1/31/2017

Arbeitsministerin Nahles, falls 'Freie Meinungsäusserung' in Ihr Portfolio fällt, ermöglichen Sie doch Einsicht in ein brisantes Schreiben

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Ministerin Andrea Nahles
Wilhelmstraße 49 (vormals Sitz des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda unter Führung von Joseph Goebbels)
10117 Berlin

31. Januar 2017

Ministerin Nahles,

Ich wende mich heute an Sie mit der Bitte, Herrn Manfred Jäger, Chef der Agentur für Arbeit Ingolstadt, aufzufordern, mir die 19 Seiten Dokumente zuzusenden, die er in 2012 an die Polizei in München sandte. Dies mit der Intention, mir und meiner, ehem, Migrantentochter empfindlich finanziell zu schaden und in mein Recht der freien Meinungsäusserung einzugreifen. Ich erspare Ihnen die Korrespondenz des Herren Jäger beizulegen, da sie einen peinlichen intellektuellen Niedrigwasserpegel belegt.

Ich bedaure sehr, Sie bemühen zu müssen, aber die Münchner Staatsanwaltschaft und hier insbesondere Staatsanwalt Weinzierl sehen trotz mehrerer Briefe keinerlei Bedürfnis, den Eindruck eines Rechtsstaates zu reflektieren. Ausserdem fallen ja die Arbeitsagenturen in Ihr Ressort.

Ich darf verweisen auf den Artikel 6 der EMRK, nach dem mir Akteneinsicht zusteht. Siehe u.a. die Entscheidungen des EGMR:
  • CASE OF FOUCHER v. FRANCE (Application no. 22209/93), STRASBOURG, 18 March 1997
  • The Fortum Corporation v. Finland (Application no. 32559/96)
Nun sind Sie sicherlich gespannt, um was die Chose geht und ich will die Gelegenheit freudig aufgreifen zu eluzidieren. Manfred Jäger nahm in 2012 Anstoss an einem Bild der Kanzlerin Merkel in Nazi Uniform mit Swastika auf meinem Blog. Ein Bild damals weit verbreitet in zahlreichen deutschen etablierten Medien anlässlich der deutschen Okkupation Griechenlands mit finanz- und wirtschaftstechnischen Waffen der Massenzerstörung. Hier ist nebenbei bemerkt ein Glückwunsch an Wolfgang Schäuble angebracht.

Mag Manfred Jäger gar nicht.

Herr Jäger hatte keine Bedenken bei gleichen Bildern in der etablierten Presse und hielt es wohl auch für opportuner, seinen Schwanz einzuziehen und stattdessen einem Blogger zu zeigen, dass sich Hartz 4 und freie Meinungsäusserung so wie YouPorn und Vatikan vereinbaren. Näheres können Sie auf meinem Blog Post ersehen über die untenstehende URL.

Da geht dem Manfred Jäger einer ab.

Nicht umhin kommen will ich der Erwähnung, dass diese Angelegenheit mit grösster Verve und Aplomb von der berüchtigten bayerischen Justiz mit Neonazi Affinität verfolgt wurde und sich dank der Kungelei meiner Pflicht"verteidigerin" und Betrügerin Aglaia Muth aus München mit eben dieser Justiz zu meinen ersten überzeugenden Eindrücken eines veritablen Kangaroo Courts in Deutschland beitrugen.

Ich darf hier in Parenthese einfügen, recht gut über justizielle Korruptheit in Asien, meiner Heimat, vertraut zu sein und ich muss der bayerischen Justiz meinen diesbezüglich uneingeschränkten Respekt nolens volens zollen. Da wächst Konkurrenz und Indien muss sich warm anziehen.

Mittlerweile suggeriert es sich selbst meinem intellektuell beschränkten Hartz 4 Horizont, dass der Umstand des Zurückhaltens dieser 19 Seiten seid 2013 in ihrer Brisanz liegen muss. Vielleicht Vorschläge seitens des etwas korpulenten Herrn Jägers, wie ich Blogger mundtot gemacht werden könne. Er schreckte ja auch nicht vor Erpressung zum erschwinglichen Sümmchen von € 10.000 (zehn tausend) zurück.

Frau Ministerin, ich würde mich über Ihre Intervention freuen. Dies umso mehr, als Sie mich doch so im typisch deutschen Stil bislang trotz zahlreicher Emails von meiner niedrigkastigen Seite mit Ihrem eisernen Schweigen einer Brahmanin in den Staub verwiesen. Nun, Karma is a bitch.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und empfehle mich.

Mit besten Grüssen

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