12/17/2014

Email an Bundesbeauftragte des Datenschutz re. Datenschutz im Jobcenter München

Betreff: Datenschutz im Jobcenter München


Sehr geehrte Frau ….,


Ich würde Sie bitten, mir oder meiner Tochter die Stellungnahme des Jobcenter München zukommen zu lassen. Ein Anhang per Email würde genügen.

Begründet ist dies wie folgt:

Ich werde von dem Jobcenter München seit August 2012 mit rechtswidrigen und teils kriminellen Mitteln wie Erpressung sowie Anzeigen beim Amtsgericht München, die einen klaren Eingriff in die freie Meinungsäusserung darstellen und im März 2013 kulminierten in der Beschlagnahme meines Computers, drangsaliert. 

Die letzte Anzeige erfolgte im Oktober 2014 anlässlich eines kritischen Blogposts zu den hinterhältigen Avancen des Jobcenter München, meine Tochter zum Schulabbruch zu bewegen. Ich garnierte den Post mit einem passenden Zitat von Heinrich Himmler nebst Bild in Nazi-Uniform.

Das JC hat offensichtlich keine Probleme mit permanenten TV Sendungen über die Nazis, wohl aber mit kritischen Bloggern. Das JC möchte mich zum Schweigen bringen. Es wird niemals gelingen.

Sämtliche Vorkommnisse sind auf meinem Blog veröffentlicht.

Weiters sind bei der Stadt München geradezu unglaubliche Vorgänge zu beklagen. So sind vier Emails mit einer Beschwerde an die Antidiskriminierungsstelle AMIGRA über das Jobcenter München unbeantwortet geblieben. Das Rathaus selber schweigt beharrlich trotz zweier Emails.

Daneben weigert sich das JC mittels Lügen und Bezug auf nicht zutreffende Gesetze des SGB und BGB, die Kosten für das Wahrnehmungsrecht als auch Kleidungskosten für Job-Vorstellungsgespräche meiner Tochter zu übernehmen.

Sie können sich also vorstellen, wir haben absolut kein Vertrauen in diese verrottete Behörde, die auf Lügen und Hinterlist basiert.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe

Mit besten Grüssen

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