6/02/2018

Rechnung der StA - Behörden-Halunke Jürgen Sonneck - Straussianische Interpretation des § 86 a StGB

Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80335 München
(per Brief)

01. Juni 2018

cc Kanzleramt, BMJV, BMAS, BMBF, Fam. Min. und "Rechtsanwältin" Muth

Geschäftsnummer: 112 VRs 168454/15- a-01
Rechnungsnummer: 839904622400

Ich nehme Bezug auf Ihr Schreiben vom 23.05.2018, in dem sie Haft androhen. Es handelt sich hier um die Rechnung nach Online Strafanzeige unter Angabe eines falschen Namens durch den staatlichen Behörden-Halunken C. Paucher alias Jürgen Sonneck. Nein, Moment, anders herum. Also man kann ja bei der neoliberal-faschistischen Verbrecher-Behörde Jobcenter auch durcheinander kommen. Der staatliche Behörden-Halunke Jürgen Sonneck alias C. Paucher, gedeckt von Münchner Polizei und Justiz. Antrag auf Vorladung dieses Typen interessierte AG und LG München nicht.

Ich muss hier wohl Ratenzahlung in Anspruch nehmen und schlage € 15,- pro Monat vor. Die Justiz kooperiert ja bestens mit dem JC München und SG/LSG München, um monatliche Hartz 4 Zahlungen zu drücken und verweigert Wiederaufnahme des Falls Manni Jäger und das Medien-Zensur-Trio vom Arbeitsamt München aus 2012.

Staatlicher Behörden-Banause Jürgen Sonneck, bis Mitte 2017 stellv. GF des Jobcenter München. Danach "geschasst" (1) vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, nachdem meine eingebrachten auffälligen Indizien und das Schreiben an den Polizeipräsidenten von München (natürlich alles unbeantwortet) als zu erdrückend sich erwiesen. Die gute Nachricht ist die Vergabe eines Herbergsplatzes an den Jürgen beim Referat für Bildung und Sport München, da dringend jemand gesucht wurde, um die 400 m Aschenbahn zu fegen. So zumindest meine amateurhafte Annahme.

Dank auch an die Münchner Justiz für die mutwillige Beschädigung des Computers meiner Tochter und die bewaffneten Polizisten zu ihrer geplanten Körperdurchsuchung. Was erwartet man sonst im ekelhaften Rassistenland Deutschland!

Es steht zu hoffen, dass sich das Bundeserfassungsgericht in seinem 69sten Schaffensjahr meiner Verfassungsbeschwerde annimmt.

Im Verlauf des Junis werde ich Kontakt aufnehmen mit dem BMAS. Insbesondere nach der Rede von Justiz Ministress Barley bei der Konferenz der 44 Verbände der Europäischen Richtervereinigung „Unabhängigkeit der Justiz und Gefahren für die Rechtsstaatlichkeit in Europa“ am 24. Mai 2018 in Berlin.

Gemeinsam mit dem BMAS gilt es dann zu eruieren, welche faschistischen Massnahmen weiters ergriffen werden können, um einen dreckigen Blogger zum Schweigen zu bringen und mindestens eine dritte Computerbeschlagnahme zu erreichen etc. Eine weitere Beschlagnahme meines Smartphones OHNE richterliche Anordnung versteht sich von selbst und ist de rigueur in der Provinz Bayern. Das konnte ich StAin Tilmanns Auffassung in ihrer Behandlung dieses faschistischen Unterfangens entnehmen.

Massnahmen wie Zertrümmern der Fensterscheiben sind selbstredend, aber auch Attacken auf mein Leben sollten avisiert werden mittels provoziertem zufälligen Abkommens eines Autos o.ä. Schliesslich sagte mir ein Anwalt am 6. Mai 2015 direkt nach der Berufungsverhandlung unter Richterin Bassler auf dem Platz an der Nymphenburgerstrasse: "Wenn Sie weiter bloggen, machen die Sie fertig." (Gemeint war die Justiz). Zeugin war meine Tochter, die der Verhandlung vor dem Münchner Kangaroo Court beigewohnt hatte.

Exakt einen Tag später lancierte um 20 Uhr der hinterhältige Behörden-Halunke Jürgen Sonneck seine Online Anzeige unter falschem Namen (nachdem er sich zuvor über den Verhandlungsausgang vom Tag zuvor telefonisch erkundigt hatte) und wurde verlässlich durch Polizei und Justiz gedeckt.

Schon am 24. November 2016 stellte ich Strafanzeige gegen den hinterhältigen teutonischen Behörden-Schlawiner Jürgen Sonneck wegen des dringenden Tatverdachts. Wie ausnahmslos alle Strafanzeigen zuvor, wurde auch diese vom Kangaroo Court München abgebügelt.

So emfand ich auch die Rede von Justiz Ministress Barley vom 24. Mai 2018 von höchstem Unterhaltungswert.

Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden. Es gilt eine Strafanzeige gegen die Staatsanwaltschaft wg. Rechtsbeugung § 339 StGB aufzusetzen. In der Sache 'Antrag auf PKH zur Erreichung der Wiederaufnahme des Falls aus 2012' vom November 2017 (!), basierend auf der durch Justiz und meiner damaligen "Pflichtverteidigerin" und Betrügerin Aglaia Muth verweigerten Einsicht in die Akten. Pflichtverteidigerin und Betrügerin Aglaia war aber voll konzentriert, Geld für Pennen im Gerichtssaal von mir abzuzocken. Ein Anwalt schrieb mir aus den USA basierend auf seinen Erfahrungen: "Es gibt eine Menge Arschlöcher unter deutschen Anwälten." (Belegemail existiert!) Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, es geht um das Medien-Zensur-Trio 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' der Agentur für Arbeit München Bechheim/Bockes und Manni Jäger.

Bitte nehmen sie bei der Staatsanwaltschaft auch Kenntnis von den deutsch-subtilen Feinheiten in der kreativen Anwendung des § 86a StGB unter dem u.a. Permalink.


(1) selbstverständlich geschah dies heimlich in deutscher 1930er NS Tradition über mehrere Telefonate.


- - Ende des Schreibens - -


Anlässlich der Rede von Justiz Ministress Barley bei der Konferenz der 44 Verbände der Europäischen Richtervereinigung „Unabhängigkeit der Justiz und Gefahren für die Rechtsstaatlichkeit in Europa“ am 24. Mai 2018 in Berlin hiess es u.a.:
"Meine Damen und Herren,
die europäischen Grundwerte sind das Fundament der Europäischen Union und des europäischen Zusammenlebens. Auf diese Werte haben wir uns alle gemeinsam verpflichtet. Ihre Beachtung ist Grundvoraussetzung für ein Funktionieren der EU.
Deshalb ist die Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union auch nicht verhandelbar. Die Arbeitsweise der EU insgesamt wird infrage gestellt, wenn die Rechtsstaatlichkeit in einem Mitgliedstaat nicht gewährleistet ist."

Meine tibetische Tochter und ich können da nur zustimmen. Leider blamiert sich Frau Barleys Einschätzung vor der realexistenten Provinz Bayern und hier insbesondere der Kangaroo Courts in München bestehend aus AG bis OLG München sowie den SG/LSG in München. Insbesondere in der subtil-unkonventionellen Auslegung des § 86a StGB, der in Bayern Straussianisch (nein, nicht die fette Sau) interpretiert wird.

Ein delikates Thema, dem ein guter Schlag Obers Hypokrisie Geschmack verleiht.

Geht voll in Ordnung laut StAin aus Hamburg

Verstösst in jeder Hinsicht gegen § 86a StGB, da von Blogger-Drecksau veröffentlicht.
Von Jobcenter 1/2GF C. Paucher bei Polizei angezeigt.

Swastikas sind voll cool, so StA.

In jeder Hinsicht legal und KEIN Verstoss gegen § 86 a StGb.
So befand Münchner StAin Tilmann, die auch die Beschlagnahme meines Smartphones
OHNE richterlichen Beschluss nicht bemängelte!
Justiz Ministress Barley hatte noch ein Bonmot:
"Meine Damen und Herren, die richterliche Unabhängigkeit ist von zentraler Bedeutung für das Funktionieren eines Rechtsstaats. So ist auch in Deutschland eines der wichtigsten Prinzipien unserer Rechtsordnung die Unabhängigkeit der einzelnen Richterin und des einzelnen Richters. Diese verfassungsrechtliche Vorgabe bindet sämtliche Regierungsstellen und Behörden."


Oh fucking shit, how do we handle that, Germany??

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