12/04/2017

Das Jobcenter München und der Geist des Nazi Heinrich Himmlers 'Aktion Arbeitsscheu Reich'

Anette Farrenkopf, staatlich
ausgehaltene Grundgesetz und
Europa Recht Brecherin
Sabine Nowack, staalich
alimentierte Grundgesetz und
Europa Recht Brecherin













Sozialgericht München
Richelstr. 11
80634 München

02. Dez. 2017

Bitte um Einstweiligen Rechtsschutz gegen Jobcenter München

Sehr geehrtes Gericht,

Ich bitte um Einstweiligen Rechtsschutz zur Weiterzahlung ab dem Monat Dezember 2017.

Begründung

Für die Wiederbewilligung ab 01. Dez. 2017 sandte ich am 06. Nov. 2017 per Email u.a.meine Bankauszüge an Frau Strama über ihrer persönliche Emailadresse. Ein anonymes Schreiben vom 08.11.2017 (Anlage 1) erbat Auskünfte zur Herkunft der Einzahlungen auf mein Konto zwischen dem  09.05. und 01.09.2017. Das Schreiben "identifiziert" sich mit "Mein Zeichen: 60001" und ist damit für mich nicht zuordnenbar. Anonymität und Verdunkelung hinter Zahlencode ist z.B. ein übliches Vorgehen von Abzockern und anderen Verbrechern.

Die redundante Frage des sozial-faschistischen JC München findet ihre Antwort in dem Umstand, dass diese Sozialverbrecherbehörde für die Monate Juni bis einschliesslich 01. September 2017 keine Überweisungen tätigte, um wie schon Monate zuvor Zahlungsunfähigkeit zu provozieren und mit allen Mitteln jegliche juristische Massnahmen meinerseits gegen die hinterhältigen Typen C. Bockes, M. Jäger und M. Musati von der Agentur für Arbeit zu unterbinden. Desweiteren soll im Verbund mit Polizei und Justiz verhindert werden, dass es zur Wiederaufnahme der Fälle 1 und 2 kommt und somit der ganze kriminell-faschistische Rott der Behörden JC/Agentur für Arbeit ans Licht kommt.

Erst nach meiner Beschwerde beim SG leistete das JC am 05.09.2017 zwei Überweisungen von € 142,34 und € 722,06 respektive auf mein Konto.

Am 15. Nov. 2017 erhielt Frau Strama Mitteilung über die Herkunft des Geldes per Email (siehe Anlage 2). Daraus geht hervor - und dies ist dem SG schon bekannt seit meinem Schreiben vom 02. Juli 2017 an Herrn Paula -, dass es sich um einen Fundraiser handelt. Über diesen Fundraiser kam ich in Kontakt mit einer Person, die gewillt ist, in den juristischen Belangen als auch offenkundig instigierten Engpässen seitens deutscher Behörden finanziellen Einsatz zu leisten. Dieses Geld ist also nicht mein Geld! Es ist auch kein Einkommen. Es ist Teil eines virtuellen Legal Defense Funds gegen kriminelle deutsche Behörden und insbesondere kolludierende bayerische Justiz/Polizei. Die Identität des Individuums/der Individuen hinter diesem Legal Defense Fund geht das JC einen Dreck an.

Mit Schreiben vom 21.11.2017 (Anlage 3), eingegangen bei mir am 27.11.2017, fragt das Jobcenter in zynischer Primitivität, ob noch eine selbständige Tätigkeit vorliegt? Dies nach drei verbrecherischen Attacken gegen mich und meine tibetische Tochter in Nazi Heinrich Himmlers 'Aktion Arbeitsscheu Reich' Manier mit dem Ziel der finanziellen Vernichtung und mittels einer kolludierenden Polizei/Justiz, interessiert daran, mittels bislang  zwei Computer Beschlagnahmen und illegaler Smartphone Beschlagnahme mir jeglichen Zugang zum Internet zu nehmen und an den Blog zum Zwecke der Löschung zu gelangen. Wie im Faschismus!

Desweiteren fragt das JC nochmals nach der Herkunft des Geldes und erhielt am 29. Nov. 2017 meine Antwort (Anlage 4). Ich wiederhole nochmals, wie in der Antwort an das JC: Ich ging davon aus, das JC ist vertraut mit dem Grundgesetz und weiss, diesen Legal Defense Fund entsprechend einzuordnen.

Mit der Nichtzahlung für den Monat Dezember 2017 ist nun abermals bewiesen, das JC ist eine staatliche Grundgesetzbrecher Behörde und verstösst massiv gegen Europa Recht.

Das JC verstösst gegen:
  • die Artikel 1 Abs. 1 und 2; Artikel 2 Abs. 1 und 2; Artikel 3 Abs. 1 und 3 und insbesondere Artikel 19 Abs. 4 in Verbindung mit Artikel 103 Abs. 1 Grundgesetz,
  • die Artikel 5 Abs. 1; Artikel 6 Abs. 1 und Abs. 3 c; Artikel 8 Abs. 1 EMRK,
  • das 7. Zusatzprotokoll zur EMRK Artikel 2 Abs. 1,
  • das 7. Zusatzprotokoll zur EMRK Artikel 3 sowie
  • das 12. Zusatzprotokoll zur EMRK Artikel 1.
Ich darf mich hier beim JC München entschuldigen. Ich bedaure aufrichtig, dass es auch diesmal nicht geklappt hat, mich in die Zahlungsunfähigkeit zu bugsieren, um meine Verhaftung zu erreichen. Als lebenslanger Sportler und in Top Kondition kann ich nur motivierend sagen: when the going gets tough, the tough get fucking going!

Will sagen: JC, dranbleiben und irgendeine versiffte Aktion neu aushecken. Polizei und Münchner Justiz habt ihr Schlawiner im Boot. Nur eine Bitte JC, nicht wieder so scheissenblöd und durchsichtig wie Fall 3. Ihr müsst solche Attacken geschickter machen, Anonymizer, TOR. Zeitlich achronologisch und, wichtig, themendiversifiziert. Okidokey?!

Falls ihr die Münchner Polizei wieder vorbeischickt, gebt denen bittascheen € 3,- mit, damit die sich eine zusammenklappbare Plastikkiste unterwegs kaufen können. Beim letzten Mal trotteten die mit einem Pappkarton an, der immer wieder kollabierte. Das ist peinlich.

Vorher auch bitte einen Testlauf rennen lassen, denn Polizist Bendig irtte von einem Zimmer zum anderen, ohne dass ich irgendeinen Sinn entdecken konnte. Das nimmt sich eine zeitlang unterhaltsam aus, wird aber auf Dauer langweilig anzusehen. Ja und dann packte er immer wieder Sachen aus und wieder ein. Dann hin und her von rechts nach links. Wenn man Kleinkinder spielen sieht, macht jede Bewegung einen durchdachten Sinn. Die sind nämlich intelligent.

Und noch eins, JC, wie man sich in einer Wohnung mit einer jungen Frau als Bewohnerin benimmt, werde ich, wenn dann die Regierung der Bananen Republik steht (also etwa Aug. 2018), mit Polizist Bendig, dem Polizeipräsidenten und dem Familienministerium in Berlin intensiv öffentlich diskutieren. Ich stamme aus Asien, nicht aus der Bauerntrampel-Provinz, und wir sind Höflichkeit gewohnt.

Mit freundlichen Grüssen

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