Remember when that law professor declared herself a sociopath? She went off on how the law generally, and trial law specifically, was a sociopath’s dream. Elie was quick to question whether or not pitch warfare was really a sociopath’s dream and trial law a mere waste of talents.
And then in The Wisdom of Psychopaths (affiliate link), we learned there are more psychopaths among lawyers than any job description other than CEO.
Oh come on, wir sind in der Millionendorfmetrople des bukolischen Bayern und da geht's gesitteter und sedativer vor.
Also die Geschicke des binären Internets mich in die Gefilde des griechischen Pantheons transzendierten und mich alsdort quasi prälapsarisch in die Obhut der Göttin der Pracht und des Glanzes und eine der Chariten, der Drei Grazien, und ipso daselbst mit weltlichem Namen Rechtsanwältin Aglaia Muth gerufen, überstellten.
Hier wog ich mich in besten Händen, denn allein dieser Göttername erweckte Wohlbefinden in meiner selbst, hört doch mein eigen Fleisch und Blut, meine Tochter in umgangssprachlicher Prosa, gleichwohl auf den Namen einer Göttin des Daches der Welt. Meine Geschicke konnten nicht besser bestellt sein. Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein. So dünkte mich.
So begab es sich denn in der Zeit als ich meiner Pflichtverteidigerin mit meinem ersten Telefonanruf aufwartete.
Er sollte sich, und es schmerzt mich, so ich nun vorweg quasi schon den Spannungsbogen un peu zum Abschlaffen bringe, als epochal ernüchternd erweisen und ich konnte nicht umhin, zarte Gedankenflashes an de Jouvenel zu empfinden.
Ernüchternd musste ich konstatieren, dass meine Muse der jurisprudenziellen Grazie ein recht eigenartig Verhältnis zur Pressefreiheit offenbarte, das mich, in den fortgeschrittenen Dezennien eines Polykontinentalen, etwas in die emotionale Bredouille brachte.
Anlässlich dieser Art Bilder von Merkel in Nazi Uniform entglitt ihr der warnende verbale Zeigefinger:
Das wirkte als arger Dämpfer auf mich, gleichwohl man solch Gedankengut gar mannigfaltig im Wadlstrumpf-Land findet. Dennoch, solch unreflektiert desavouierendes Bekenntnis gleich beim ersten Phone-Date hören zu müssen, geht schon arg an die Klöten. Sicher, man sieht es in Bayern gern, wenn die Staatsanwaltschaft gleich in den Redaktionsräumen der Presse sitzt. Da lässt es sich besser freislern.
Flink schub ich noch eine kleine dümmliche Kontrollfrage nach in der mir so eigenen Art des sich dumm stellens, ob denn werte Göttin vom Hellas Pantheon sich ein wenig in Sachen Internet auskenne??
Ein wenig, lautete die Antwort und hinfort war es für mich klar: hier bist du auf dich allein gestellt, mein adolescens rusticus, hier hast du einen veritablen Blindgänger getroffen.
So wird der nächste Post lauten: Aglaia Muth und ihr Akteneinsicht-Tête-à-tête mit Richter Grain
Oh come on, wir sind in der Millionendorfmetrople des bukolischen Bayern und da geht's gesitteter und sedativer vor.
Also die Geschicke des binären Internets mich in die Gefilde des griechischen Pantheons transzendierten und mich alsdort quasi prälapsarisch in die Obhut der Göttin der Pracht und des Glanzes und eine der Chariten, der Drei Grazien, und ipso daselbst mit weltlichem Namen Rechtsanwältin Aglaia Muth gerufen, überstellten.
Meine Rechtsanwalts-Göttin Aglaia Muth |
So begab es sich denn in der Zeit als ich meiner Pflichtverteidigerin mit meinem ersten Telefonanruf aufwartete.
Er sollte sich, und es schmerzt mich, so ich nun vorweg quasi schon den Spannungsbogen un peu zum Abschlaffen bringe, als epochal ernüchternd erweisen und ich konnte nicht umhin, zarte Gedankenflashes an de Jouvenel zu empfinden.
Ernüchternd musste ich konstatieren, dass meine Muse der jurisprudenziellen Grazie ein recht eigenartig Verhältnis zur Pressefreiheit offenbarte, das mich, in den fortgeschrittenen Dezennien eines Polykontinentalen, etwas in die emotionale Bredouille brachte.
Anlässlich dieser Art Bilder von Merkel in Nazi Uniform entglitt ihr der warnende verbale Zeigefinger:
"Die Presse hat doch immer wieder Schwierigkeiten mit der Justiz."
Das wirkte als arger Dämpfer auf mich, gleichwohl man solch Gedankengut gar mannigfaltig im Wadlstrumpf-Land findet. Dennoch, solch unreflektiert desavouierendes Bekenntnis gleich beim ersten Phone-Date hören zu müssen, geht schon arg an die Klöten. Sicher, man sieht es in Bayern gern, wenn die Staatsanwaltschaft gleich in den Redaktionsräumen der Presse sitzt. Da lässt es sich besser freislern.
Flink schub ich noch eine kleine dümmliche Kontrollfrage nach in der mir so eigenen Art des sich dumm stellens, ob denn werte Göttin vom Hellas Pantheon sich ein wenig in Sachen Internet auskenne??
Ein wenig, lautete die Antwort und hinfort war es für mich klar: hier bist du auf dich allein gestellt, mein adolescens rusticus, hier hast du einen veritablen Blindgänger getroffen.
"Then sweetsmiling Aphrodite put off the wonted laugh from her radiant rosy face, and told her messenger Aglaia (Aglaea) to call Eros (Love) her son, that swift airy flyer, that guide to the fruitful increase of the human race."Es sollte nicht so fruchtvoll für mich sein. Aber es kam noch weitaus besser, denn meine Muse der jurisprudenziellen Grazie stand im Begriff, sich Akteneinblick zu gönnen und wolle mir dann über die telepostalische Strippe näheres verkasematuckeln.
So wird der nächste Post lauten: Aglaia Muth und ihr Akteneinsicht-Tête-à-tête mit Richter Grain
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