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6/17/2016

Strafanzeige  gegen den "Datenschutzbeauftragten" Wolfgang Bauer vom Jobcenter München.

Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80097 München

15. Juni 2016

Hiermit  erstatte  ich  Strafanzeige  gegen den "Datenschutzbeauftragten"

Wolfgang Bauer

Jobcenter  München, Mühldorfstr. 1, 81671 München

wegen Verstosses gegen
  • Art 6 Abs.3 EMRK
In der Anklageschrift vom 21.04.2016 mit AZ 112 Js 1168454/15 ist auf Seite 3 mein Blog Post über Wolfgang Bauer vom 07.01.2015 erwähnt. Nur der Sprachpräzisierung halber sei erwähnt, dass in der Anklageschrift Herrn Bauers Tätigkeit im Jobcenter mit einem Oxymoron angegeben wird. Man kann nicht Beauftragter von etwas sein, das es nicht gibt in den Jobcentern.

Ich hatte Herrn Bauer und das Jobcenter München per Email am 06. Juni 2016 gebeten, mir die zugrundeliegende Strafanzeige zu senden. Leider erfuhr mein Begehren nicht die von mir erhoffte Resonanz, präziser formuliert, gebrach es ihrer gänzlich.

Dies ist für mich umso schmerzlicher, als ich mich verwöhnt sah von der seinerzeitigen Strafanzeige des Hofintellektuellen des örtlichen Jobcenters, Prosaist Jürgen Sonneck. Virtuos formuliert und eng angelehnt an die exzellente Analyse von Harry Frankurt, Professor emeritus der Princeton University, 'On Bullshit', fand ich Gefallen an des deutschen Hobbyliteraten Talenten.

Selbigen Hochgenuss erwarte ich mir in diesem Casus und bitte die Staatsanwaltschaft, meine Épistémophilie zu unterstützen. Ich bitte nun um Einsicht in die zugrundeliegende Strafanzeige, da das Jobcenter mir kruderweise den Lesegenuss nicht gönnt.

Das Recht auf vollumfassende Akteneinsicht ist Europa Recht.

6/09/2016

Beleidigung eines vorgeblich etwas nicht Existierendes schützen zu Wollenden, ist nicht möglich.

Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80097 München

08. Juni 2016

AZ.  112  Js  168454/15

Guten Tag Herr Steinkraus-Koch,

In Ihrer Anklageschrift v. 21.04.2016 erwähnen Sie wie auch schon im Fall des Eingriffs in meine freie Meinungsäusserung über geschichtlich belegte Parallelitäten der Weimarer Zeit/Faschismus/Jobcenter, visuell exzellent von mir präsentiert mit einem Bild von Heini Himmler nebst vorzüglich passendem Zitat, die - ich erlaube mir, Sie hier wörtlich zu zitieren unter expliziter Anerkennung Ihres vollumfänglichen Copyrights - "Veröffentlichung vom 07.01.2015 mit Kommentaren in Bezug auf den Datenschutzbeauftragten des Jobcenters München auf der Internetseite meinjobcenter/blogspot.de." Also Wolfgang Bauer vom Jobcenter München.

Nur in Parenthese sei bemerkt, die aus den Medien bekannten Praktiken der Jobcenter als auch der Bundesagentur für Arbeit lassen Ihre Verklärung eines Schutzes von Daten als Oxymoron erscheinen.

Der Umstand, dass diese "Kommentare" - und Sie alludieren hier ja nun auf den lächerlichsten Paragraphen, den es nur in Bananen Republiken und solchen, die von Ankara aus administriert werden, gibt - nun schon zum zweiten Mal in der Hinterhand gehalten werden von der Stawa München, bestärken mich in der absoluten Gewissheit, es muss sich bei der  zugrundeliegenden Strafanzeige um eine absolute literarische Perle handeln.

Wer vom Jobcenter München könnte qualifizierter und prädestinierter sein, ein Meisterwerk der teutonischen Prosa zu kredenzen als der dritte stellsitzvetretende GF, der Hofintellektuelle, Maestro Jürgen Sonneck? Wer immer sie auch ins Leben gehaucht hat, ich möchte die Strafanzeige nun einsehen dürfen unter Berufung auf Artikel 6, Abs 3 EGMR.

1/07/2015

Wolfgang Bauer lädt ins Jobcenter München Bullshit Department

Der, jetzt festhalten, "behördliche Datenschutzbeauftragte" des Jobcenter München - oh mein Gott, ich liebe ein Oxymoron - Wolfgang Bauer macht seine schriftliche Aufwartung in einem Brief an die

Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Bonn.

Hier ist der Brief von Wolfi und er zeigt einmal mehr wie abgefuckt das Jobcenter München ist.




Hatte die BBDS angeschrieben mit Bitte um Zusendung der Stellungnahme des Jobcenter München und so kam es auch. Ich wollte schliesslich die kolportierten Lügen der Reichs Rassisten und Diskriminaten Org. im Original lesen.

Wolfischnulli, also der akkreditierte behördliche Datenschmmmmutzbeauftagte des Jobcenter München mit Erpresserin als GF schreibt unter

a) Eine verbindliche Vorgabe zur Anforderung von Zeugnissen gibt es im Jobcenter München nicht.
Nun, allgemein liest man in der Presse anderes dazu, Wolfi.

Aber Wolfischnulli kommt noch blöder daher:

… um eine passgenaue Beratung zu ermöglichen bzw. eine Entscheidung zur Durchführung der Ausbildungsvermittlung zu treffen.
Wolfischnulli, wenn jemand das Abitur machen will, dann nehme ich an, basierend auf meiner laxen nicht gegoogleten Schätzung, nach der so ca. 70% studieren wollen, könnte man dies vielleicht auch auf meine Tochter beziehen. Wolfilein, bei allem Respekt vor den immensen Talenten von Jobcenter MAs, zum Thema Studium braucht man doch diese Dödel nicht.

MAW Wolfilein, das bedeutet für das Jobcenter München: Just Fuck Off!


… ob ein vom Jobcenter finanzierter Förderunterricht angeboten werden muss.
Wolfi, ich hab's schon mehrfach angedeutet, mir gehen Rassisten und Diskriminanten auf den Arsch. Hast du das verstanden, du Lümmel, der du das in einer Antwort an eine Behörde zu schreiben dich erdreistest.

Desweiteren weigert sich die Rassisten und Diskriminaten Org. Jobcenter München, die Schulfahrtkosten zu übernehmen. Was heuchelst du Knaller dann eigentlich von Nachhilfestunden auf Kosten des JC?

Und letztens, min Jung, wir brauchen keine siebtklassige Jobbörse und meine Tochter wird sich dort auch nicht anmelden. Es gibt weitaus besseres auf den binären Interrohren.

Cheerio Wolfi