10/22/2014

Sind die GF Martina Musati et al.des Jobcenter München auf Verfassungstreue überprüft?

cc Jobcenter München
bcc Mitarbeiter des JC München

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Sehr geehrter Herr Justizminister Maas,

Nach etlichen Vorfällen, die das Gemüt eines Demokraten - im ursprünglichen Sinne - strapazieren, sehe ich Anzeichen bei einer Einrichtung, die sich laut Verwaltungsgericht Giessen den 'Touch einer Behörde' gibt und vulgo unter dem euphemistischen Begriff 'Jobcenter' firmiert, eines rechtsfreien Raumes sowie Neglects, die mich nunmehr zu Fragen bewegen:

Sind die Geschäftsführerin des Jobcenters München, deren voller Name laut Auskunft des Generalstaatsanwalts München vom 08.09.2014 Martina Monika Musati (im Folgenden 'Triple M') lautet, und die Mitarbeiter Silke Strama und Jean-Marc Vincent auf Verfassungstreue überprüft worden? Kann gewährleistet werden, dass selbige Personen keine Rassisten und/oder Diskriminanten sind?

Ich und meine Tochter, die in dieser so befremdend und kruden deutschen Semantik als 'Migrantin' firmiert - Deutsche sind ja geschichtlich belegt verblüffend vif im Einsortieren von Menschen - empfinden uns zusehends einer durchaus beträchtlichen Ansammlung von Gesetzesbrüchen und Gesetzeswillkür ausgesetzt und gar jüngst kulmierend in einer unrechtmässigen Appropriierung. Selbst instigierter Prozessbetrug vor dem Sozialgericht München anlässlich des Rechtstreites mit dem Aktenzeichen S 22 AS 1949/13 scheinen zum Repertoire von Triple M zu gehören. Allein meine Tochter schaut in den ersten elf Monaten ihrer Volljährigkeit - gemeint ist hier die ursprünglich gesetzlich geregelte Volljährigkeit gemäss BGB und nicht die in der Paralleljustiz SGB - auf die stolze Bilanz von drei Klagen beim Sozialgericht gegen diese Einrichtung 'Jobcenter'.

Daneben erdreistete sich genannte Geschäftsführerin Triple M alias Martina Musati vor gut zwei Jahren von mir das Löschen eines Blogposts zu verlangen oder eine Vertragsstrafe von € 10.000 (in Worten: Euro zehntausend) zu verhängen. Der Effekt war meine prompte Zuwendung zur Gelotologie und eine temporäre Enuresis aus Gründen selbiger. Selbst ein Dilbert Zitat schlug sich anscheinend negativ auf ihren Apparatus digestorius. Quelle horreur! In der freien Wirtschaft wäre dieser Person längst fristlos gekündigt worden.

Es berührt mich als dégoûtant,  meine Tochter mittels eines schleimigen Briefes zwecks Schulzeugnisvorlage - die Anfrage nach Rechtsgrundlage hielt Triple M keiner Antwort würdig - und, Spitze der Perversion, einer Offerte zur Anmeldung bei der drittklassigen Job-Website der Arbeitsagentur zwecks Zusendung von Jobangeboten angebaggert zu sehen in Absehung der Tatsache, dass selbige eine weiterführende Schule besucht und dies der Einrichtung, die sich den Touch einer Behörde gibt, bekannt ist. Ist das Recht auf Bildung durch diese gesetzesbrechende Einrichtung mit Namen 'Jobcenter' nunmehr eliminiert?

Meinte diese Anstalt Jobcenter München mit ihrer nassforschen GFin Triple M aus der bukolischen Provinz Bayern der sedimentären Abgeschmacktheit eine noch pikantere Note verleihen zu müssen, indem sie das Ferienjobgeld meiner Tochter vor einigen Wochen stahl?

Daroselbst erböten sich des Argwohns: Welcher jugendliche Heranwachsende möchte Kontakt mit solchen Geschöpfen zweifelhafter Provenienz haben? Welches Weltbild soll ein Heranwachsender sich formen ob einer Behörde, die die Korruptheit so manchen Landes in den Schatten stellen möchte und dabei beträchtliche Erfolge vorweisen kann. Ja welche Assoziation etabliert sich bei einem Heranwachsenden bei der Erfahrung infamen, luziferischen und hinterhältigen Gebarens einer Anstalt zur Staatlichen Garantie der Armut? Ja ich erstarre in Horror bei dem Gedanken wie viele Migranten, die nicht der deutschen Sprache voll mächtig sind, von dieser niederträchtigen Anstalt, dem Jobcenter München, betrogen werden.

Die Antwort gestaltet sich wie immer einfach. Meine Tochter wird in den kommenden Jahren dieses Gebilde D-Land verlassen und sie wird auch die deutsche Staatsbürgerschaft ablegen. Ich wünsche meine Tochter nicht befleckt zu sehen mit der Staatsbürgschaft eines rassistischen und diskriminierenden Billiglohnlandes, das Millionen Jugendliche in Europa in Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit drückt. Wir hatten das schon vor einigen Dezennien und es ging nicht gut aus.

Lassen Sie mich schliessen mit meiner Hoffnung, dass Sie nun bald den Algorithmus der Firma Google in den Händen halten dürfen. Er dürfte gar erspriessliche Lektüre bieten und vielleicht sind die Amerikaner so jovial und legen noch die Coke Formel bei.

Für Ihre Aufmerksamkeit meinen tiefen Dank.

Mit den besten Grüssen

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