12/05/2016

Wenn die BaWü Staatsanwaltschaft sich zumindest dem Anschein nach der Strafanzeige gegen das ledige Fräulein Martina Musati, vormals GFin Jobcenter München, annehmen würde, wäre zumindest meine Illusion gekitzelt.

Staatsanwaltschaft Stuttgart
Neckarstraße 145
70190 Stuttgart

04. Dez. 2016

Guten Tag Herr xxx,

Meine tibetische (nicht deutsche, trotz deutscher Geburtsurkunde!) Tochter sandte am 10. Feb. 2016 eine Strafanzeige gegen die damalige GFin eines sozial-faschistischen Jobcenters, Frau Martina Musati und nun tätig bei der Agentur für Arbeit in Stuttgart, wegen Verstösse  gegen Art. 10 der Europäischen Konvention der Menschenrechte (EMRK), Artikel 5 GG, sowie § 226 BGB. Bislang bevorzugten Sie das Schweigen im Walde.

Ich schreibe heute in meiner Position als Vater, da meine Tochter berufstätig ist und häufig in Hotels europäischer Länder nächtigt und somit wenig Zeit findet, der deutschen Kasten-Justiz nachrennen zu müssen. Es mutet seltsam an, wie die teutonische Justiz ein auffallend verschlafenes Comportment zeigt bei der Strafverfolgung von staatlichen kriminellen Bediensteten, beauftragt mit der Durchsetzung von grundgesetzwidrigen Arbeitszwangsmassnahmen zur garantierten Bereitstellung wohlfeiler Arbeitskörper zum Zwecke der Profitmaximierung der deutschen Exportindustrie und gleichzeitiger Garantie steigender Armut weiter gesellschaftlicher Schichten.

Immerhin erdreistete sich diese besagte Person, mich zu erpressen, um einen kritischen Blog Post über ihre kriminelle und rassistische Kaschemme, firmierend unter dem Euphemismus 'Jobcenter', gelöscht zu sehen. Dabei wurde sie von der berüchtigten bayerischen Justiz, bekannt für neonazistische Affinität, auffallend gedeckt und geschützt ebenso wie ein Lümmel Namens Manfred Jäger, jetzt Chef der Agentur für Arbeit Ingolstadt. Ein Rechtsstaat geriert sich nach meinem Empfinden anders, aber old habits die hard.

Noch erstaunter bin ich ob Ihrer Untätigkeit, als doch die Justiz der Provinz Bayern bei mir und meiner Tochter gnadenlos und mit bewaffneten Polizisten zuschlägt, teils in Nazi Manier, in dem Irrglauben, meine kritischen Veröffentlichungen auf meinem Blog unterbinden zu können, ihn gar durch Computerbeschlagnahmen zum Verschwinden zu bringen.

Das perfide Unterfangen dieser Person Martina Musati, meine Tochter hinterhältig aus der Schule zu locken und in einen Pisser-Job zu verfrachten, getreu des bekannten deutschen institutionellen Rassismus und genüsslich dabei unterstützt durch die verrottete bayerische Justiz, die sich einen lächerlichen Oberstaatsanwalt Namens Hummer leistet, der sich dümmlich erdreistet, mir Kritik an Geschichtsverfälschungen von Sendungen im deutschen Langeweiler-TV über die Nazizeit zu verbieten. Dies nun laufend unter der Beschwerde Nr. 35285/16 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Mittlerweile drängt sich auch der Verdacht auf, gestützt auf auffallende Indizien und chronologisch wahrscheinlich noch in die Amtszeit dieser Person Martina Musati in München fallend, dass sie Teil der perfiden Online Strafeinzeige gegen mich bei der Bayerischen Polizei am 07. Mai 2015 war. Diese Strafanzeige wurde unter falschem Namen abgesandt! Daraufhin wurde Ende Oktober 2015 unsere komplette IT-Ausrüstung beschlahnahmt. Nicht genug damit, die Polizisten nahmen auch mein Handy mit, obwohl es im richterlichen Beschluss zur Beschlagnahme nicht aufgeführt war! Es war auch eine Polizistin dabei, um meine Tochter zu durchsuchen und auch ihr Handy zu beschlagnahmen. Das sind Nazi Methoden und das Bundesverfassungsgericht hat klare Richtlinien zur Beschlagnahme von Handys in 2005 gegeben.

Ich würde mich freuen, wenn die BaWü Staatsanwaltschaft sich nun tunlichst zumindest dem Anschein nach der Sache annehmen würde. Tipp: die bayerischen Staatsanwälte hatten immer die Schablone  § 152 STPO als Reinwaschmittel zur Hand. Soweit ich mich recht erinnere, hatte der EGMR sich in einer seiner Entscheidungen befremdend geäussert, wenn ALLE Strafanzeigen durch die Justiz abgewiesen werden.

Diesen 'Resport to EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGHTS on relentless infringements of free speech by German Jobcenter in collusion with Munich Court' hatte ich im Oktober an den EGMR gesandt. Er spiegelt, wie ich finde, herrlich die ganze Korruptkeit der Bananen Republik Deutschland wieder.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe

Mit vorzüglichen Grüssen

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