zu erschweren.

Ich fordere Sie auf, mir bis Donnerstag, 09. März 2017 10 Uhr, den Namen des Arschlochs zu nennen.

Bei Ausbleiben werde ich Strafanzeige gegen Sie einreichen, die von der herruntergekommenen Münchner Justiz und Kangaroo Court abgebügelt wird. Ich werde mich dann an weitere, höhere Instanzen wenden. Verfolgen Sie meinen Blog und Twitter.

Das Jobcenter hat eine Linie überschritten, der es sich niemals auch nur hätte nähern dürfen. Das Jobcenter München war sich seinerzeit so sicher, ich würde keine Akteneinsicht erlangen und die IP Adresse des Arschlochs bliebe mir unbekannt.

Mittlerweile ist der Prozess gegen mich unter den verlogenen und Europa Recht brechenden Richterinnen Birkhofer-Hoffmann und Baßler zu gut zwei Drittel zusammengebrochen!

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