12. August 1960 - 31. August 2010
"The euro is not in the German national interest, but we need friends." - Helmut Kohl to US Sec. of State James Baker on Dec. 12, 1989
8/31/2018
Reading Lounge
1. Do farts carry germs? Well, it depends on whether you are wearing pants.
2. Waymo's self-driving cars are far from ...
3. The Petersen diet
4. The Art of Wanderlust
5. Why we need to bring back the art of communal bathing
6. Sex, Steroids, And Arnold
7. "Quitting jobs can be a soul-crushing hassle," Niino tells The Japan Times. "We're here to provide a sense of relief by taking on that burden."
2. Waymo's self-driving cars are far from ...
3. The Petersen diet
4. The Art of Wanderlust
5. Why we need to bring back the art of communal bathing
6. Sex, Steroids, And Arnold
7. "Quitting jobs can be a soul-crushing hassle," Niino tells The Japan Times. "We're here to provide a sense of relief by taking on that burden."
Merkel in Africa, or "How to Create Refugees" the German way
First the fake news mantra on what ails those bimbos down there. Let's pick the FAZ. We could take any other junk paper.
What Africa really suffers from (in German)
What could it be when viewed from higher floors up in sleepy Frankfurt? How about
This article suggests otherwise.
How to Create Refugees
It is from the "Information on German Foreign Policy" and copyrighted but the gist in their article is:
Aha, they are not only idling about, these sweaty bimbos, they are splurging on those aid dollars and euros, right?
To which the FAZ guy would reply 'that's exactly what I am saying here in my sunny office sipping a smoothie, oh and here is my secretary with a delicious chocolate cake, what was I talking about again? Right, build industries, create jobs and ... Bingo. Oh, that cake is heaven'.
Problem is, as the article points out, they have a couple of industries and they were doing just fine until the EU showed up.
There is a slight flaw in zat German zinking. Nothing stops migration, not even walls which Merkel should know from experience. As always, it was highly entertaining seeing her in her trademark clumsiness moving about.
Now where are my Negerküsse?
What Africa really suffers from (in German)
What could it be when viewed from higher floors up in sleepy Frankfurt? How about
"Africa is still being held back by mismanagement, corruption and ailing infrastructure - despite hundreds of billions of dollars in development aid. Before the Chancellor's visit, it becomes clear that governments must start acting themselves."Ok, so Germany has a clean sheet. Fault lies full in the court of these Africans. Who would have thunk differently? Does Germany really have a clean conscience or are there reasons that people from Africa are totally gaga about coming to the country of those picturesque Fachwerkhauser. And speaking about emigration from Africa is Germany really that high on the dream list of those poor black souls?
This article suggests otherwise.
How to Create Refugees
It is from the "Information on German Foreign Policy" and copyrighted but the gist in their article is:
- There is a high real interest in emigration, not just talk.
- Top of the list as destination is the USA and certainly not Germany for reasons of language and culture.
- There is high unemployment. Up to 40%.
Aha, they are not only idling about, these sweaty bimbos, they are splurging on those aid dollars and euros, right?
To which the FAZ guy would reply 'that's exactly what I am saying here in my sunny office sipping a smoothie, oh and here is my secretary with a delicious chocolate cake, what was I talking about again? Right, build industries, create jobs and ... Bingo. Oh, that cake is heaven'.
Problem is, as the article points out, they have a couple of industries and they were doing just fine until the EU showed up.
- Their ocean has been fished clean
- Their successful poultry industry has been wrecked
There is a slight flaw in zat German zinking. Nothing stops migration, not even walls which Merkel should know from experience. As always, it was highly entertaining seeing her in her trademark clumsiness moving about.
Now where are my Negerküsse?
8/30/2018
Frage an Sprachrohr dieser Plunse aus der DDR, Steffen Seibert, wegen Blockierung auf Twitter durch wasserstoffblonde Sexbombe & Bundes Vanille Ministerin Giffey
Passdeutscher, also ich, schickt noch einmal eine Interrohr-Postille an das das Sprachrohr dieser Plunse aus der DDR. Er issen büschen fülliger in das Gesicht geworden. So zumindest mein Empfinden nach sporadischen TV Besuchen.
Guten Tag Herr Seibert,
Ich bin auf Ihre Email nach Lektüre eines Pdf vom April 2018 auf eine Politikeranfrage zu Blockierungen auf Twitter gestossen.
Bislang hatte ich noch keine Antwort auf meinen Tweet an den RegSprecher vom 22. August und wende mich daher an Sie.
Am 23. Juni 2018 sandte ich ein Pdf an das BMFSFJ mit dem nicht alltäglichen Betreff "Neuer Mitarbeiter & Migranten-Integration Ikone C. Paucher, der nicht existiert, erfüllt Erziehungsauftrag im Ref. f. Bildung und Sport Millionendorf-Metropole München blendend". Dies entsprach wohl nicht den edlen Ansprüchen teutonischer Politiker.
Nun intensivierte sich ja gerade in jüngster Zeit aus Sachsen emanierend die unterhaltsame Vorstellung von freier Meinungsäusserung in Deutschland und vor gut zwei Monaten exaltierte sich talentierte Justizministerin Barley mit dem schlüpfrigen Satz auf Twitter, sie habe "eine Leidenschaft für den Rechtsstaat".
Vor diesem polychromen Hintergrund nun meine Frage an Sie: Was war der Grund des BMFSFJ, mich auf Twitter zu blockieren?
Ist etwa Ministerin Giffey meine Präferenz von schwarzhaarigen, schlanken asiatischen Frauen zugetragen worden und ist meine Aversion gegenüber vollgefressenen Weibern etwa geleakt worden? Denn schon 2017 wurde ich vom BMAS unter dieser visuell unappetitlichen Gestalt Andrea Nahles geblockt. Offensichtlich wegen meiner eindeutigen Schreiben und Blog Posts zu diesem Typen Jürgen Sonneck, der dann klammheimlich, wie diese Deutschen dies so historisch belegt pflegen, ins Referat für Bildung im korrupten München entsorgt wurde.
Wenn Sie mich hier erleuchten könnten, wäre ich Ihnen in Dank gewogen.
Herzlichst
. . . . . . . . .
Guten Tag Herr Seibert,
Ich bin auf Ihre Email nach Lektüre eines Pdf vom April 2018 auf eine Politikeranfrage zu Blockierungen auf Twitter gestossen.
Bislang hatte ich noch keine Antwort auf meinen Tweet an den RegSprecher vom 22. August und wende mich daher an Sie.
Am 23. Juni 2018 sandte ich ein Pdf an das BMFSFJ mit dem nicht alltäglichen Betreff "Neuer Mitarbeiter & Migranten-Integration Ikone C. Paucher, der nicht existiert, erfüllt Erziehungsauftrag im Ref. f. Bildung und Sport Millionendorf-Metropole München blendend". Dies entsprach wohl nicht den edlen Ansprüchen teutonischer Politiker.
Nun intensivierte sich ja gerade in jüngster Zeit aus Sachsen emanierend die unterhaltsame Vorstellung von freier Meinungsäusserung in Deutschland und vor gut zwei Monaten exaltierte sich talentierte Justizministerin Barley mit dem schlüpfrigen Satz auf Twitter, sie habe "eine Leidenschaft für den Rechtsstaat".
Vor diesem polychromen Hintergrund nun meine Frage an Sie: Was war der Grund des BMFSFJ, mich auf Twitter zu blockieren?
Ist etwa Ministerin Giffey meine Präferenz von schwarzhaarigen, schlanken asiatischen Frauen zugetragen worden und ist meine Aversion gegenüber vollgefressenen Weibern etwa geleakt worden? Denn schon 2017 wurde ich vom BMAS unter dieser visuell unappetitlichen Gestalt Andrea Nahles geblockt. Offensichtlich wegen meiner eindeutigen Schreiben und Blog Posts zu diesem Typen Jürgen Sonneck, der dann klammheimlich, wie diese Deutschen dies so historisch belegt pflegen, ins Referat für Bildung im korrupten München entsorgt wurde.
Wenn Sie mich hier erleuchten könnten, wäre ich Ihnen in Dank gewogen.
Herzlichst
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8/28/2018
Endlich Identität des alter ego von C. Paucher alias Jürgen Sonneck gelüftet. Landgericht München wartet noch DNA Test ab
Landgericht München mit seinen Richtern Dr. Tholl, Dr. Sindelar und kein Doktor Niederfahrenhorst (warum kein Dr??? Wahrscheinlich zu viel den Mädels aufe Unität nachgeschlichen) kann sich langsam für meine Gumshoe-mässige Recherche über Doppel-Ego Sonneck-Paucher erwärmen.
Insbesondere ein Richter sieht sich durchaus geneigt, meine überzeugend vorgetragene Argumentations- und vor allem optische Beweiskette (siehe unten exklusiv) als durchaus erwägenswert zu betrachten.
Letztendlich waren es diese heimlich gewonnenen Schnappschüsse einer Undercover Person, die ungenannt bleiben möchte, die endlich den Cover von C. Paucher lüfteten. Die optischen Eindrücke, Gesichtszüge und die Haarpracht sind frappant ähnlich. Praktisch steht nur noch der DNA Test aus. Den wollen das Richter-Trio noch abwarten, wenn ich alles richtig verstanden habe.
Insbesondere ein Richter sieht sich durchaus geneigt, meine überzeugend vorgetragene Argumentations- und vor allem optische Beweiskette (siehe unten exklusiv) als durchaus erwägenswert zu betrachten.
Letztendlich waren es diese heimlich gewonnenen Schnappschüsse einer Undercover Person, die ungenannt bleiben möchte, die endlich den Cover von C. Paucher lüfteten. Die optischen Eindrücke, Gesichtszüge und die Haarpracht sind frappant ähnlich. Praktisch steht nur noch der DNA Test aus. Den wollen das Richter-Trio noch abwarten, wenn ich alles richtig verstanden habe.
Ex stellv. GF Jobcenter München Jürgen Sonneck im Dschungel des Behördenalltags. |
Jürgen Sonneck im Urlaub |
Jürgen Sonneck, alias C. Paucher, bevorzugt den dunklen Siff der Anonymität. Insbesondere auf dem Internet. Hier ist er links zu sehen. |
Reading Lounge
1. Taiwan to crowdsource its laws
2. A Dali moment - Metamorphosis of Hitler's Face into a Moonlit Landscape with Accompaniment
3. Elizabeth Warren Has Got It All Wrong about Germany
4. Parrots' economics
5. Markets in everything - today the giraffe
6. Bret, Unbroken
2. A Dali moment - Metamorphosis of Hitler's Face into a Moonlit Landscape with Accompaniment
3. Elizabeth Warren Has Got It All Wrong about Germany
4. Parrots' economics
5. Markets in everything - today the giraffe
6. Bret, Unbroken
8/25/2018
Nutella Facebook page users prove: "Facebook Fueled Anti-Refugee Attacks in Germany"
Hah, got you. The complete NYT headline is
"Facebook Fueled Anti-Refugee Attacks in Germany, New Research Suggests"
Here is the study
Fanning the Flames of Hate: Social Media and Hate Crime
By Karsten Muller and Carlo Schwarz
Racy title indeed.
Here is the expert of striped taylor-made shirts and connoisseur of wines up to $ 50 at Slate.
He is not quite buying it and has some valid points. Unfortunately, Felix misses the forest for the trees. By reading this concocted, convoluted German study it gets obvious pretty early on that the result of the study was a given. The only question was, how do we back it up?
Here is Felix:
Their methodology is weird. This is from their paper:
And here is XKCD.
"Facebook Fueled Anti-Refugee Attacks in Germany, New Research Suggests"
Here is the study
Fanning the Flames of Hate: Social Media and Hate Crime
By Karsten Muller and Carlo Schwarz
Racy title indeed.
Here is the expert of striped taylor-made shirts and connoisseur of wines up to $ 50 at Slate.
He is not quite buying it and has some valid points. Unfortunately, Felix misses the forest for the trees. By reading this concocted, convoluted German study it gets obvious pretty early on that the result of the study was a given. The only question was, how do we back it up?
Here is Felix:
"The idea here is that by looking at how many people are active on the Nutella Facebook page, you can get a good indication of how active the broader population is on social media."One might as well look at the Tour de France FB page or a pop star's page and could perhaps draw the same conclusions. Or as Tyler Cowen suggests, why not Zwetschgenkuchen?
"And areas in the top third of Nutella activity on Facebook do seem to have more attacks on refugees."Beware of sweet tooths!
Their methodology is weird. This is from their paper:
"Finally, we obtain data from Google trends for the overall interest in the search terms “Brexit”, “Trump” and “UEFA Euro 2016” in Germany to proxy for distracting news events. Google scales the weekly number of searches for these terms on a scale from 0 to 100, where 100 marks the week with the highest search interest in the preceding 5 years. Time series plots suggest that these measures are sound approximations for attention paid to Brexit, the Trump election, and the UEFA European Championship (one of the most widely followed sports events in Germany)."And next it says:
"We start our analysis by documenting simple correlations between social media and attacks on refugees in Germany. The results in this section should be interpreted as purely suggestive and do not allow for causal inference. Nevertheless, we consider the findings insightful, because we are not aware of previous empirical evidence on the cross-sectional and time series relationships between social media and hate crime."Tyler Cowen has the best take on this paper and the graph on his post says it all.
And here is XKCD.
Frage an die Soschel Midiah Knebelung Bundesbeauftragte: Was war der Grund des BMFSFJ, mich auf Twitter zu blockieren?
Die Firma heisst kurz: Social-Media-Redaktion des Referats Öffentlichkeitsarbeit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
per Email
Guten Tag Frau Henschen,
Ich bin auf Ihr Referat nach Lektüre der Antwort des RegSprechers vom April 2018 auf eine Politikeranfrage zu Blockierungen auf Twitter gestossen.
Bislang hatte ich noch keine Antwort auf meinen Tweet an den RegSprecher vom 22. August und wende mich daher an Sie.
Am 23. Juni 2018 sandte ich ein Pdf an das BMFSFJ mit dem nicht alltäglichen Betreff "Neuer Mitarbeiter & Migranten-Integration Ikone C. Paucher, der nicht existiert, erfüllt Erziehungsauftrag im Ref. f. Bildung und Sport Millionendorf-Metropole München blendend". Dies entsprach wohl nicht den edlen Ansprüchen teutonischer Politiker.
Sie haben mein volles Verständnis, wenn Sie nach Lektüre meiner fein geschliffenen und prolixen Prosa zunächst einmal verwirrt in den Raum starren, aber Sie müssen einfach die Ansprüche an normale Cerebralfunktionen reduzieren, wenn es um Mitarbeiter des Jobcenter München geht. Die lassen auch Feriengeld meiner Tochter stehlen und Nazi-Stil Denunziant Jürgen Sonneck muss einfach das Recht zugestanden werden, sich als Nützlicher Idiot ins Rampenlicht zu schieben.
Nun intensivierte sich ja gerade in jüngster Zeit aus Sachsen emanierend die unterhaltsame Vorstellung von freier Meinungsäusserung in Deutschland und vor gut zwei Monaten exaltierte sich talentierte Justizministerin Barley mit dem schlüpfrigen Satz auf Twitter, sie habe "eine Leidenschaft für den Rechtsstaat".
Vor diesem polychromen Hintergrund nun meine Frage an Sie: Was war der Grund des BMFSFJ, mich auf Twitter zu blockieren?
Ist etwa Ministerin Giffey meine Präferenz von schwarzhaarigen, schlanken asiatischen Frauen zugetragen worden und ist meine Aversion gegenüber vollgefressenen Weibern etwa geleakt worden? Denn schon 2017 wurde ich vom BMAS unter dieser visuell unappetitlichen Gestalt Andrea Nahles geblockt. Offensichtlich wegen meiner eindeutigen Schreiben und Blog Posts zu diesem Typen Jürgen Sonneck, der dann klammheimlich, wie diese Deutschen dies so historisch belegt pflegen, ins Referat für Bildung entsorgt wurde.
Wenn Sie mich hier erleuchten könnten, wäre ich Ihnen in Dank gewogen.
Herzlichst
per Email
Guten Tag Frau Henschen,
Ich bin auf Ihr Referat nach Lektüre der Antwort des RegSprechers vom April 2018 auf eine Politikeranfrage zu Blockierungen auf Twitter gestossen.
Bislang hatte ich noch keine Antwort auf meinen Tweet an den RegSprecher vom 22. August und wende mich daher an Sie.
Am 23. Juni 2018 sandte ich ein Pdf an das BMFSFJ mit dem nicht alltäglichen Betreff "Neuer Mitarbeiter & Migranten-Integration Ikone C. Paucher, der nicht existiert, erfüllt Erziehungsauftrag im Ref. f. Bildung und Sport Millionendorf-Metropole München blendend". Dies entsprach wohl nicht den edlen Ansprüchen teutonischer Politiker.
Sie haben mein volles Verständnis, wenn Sie nach Lektüre meiner fein geschliffenen und prolixen Prosa zunächst einmal verwirrt in den Raum starren, aber Sie müssen einfach die Ansprüche an normale Cerebralfunktionen reduzieren, wenn es um Mitarbeiter des Jobcenter München geht. Die lassen auch Feriengeld meiner Tochter stehlen und Nazi-Stil Denunziant Jürgen Sonneck muss einfach das Recht zugestanden werden, sich als Nützlicher Idiot ins Rampenlicht zu schieben.
Nun intensivierte sich ja gerade in jüngster Zeit aus Sachsen emanierend die unterhaltsame Vorstellung von freier Meinungsäusserung in Deutschland und vor gut zwei Monaten exaltierte sich talentierte Justizministerin Barley mit dem schlüpfrigen Satz auf Twitter, sie habe "eine Leidenschaft für den Rechtsstaat".
Vor diesem polychromen Hintergrund nun meine Frage an Sie: Was war der Grund des BMFSFJ, mich auf Twitter zu blockieren?
Ist etwa Ministerin Giffey meine Präferenz von schwarzhaarigen, schlanken asiatischen Frauen zugetragen worden und ist meine Aversion gegenüber vollgefressenen Weibern etwa geleakt worden? Denn schon 2017 wurde ich vom BMAS unter dieser visuell unappetitlichen Gestalt Andrea Nahles geblockt. Offensichtlich wegen meiner eindeutigen Schreiben und Blog Posts zu diesem Typen Jürgen Sonneck, der dann klammheimlich, wie diese Deutschen dies so historisch belegt pflegen, ins Referat für Bildung entsorgt wurde.
Wenn Sie mich hier erleuchten könnten, wäre ich Ihnen in Dank gewogen.
Herzlichst
Settle for the silver medal in the Olympics. You will live longer and earn more
Here comes your exclusive weekend Demotivator Advice.
"Silver medalists live over two years longer than Gold medalists, on average." It's worthwhile to lose because in the end you will have a better job and earn more.
The winner takes it all, they say. If that includes his or her life, it is true.
Abstract
This paper compares mortality between Gold and Silver medalists in Olympic Track and Field to study how achievement influences health. Contrary to conventional wisdom, winners die over one year earlier than losers. I find strong evidence of differences in earnings and occupational choices as a mechanism. Losers pursued higher-paying occupations than winners according to individual Census records. I find no evidence consistent with selection or risk-taking. How people respond to success or failure in pivotal life events may produce long-lasting consequences for health.
"Using individual Census records of each athlete and his family, I find empirical support for occupational choices and income earned after Olympic competition as a potential channel between status and health. Silver medalists pursued occupations that paid more money than those chosen by Gold medalists. Income, reported in the 1940 Census, is positively correlated with lifespan in the sample and fully accounts for the relationship between losing and mortality."
Your earnings potential as a loser increases!
"While both groups entered occupations that earned substantially more than the U.S. average, Silver medalists chose occupations that paid more than occupations chosen by Gold medalists. The large majority of Silver medalists were classified as Professional Workers and entered occupations, including physicians, with particularly high earnings. Gold medalists were more likely to be classified as Proprietors, Managers, and Officials. A common occupation among Gold medalists was athletic coach, which the Census classifies as a SemiProfessional Worker. In my sample, the average earnings of Silver medalists were 16 percent higher than Gold medalists based on differences in occupational choices."
One reason for earlier mortality could be tipple consumption. It did not say anything about sex.
"The Census records add key information about occupational choices, income, and marital status, but lifestyle factors are likely to matter as well. For example, decisions about smoking and alcohol consumption would be informative to study behavioral responses to winning and losing."
"Despite these limitations, this paper’s findings challenge conventional wisdom and the conclusions from existing studies that being awarded higher status necessarily improves health (Marmot et al. 1978, 1991; Sylvestre, Huszti and Hanley 2006; Becker, Chay and Swaminathan 2007; Rablen and Oswald 2008). Instead, losing can have positive, first-order effects on longevity. The most important trials in our lives often involve a binary outcome, like victory or defeat."
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8/24/2018
L.A. is the apocalypse: it’s you and a bunch of parking lots
So you live(d) in LA.
"It is so over-the-top optimistic a place that it moves Pollyanna and Doctor Pangloss toward the morose-despondent-suicidal end of the spectrum." It's about a car, sure, but a car is like oxygen in LA.
Anyway, he was absolutely certain he had AIDS. Why? Well it was 1985, you either wore Reeboks, shopped at Whole Foods or mimicked to be the soon to be late Rock Hudson 2.
This sums it up nicely:
"It is so over-the-top optimistic a place that it moves Pollyanna and Doctor Pangloss toward the morose-despondent-suicidal end of the spectrum." It's about a car, sure, but a car is like oxygen in LA.
"Who cares?
Literally no one cares, is the answer. No one cares. You’re alone in the world. L.A. is explicit about that.
If you can’t handle a huge landscape made entirely from concrete, interspersed with 24-hour drugstores stocked with medications you don’t need, then don’t move there.
It’s you and a bunch of parking lots."There was the sister of my girl friend who was dating someone from the movie industry. At least that's what she said, or he had told her, because, frankly, who is not in some way related to that factory of illusions? Was it true? Who gives a shit, you're in LA. You are everything and nothing.
Anyway, he was absolutely certain he had AIDS. Why? Well it was 1985, you either wore Reeboks, shopped at Whole Foods or mimicked to be the soon to be late Rock Hudson 2.
"You’ve got a surgically pinched, thin Michael Jackson nose? You’ve got a goatee and a trucker hat? You’ve got a million-dollar job and a Bentley? You’ve got to be at work at the local doughnut shop before 6am? Or maybe you’ve got 16 kids and an addiction to Yoo-Hoo – who cares?
It doesn’t matter."The city, or better the sheer expanse, is absolutely insane, sucks you dry, spits you out ... and you love it. The movie 'Live and die in LA' gives a perfect impression and yes, that is exactly the sunrise you will see.
This sums it up nicely:
"L.A. is the apocalypse: it’s you and a bunch of parking lots. No one’s going to save you; no one’s looking out for you. It’s the only city I know where that’s the explicit premise of living there – that’s the deal you make when you move to L.A. The city, ironically, is emotionally authentic.
It says: no one loves you; you’re the least important person in the room; get over it.
What matters is what you do there."Great post
8/23/2018
Reading Lounge
1. Propagation of Error: Approving Citations to Problematic Research (Pdf)
2. After the surgery he didn’t know his name, recognize his parents, or know he was a musician.
3. In the Market for Some Highbrow Lingerie? London’s Grand Museums Are Trying Sensual New Ways to Merchandise Their Collections
4. Everything You Ever Wanted to Know About Renting a Goat
5. Do Men Enter Bathtubs on Hands and Knees So Their Balls Hit the Water Last?
6. Coolest Kindergarten
7. Doctor Death
2. After the surgery he didn’t know his name, recognize his parents, or know he was a musician.
3. In the Market for Some Highbrow Lingerie? London’s Grand Museums Are Trying Sensual New Ways to Merchandise Their Collections
4. Everything You Ever Wanted to Know About Renting a Goat
5. Do Men Enter Bathtubs on Hands and Knees So Their Balls Hit the Water Last?
6. Coolest Kindergarten
7. Doctor Death
Risky eating—that is, indulging in ultra-processed, high-calorie foods including sweets, salty snacks, and/or fried foods—will increase interpersonal closeness. However, go easy on the TAG Heuer because ...
... from the perspective of would-be friends, individuals who display high-status markers are found to be less attractive as new friends than those with neutral status markers. IOW, Dacia beats Bentley.
Not sure that holds true with a lot of women.
Let's kick it off with the hot and risky food stuff which in this first paper actually sounds pretty tame. No Vietnamese snake booze and such.
Hey Tinder users, if it didn't work out the way you thought it would, get her laid by eating risky.
Food loves company: Risky eating with friends increases interpersonal closeness
Now that we have reached that closeness we should keep it and not risk any form of distancing like with ostentative bling. Unless you are an influencer but then you live in different universe altogether.
The Status Signals Paradox
Not sure that holds true with a lot of women.
Let's kick it off with the hot and risky food stuff which in this first paper actually sounds pretty tame. No Vietnamese snake booze and such.
Hey Tinder users, if it didn't work out the way you thought it would, get her laid by eating risky.
Food loves company: Risky eating with friends increases interpersonal closeness
Abstract
Risky eating—that is, indulging in ultra-processed, high-calorie foods including sweets, salty snacks, and/or fried foods—harms physical health. Yet, risky eating is pervasive with many people unwilling to give it up. Why do people engage in risky eating despite known risks? The current research tests a novel hypothesis that engaging in risky eating with friends increases feelings of interpersonal closeness.
In Study 1, participants (N = 385) reported how often they engaged in risky eating in three non-romantic/non-familial relationships with varying degrees of interpersonal closeness. Individuals more frequently engaged in risky eating in their closer relationships than in their less close ones.
In Study 2, participants (N = 100) were randomly assigned to perceive they were engaging in high-risk versus low-risk eating behavior with a friend. They then reported feelings of interpersonal closeness as well as chose how close to sit to their friend. Individuals who were randomly assigned to perceive they were engaging in high-risk eating behavior with a friend reported increased feelings of interpersonal closeness. Also, restrained eaters in the high-risk eating behavior condition reported greater feelings of interpersonal closeness while eating, which was mediated by increased feelings of activated positive affect (e.g., excited, alert). No effect on how close participants sat to their friend was observed. Overall, the current research highlights a previously unstudied pathway from risky eating to excitement to feelings of interpersonal closeness. This provides insight into one psychosocial process that may undermine personal and public health efforts.
Now that we have reached that closeness we should keep it and not risk any form of distancing like with ostentative bling. Unless you are an influencer but then you live in different universe altogether.
The Status Signals Paradox
Abstract
Making friends is critical to well-being. We also live in a society where the display of status is ubiquitous and billions of dollars are spent on high-status consumer goods. In the present analysis, we introduce the Status Signals Paradox: When making new friends, people tend to think that displaying high-status markers of themselves (e.g., a BMW, a Tag Heuer watch) will make them more attractive to others than neutral markers (e.g., a Honda, a generic brand watch); however, from the perspective of would-be friends, individuals who display high-status markers are found to be less attractive as new friends than those with neutral status markers. Six studies provide converging evidence of the status signals paradox.
Kann ich dem Bayer. LSG kurz den Beschluss d. Plenums d. Bundesverfassungsgerichts, 30. April 2003 - 1 PBvU 1/02 - durch die Interrohre rüberjagen?
Nichts Besonderes weiter. Es geht lediglich um so banale Nebensachen wie:
. . . . . . . . . . . .
Bayerisches Landessozialgericht
Frau Präsidentin Mette,
Mir ist empfohlen worden vom Vize-Präsidenten Herrn Michels, mich an den Senat zu wenden. Es geht um eine Behauptung in einem finalen Beschluss mit Az. L 15 AS 431/18 B ER. Als Antwort kam die übliche Email-Konserve, dieses lächerliche Konstrukt De-Mail zu nutzen oder EGVP. Briefe sind für mein Empfinden so dernier siècle.
Dies ist nach Aktion des Nazi-Stil Denunzianten, Nützlichen Idioten als ex sitzverstelltretender GF der neoliberal-faschistischen Behörde Jobcenter München und Schlimazl Jürgen Sonneck alias C. Paucher nicht möglich.
Nicht nur ist besagter Beschluss final, sondern es handelt sich zuvörderst um diese doch so auffallend gewagte Behauptung - fast ist suggeriert, basierend auf vermeintlicher richterlicher Selbstsicherheit gegenüber einem Hartz 4 Rezipienten - dieser drei Richter über die "Aussergewöhnlichkeit des § 178a SGG". Diese Anfrage ist also nicht fallspezifisch zu sehen, sondern lechzt nach grundsätzlicher rechtlicher Eruierung, falls ich das Wesen des Rechtsstaats nicht missverstanden habe. Es ist dieser unglücklichen Formulierung geschuldet, die so skeptisch macht:
Denn würden diese "besonderen Voraussetzung" in der Tat so elementar rechtsentscheidend und "ausserordentlich" sein, wären, würde man der Logik folgen, alle anderen im Beschluss als Begründung angeführten Ausführungen redundant.
Tatsächlich hege ich aber das fundierte Gefühl, diese drei Richter halten Hartz 4 Rezipienten für geistig inkontinent. Anders ist mir nicht erklärlich, warum diese drei Richter diese Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts verschweigen?
Dort heisst es gleich beginnend auf Seite 1:
Schon jetzt darf ich mich für Ihre geschätzten Bemühungen bedanken. Ich werde sie in jedem Fall würdigend in meine Anfrage an das BMJV und das BMAS in dessen Form als weisungsgebende Authorität der Sozialgerichte einfliessen lassen. Dies bin ich dem Rechtsstaat selbstlos verpflichtet, denn
Mit den wohlwollendsten Grüssen
"Zur verfassungsrechtlichen Gewährleistung fachgerichtlichen Rechtsschutzes bei Verstößen gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG)"Ja mein Gott nochmal, wo hab jetzt den Dildo hingelegt?
. . . . . . . . . . . .
Bayerisches Landessozialgericht
22. Aug. 2018
Frau Präsidentin Mette,
Mir ist empfohlen worden vom Vize-Präsidenten Herrn Michels, mich an den Senat zu wenden. Es geht um eine Behauptung in einem finalen Beschluss mit Az. L 15 AS 431/18 B ER. Als Antwort kam die übliche Email-Konserve, dieses lächerliche Konstrukt De-Mail zu nutzen oder EGVP. Briefe sind für mein Empfinden so dernier siècle.
Dies ist nach Aktion des Nazi-Stil Denunzianten, Nützlichen Idioten als ex sitzverstelltretender GF der neoliberal-faschistischen Behörde Jobcenter München und Schlimazl Jürgen Sonneck alias C. Paucher nicht möglich.
Nicht nur ist besagter Beschluss final, sondern es handelt sich zuvörderst um diese doch so auffallend gewagte Behauptung - fast ist suggeriert, basierend auf vermeintlicher richterlicher Selbstsicherheit gegenüber einem Hartz 4 Rezipienten - dieser drei Richter über die "Aussergewöhnlichkeit des § 178a SGG". Diese Anfrage ist also nicht fallspezifisch zu sehen, sondern lechzt nach grundsätzlicher rechtlicher Eruierung, falls ich das Wesen des Rechtsstaats nicht missverstanden habe. Es ist dieser unglücklichen Formulierung geschuldet, die so skeptisch macht:
"Die Anhörungsrüge ist nach § 178a SGG kein Rechtsmittel im Sinne von § 66 SGG. Sie ist ein eigenständiger außerordentlicher Rechtsbehelf, der an besondere Voraussetzungen geknüpft ist und von der Belehrungspflicht nach § 66 SGG nicht umfasst ist. ... (vg|. Senger in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Aufl. 2017, § 66 Rn. 15 m.w.N.; Flint, a.a.O.‚ § 178a Rn. 47 m.w.N.)."Könnten Sie mir freundlicherweise diese "besonderen Voraussetzungen" dieses ominösen "ausserordentlichen Rechtsbehelfs" nennen? Ich finde einfach keine Erleuchtung im Internet und hege bei Zitatbezügen eine gewisse Reserviertheit u.a. gestützt auf das Papier "Propagation of Error: Approving Citations to Problematic Research" von Ken Cor and Gaurav Sood.
Denn würden diese "besonderen Voraussetzung" in der Tat so elementar rechtsentscheidend und "ausserordentlich" sein, wären, würde man der Logik folgen, alle anderen im Beschluss als Begründung angeführten Ausführungen redundant.
Tatsächlich hege ich aber das fundierte Gefühl, diese drei Richter halten Hartz 4 Rezipienten für geistig inkontinent. Anders ist mir nicht erklärlich, warum diese drei Richter diese Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts verschweigen?
L e i t s a t z
zum Beschluss des Plenums des Bundesverfassungsgerichts
vom 30. April 2003
- 1 PBvU 1/02 -
Zur verfassungsrechtlichen Gewährleistung fachgerichtlichen Rechtsschutzes bei Verstößen gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG).
Dort heisst es gleich beginnend auf Seite 1:
Es verstößt gegen das Rechtsstaatsprinzip in Verbindung mit Artikel 103 Absatz 1 des Grundgesetzes, wenn eine Verfahrensordnung keine fachgerichtliche Abhilfemöglichkeit für den Fall vorsieht, dass ein Gericht in entscheidungserheblicher Weise den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt.Sollten diese drei Richter - promoviert in einer Disziplin, die keine Wissenschaft ist, sondern ein Sozialhandwerk - nicht z.B.den Abschnitt IV und hier die Randnummern 61 und 63 bis 65 gelesen haben?!
'Yes, vanity is a weakness indeed. But pride—where there is a real superiority of mind, pride will be always under good regulation.’Nbb, aus Ihrem Haus stammt auch das unsittliche Angebot vom März 2018, Förmliche Zustellung 28.03. (ein Mittwoch): "Sie erhalten Gelegenheit zur Stellungnahme bis zum 2.4.2018 (Eingang bei Gericht)." Der 30.03. war Karfreitag, 01.04. Ostersonntag und 02.04. der Ostermontag.
Schon jetzt darf ich mich für Ihre geschätzten Bemühungen bedanken. Ich werde sie in jedem Fall würdigend in meine Anfrage an das BMJV und das BMAS in dessen Form als weisungsgebende Authorität der Sozialgerichte einfliessen lassen. Dies bin ich dem Rechtsstaat selbstlos verpflichtet, denn
"My good opinion once lost is lost for ever" - Mr Darcy
Mit den wohlwollendsten Grüssen
8/22/2018
@RegSprecher , what social upgrade would I need not to be blocked by some German ministries?
On the occasion of my sending a well-honed, and I flatter myself to say, refined and distinguished Pdf to your country's BMFSFJ, personally addressed to the enchanting socialist lady minister Giffey, I was confronted with the rather harsh treatment of being BLOCKED immediately.— Transnat. Socks Machine (@ErebusSagace) August 22, 2018
Pray read my exquisitely chiselled prose:— Transnat. Socks Machine (@ErebusSagace) August 22, 2018
'BMFSFJ, die "Initiative JUGEND STÄRKEN" wurde durch sinistre Jobcenter Charakterleiche Jürgen Sonneck exzellent implementiert. Kudos!' https://t.co/VZ0GpR7QAh
Inconsolable, I asked myself did I trespass the boundaries of caste, misread nuances of fine Teutonic etiquette, or was it my low-priced eau de parfume?— Transnat. Socks Machine (@ErebusSagace) August 22, 2018
What social upgrade would I need to be entitled constitutional rights in your country of blonde and blue-eyed Teutonic vikings?— Transnat. Socks Machine (@ErebusSagace) August 22, 2018
All the more, as I suffered the same treatment from the BMAS anno 2017.
Pray tell, noble speaker.
Derweil Bundesbeauftragte für den Datenschutz bestätigt, DSGVO ist ein Red herring. Bei De-Mail diesen Datenschutz am besten in den Arsch schieben
Ui, ich denke geneigt zu einer Rephrasierung zu sein. Den Datenschutz rektal zu konsumieren, klingt wohltemperierter.
Die Bundesbeauftragte in Gestalt eines Mannes schickte mir einen typischen Lappen zu meiner Beschwerde über dieses unsägliche deutsche Ding De-Mail.
Zu dem Kiosk an der Truderinger Strasse. Hier das BFDI live:
Moment, das hier noch. Die Handynummer wird angeblich zur Doppelidentifizierung benötigt, um den Zugang zu De-Mail abzusichern. Davon steht aber nichts im Signup Prozess.
Aber das ist Nebensache, denn die Handynummer wird schon beim Eröffnen eines normalen Email Accounts verlangt. Damit ist eine Email selbst mit einem Phantasienamen und unter Einsatz von VPN eindeutig zuzuordnen.
Die BFDI ist eine Lachnummer.
Im Verlaufe der Zeit bestätigte dann sowohl GMX als auch Web.de, dass mein Email Account nun geschlossen sei. Meine Emails dahingehend fanden ja nie irgendeine Resonanz. Bestätigung kam nicht per Email. Nein, so etwas machen tummgute Deutsche nicht, das geht mit Brief. Ja ja. Von Web.de gabs sogar zwei Briefe im Abstand von einer Woche. Ich mag Deutsche. Solange sie nicht in meiner Nähe sind.
Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Husarenstr. 30
53117 Bonn
cc an das Sozialgericht München und Bayer. Landessozialgericht
Geschäftszeichen: 24-193-2 II#1131
Guten Tag Herr Bortnikov,
Danke für Ihre Antwort vom 16.08.2018 anlässlich meiner Beschwerde über De-Mail unter dem DS-GVO.
Die Essenz Ihrer Antwort nach zwei Monaten ist die beruhigende Auskunft, nach der dieses deutsche IT-Fachkräfte-Ingenieur Produkt De-Mail, das genialerweise nur in DE funktioniert, nur von "akkreditierten Diensteanbietern" betrieben wird, die "an strenge gesetzliche Anforderungen ... nach dem De-Mail-Gesetz" gebunden sind.
Daraufhin gönnte ich mir die Lektüre des De-Mail-Gesetzes. Das Pdf trägt das Ausfertigungsdatum: 28.04.2011. Die DSGVO gilt ab Mai 2018 und kann also nicht Eingang gefunden haben. Ich las diagonal und stiess auf ein paar Paragraphen, die meine Bedenken über dieses unsägliche Konstrukt De-Mail - auf das auch nur Deutsche kommen können - bestätigen.
§ 1 De-Mail-Dienste
(1) De-Mail-Dienste sind Dienste auf einer elektronischen Kommunikationsplattform, die einen sicheren, vertraulichen und nachweisbaren Geschäftsverkehr für jedermann im Internet sicherstellen sollen.
Nein, sie sind nicht vertraulich. Die Header Metadata sind lesbar und interpretierbar. Und zwar tief.
Der akkreditierte Diensteanbieter darf personenbezogene Daten beim Nutzer eines De-Mail-Kontos nur erheben, verarbeiten und nutzen, soweit dies zur Bereitstellung der De-Mail-Dienste und deren Durchführung erforderlich ist; im Übrigen gelten die Regelungen des Telemediengesetzes, des Telekommunikationsgesetzes und des Bundesdatenschutzgesetzes.
Die De-Mail Anbieter sind kommerzielle Unternehmen. Siehe hierzu Forbes Artikel!
Kommunikationen mit Sozialgerichten z.B. sind gefundenes Fressen für Firmen wie Check24 Kreditangebote in der Inbox. Da gibt es Kick-backs für den jeweiligen De-Mail Anbieter. Wen interessiert da ein De-Mail Gesetz??? Wir reden Kohle, Schienen, Denari, Penunzen.
§ 16 Auskunftsanspruch
(5) Die durch die Auskunftserteilung erlangten Daten dürfen nur zu dem bei dem Ersuchen angegebenen Zweck verwendet werden.
Handy Nummer ist nicht erforderlich, wird aber gefordert. Siehe hierzu Forbes Artikel und meine dezidierten Ausführungen vom Juni 2018. Auf diese gingen Sie, wie zu erwarten, gar nicht erst ein. Aber ich nehme an, der Kiosk in Trudering hat auch das De-Mail-Gesetz unterschrieben.
§ 18 Voraussetzungen der Akkreditierung; Nachweis
(1) Als Diensteanbieter kann nur akkreditiert werden, wer
Ich will es einmal anders formulieren und dies in meiner bekannt irreverenten Manier. Die Chance, ein Milliardenunternehmen zu werden unter konsequenter Beachtung "strenger gesetzlicher Anforderungen", ist gering.
Noch andes ausgdrückt: die DSGVO ist ein Red Herring, Datenschutz ist das Geschenkpapier der Optik halber. Und so ist natürlich der Passus von Viel-Twitterin Katy Barley, im Nebenberuf Justiz Ministerin, dem Übertragungsteufel anheim gefallen. Er lautet richtig:
Dass Sie meine Ausführungen lässig im Obskuren liessen, nehme ich nicht übel. Es liegt im Eigenleben von Behörden.
In diesem Sinne mit den besten Grüssen
Die Bundesbeauftragte in Gestalt eines Mannes schickte mir einen typischen Lappen zu meiner Beschwerde über dieses unsägliche deutsche Ding De-Mail.
Zu dem Kiosk an der Truderinger Strasse. Hier das BFDI live:
"Nach Angaben der 1&1 De-Mail-GmbH werden die Identprüfblätter in einer Schublade in einem Nebenraum verschlossen und bis zum täglichen Versand aufbewahrt."Ja dann ist doch alles bestens.
Moment, das hier noch. Die Handynummer wird angeblich zur Doppelidentifizierung benötigt, um den Zugang zu De-Mail abzusichern. Davon steht aber nichts im Signup Prozess.
Aber das ist Nebensache, denn die Handynummer wird schon beim Eröffnen eines normalen Email Accounts verlangt. Damit ist eine Email selbst mit einem Phantasienamen und unter Einsatz von VPN eindeutig zuzuordnen.
Die BFDI ist eine Lachnummer.
Im Verlaufe der Zeit bestätigte dann sowohl GMX als auch Web.de, dass mein Email Account nun geschlossen sei. Meine Emails dahingehend fanden ja nie irgendeine Resonanz. Bestätigung kam nicht per Email. Nein, so etwas machen tummgute Deutsche nicht, das geht mit Brief. Ja ja. Von Web.de gabs sogar zwei Briefe im Abstand von einer Woche. Ich mag Deutsche. Solange sie nicht in meiner Nähe sind.
. . . . . . . .
Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Husarenstr. 30
53117 Bonn
21. Aug. 2018
cc an das Sozialgericht München und Bayer. Landessozialgericht
Geschäftszeichen: 24-193-2 II#1131
Guten Tag Herr Bortnikov,
Danke für Ihre Antwort vom 16.08.2018 anlässlich meiner Beschwerde über De-Mail unter dem DS-GVO.
Die Essenz Ihrer Antwort nach zwei Monaten ist die beruhigende Auskunft, nach der dieses deutsche IT-Fachkräfte-Ingenieur Produkt De-Mail, das genialerweise nur in DE funktioniert, nur von "akkreditierten Diensteanbietern" betrieben wird, die "an strenge gesetzliche Anforderungen ... nach dem De-Mail-Gesetz" gebunden sind.
Daraufhin gönnte ich mir die Lektüre des De-Mail-Gesetzes. Das Pdf trägt das Ausfertigungsdatum: 28.04.2011. Die DSGVO gilt ab Mai 2018 und kann also nicht Eingang gefunden haben. Ich las diagonal und stiess auf ein paar Paragraphen, die meine Bedenken über dieses unsägliche Konstrukt De-Mail - auf das auch nur Deutsche kommen können - bestätigen.
§ 1 De-Mail-Dienste
(1) De-Mail-Dienste sind Dienste auf einer elektronischen Kommunikationsplattform, die einen sicheren, vertraulichen und nachweisbaren Geschäftsverkehr für jedermann im Internet sicherstellen sollen.
Nein, sie sind nicht vertraulich. Die Header Metadata sind lesbar und interpretierbar. Und zwar tief.
- Hier ein Forbes Artikel "Here's A Tool To See What Your Email Metadata Reveals About You". Das dürfte ernüchternd sein.
- "What Can You Learn From An Email Header (Metadata)?"
Der akkreditierte Diensteanbieter darf personenbezogene Daten beim Nutzer eines De-Mail-Kontos nur erheben, verarbeiten und nutzen, soweit dies zur Bereitstellung der De-Mail-Dienste und deren Durchführung erforderlich ist; im Übrigen gelten die Regelungen des Telemediengesetzes, des Telekommunikationsgesetzes und des Bundesdatenschutzgesetzes.
Die De-Mail Anbieter sind kommerzielle Unternehmen. Siehe hierzu Forbes Artikel!
Kommunikationen mit Sozialgerichten z.B. sind gefundenes Fressen für Firmen wie Check24 Kreditangebote in der Inbox. Da gibt es Kick-backs für den jeweiligen De-Mail Anbieter. Wen interessiert da ein De-Mail Gesetz??? Wir reden Kohle, Schienen, Denari, Penunzen.
§ 16 Auskunftsanspruch
(5) Die durch die Auskunftserteilung erlangten Daten dürfen nur zu dem bei dem Ersuchen angegebenen Zweck verwendet werden.
Handy Nummer ist nicht erforderlich, wird aber gefordert. Siehe hierzu Forbes Artikel und meine dezidierten Ausführungen vom Juni 2018. Auf diese gingen Sie, wie zu erwarten, gar nicht erst ein. Aber ich nehme an, der Kiosk in Trudering hat auch das De-Mail-Gesetz unterschrieben.
§ 18 Voraussetzungen der Akkreditierung; Nachweis
(1) Als Diensteanbieter kann nur akkreditiert werden, wer
4. bei der Gestaltung und dem Betrieb der De-Mail-Dienste die datenschutzrechtlichen Anforderungen erfüllt.Ach nein. Hatte die EU, lies Deutschland, nicht dieses ominöse Datenschutzgesetz im Mai 2018 in Kraft gesetzt? Das De-Mail Gesetz ist von 2011.
Ich will es einmal anders formulieren und dies in meiner bekannt irreverenten Manier. Die Chance, ein Milliardenunternehmen zu werden unter konsequenter Beachtung "strenger gesetzlicher Anforderungen", ist gering.
Noch andes ausgdrückt: die DSGVO ist ein Red Herring, Datenschutz ist das Geschenkpapier der Optik halber. Und so ist natürlich der Passus von Viel-Twitterin Katy Barley, im Nebenberuf Justiz Ministerin, dem Übertragungsteufel anheim gefallen. Er lautet richtig:
Seit dem 25. Mai 2018 gilt ein neues Datenschutzrecht – die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Erstmals wird damit europaweit einheitlich geregelt, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen können. Für Sie als Verbraucherinnen und Verbraucher ist die DS-GVO von geringer Bedeutung. Denn durch die neuen Regelungen werden Sie in Ihrer Selbstbestimmung und Kontrolle über Ihre Daten vorgeblich gefragt.
„Das neue Recht gibt den Menschen das Gefühl von mehr Kontrolle über ihre scheinbar persönlichen Daten. Das ist ein gewaltiger Fortschritt für die Selbsttäuschung der Privatsphäre von Millionen Europäern.“
Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz
Dass Sie meine Ausführungen lässig im Obskuren liessen, nehme ich nicht übel. Es liegt im Eigenleben von Behörden.
In diesem Sinne mit den besten Grüssen
8/20/2018
“If I had a dollar for every time an economist claimed that raising stakes would drive the ultimatum behaviour towards self-interest, I’d have a private jet on standby all day.”
This is an interesting read.
Excerpt from:
The empirical evidence against neoclassical utility theory: a review of the literature
"Economics is the queen of the social sciences because unlike any of the others, it offers a sharp and unambiguous analysis of this game. The proposer seeks to maximise his own monetary payoff. He will offer the responder $1, and keep $9 for himself. He is secure in the knowledge that the rational responder will not reject his offer – a rejection will give both $0, and the responder will prefer to get the $1 he has been offered. This is the unique utility maximising offer for the proposer. If he tries to keep all ten dollars and offers zero, he runs a risk of rejection, while there is no reason to go for less. This then is a Nash equilibrium of the game: The proposer offers the split ($9, $1), and the responder accepts all positive offers. Unfortunately, this prediction based on economic rationality bears no resemblance to the actual outcomes. A substantial number of proposers (though still a minority) offer a 50-50 split ($5, $5) based on considerations of equity and fair play2, even though this is not their best move in the economic sense. A majority of proposers offer 30% or more to the responders. They are aware that there is a risk of rejection if they offer less. Proposers who behave according to economic theory and offer only a small amount (less than 30%) are frequently rejected. This means that the responders act against their own best interests and refuse low percentage shares of money to punish the proposer for making an unfair offer – even when this ‘unjust’ percentage is large in absolute terms. In fields which have more contact with actual human behaviour, these ultimatum results cause no surprise. Ordinary human beings have trouble understanding what the fuss is all about; these results seem perfectly clear and natural. Only economists, conditioned to look at reality using wrong theories of human behaviour, are shocked and surprised by these results. In fact, these results run so strongly against the grain of economic thinking that no major economic journal would publish these results for a long time. There were standard objections to these clear results about actual human behaviour from orthodox economics (Fehr, 2003; Lewitt and List, 2007):
The assumption of economists that people only care about their own share and not about fair and equitable distributions, leads economists to propose drastically wrong policies in the domains of taxation and income re-distribution. Norton and Ariely (2011) document substantial consensus in the US population abouth thedesire for a more equitable distribution of wealth. People think the distribution of wealth is more equal than it actually is; and they think it should be much more equal than their already unrealistically-equal notion of its current state. For example, the top 20% of the US wealth distribution actually controls nearly 85% of total wealth; people think the top 20% controls under 60%; and they think it should control just over 30%. Since concern for fairness is not currently part of economic theories, these issues get swept under the rug, to the detriment of all."
The paper concludes with a refreshing yet somber but also encouraging note.
"Today’s economists do not bother to check whether their theories are actually aligned with real world behaviour. All conventional economic textbooks use the axiomatic method to derive theoretical results which are never cross-checked against observations of the real world. The straitjacket of a wrong, pre-scientific, methodology can lead even the best minds to theories grossly in conflict with observations. Most of the current efforts at reform do not go far enough in challenging methodology. They seek to achieve conformity with observations while retaining existing economic methodology. We feel is that this is not sufficient. Radical methodological changes are required for progress. The world of economics awaits its Copernicus."
Asad Zaman and Mehmet Karacuka
Excerpt from:
The empirical evidence against neoclassical utility theory: a review of the literature
"Economics is the queen of the social sciences because unlike any of the others, it offers a sharp and unambiguous analysis of this game. The proposer seeks to maximise his own monetary payoff. He will offer the responder $1, and keep $9 for himself. He is secure in the knowledge that the rational responder will not reject his offer – a rejection will give both $0, and the responder will prefer to get the $1 he has been offered. This is the unique utility maximising offer for the proposer. If he tries to keep all ten dollars and offers zero, he runs a risk of rejection, while there is no reason to go for less. This then is a Nash equilibrium of the game: The proposer offers the split ($9, $1), and the responder accepts all positive offers. Unfortunately, this prediction based on economic rationality bears no resemblance to the actual outcomes. A substantial number of proposers (though still a minority) offer a 50-50 split ($5, $5) based on considerations of equity and fair play2, even though this is not their best move in the economic sense. A majority of proposers offer 30% or more to the responders. They are aware that there is a risk of rejection if they offer less. Proposers who behave according to economic theory and offer only a small amount (less than 30%) are frequently rejected. This means that the responders act against their own best interests and refuse low percentage shares of money to punish the proposer for making an unfair offer – even when this ‘unjust’ percentage is large in absolute terms. In fields which have more contact with actual human behaviour, these ultimatum results cause no surprise. Ordinary human beings have trouble understanding what the fuss is all about; these results seem perfectly clear and natural. Only economists, conditioned to look at reality using wrong theories of human behaviour, are shocked and surprised by these results. In fact, these results run so strongly against the grain of economic thinking that no major economic journal would publish these results for a long time. There were standard objections to these clear results about actual human behaviour from orthodox economics (Fehr, 2003; Lewitt and List, 2007):
- results from a lab experiment would not generalise to the field of actual decisions in real economic environments
- monetary stakes in experiments were too low to induce people to think carefully about their decisions
- new and unfamiliar game conditions led people to make mistakes.
The assumption of economists that people only care about their own share and not about fair and equitable distributions, leads economists to propose drastically wrong policies in the domains of taxation and income re-distribution. Norton and Ariely (2011) document substantial consensus in the US population abouth thedesire for a more equitable distribution of wealth. People think the distribution of wealth is more equal than it actually is; and they think it should be much more equal than their already unrealistically-equal notion of its current state. For example, the top 20% of the US wealth distribution actually controls nearly 85% of total wealth; people think the top 20% controls under 60%; and they think it should control just over 30%. Since concern for fairness is not currently part of economic theories, these issues get swept under the rug, to the detriment of all."
The paper concludes with a refreshing yet somber but also encouraging note.
"Today’s economists do not bother to check whether their theories are actually aligned with real world behaviour. All conventional economic textbooks use the axiomatic method to derive theoretical results which are never cross-checked against observations of the real world. The straitjacket of a wrong, pre-scientific, methodology can lead even the best minds to theories grossly in conflict with observations. Most of the current efforts at reform do not go far enough in challenging methodology. They seek to achieve conformity with observations while retaining existing economic methodology. We feel is that this is not sufficient. Radical methodological changes are required for progress. The world of economics awaits its Copernicus."
Asad Zaman and Mehmet Karacuka
8/19/2018
Reading Lounge
1. ‘We’re seeing German just moving into extinction really’
2. Intimacy Directors
3. Given a large repository of geo-tagged imagery, we seek to automatically find visual elements, for example windows, balconies, and street signs, that are most distinctive for a certain geo-spatial area, for example the city of Paris.
4. How Aleister Crowley, the Infamous Occultist, Led the First Attempt to Reach the Summit of K2 (1902)
5. How would English sound if it were phonetically consistent?
2. Intimacy Directors
3. Given a large repository of geo-tagged imagery, we seek to automatically find visual elements, for example windows, balconies, and street signs, that are most distinctive for a certain geo-spatial area, for example the city of Paris.
4. How Aleister Crowley, the Infamous Occultist, Led the First Attempt to Reach the Summit of K2 (1902)
5. How would English sound if it were phonetically consistent?
8/18/2018
Best explanation of Bitcoin, ever
This is the best explanation of Bitcoin I've ever seen. https://t.co/yzxqTdqRaD— Peter Backus (@Awesomnomics) August 17, 2018
Here is Mark Blyth explaining Bitcoin.
"We found that scientists who presented a full smile had the same quantity of publications yet of higher quality (e.g. citations per paper) and attracted more followers ..."
"I believe that a scientist looking at nonscientific problems
is just as dumb as the next guy.”
Richard Feynman
Harsh judgement. Let's see.
Smile intensity in social networking profile photographs is related to greater scientific achievements
Abstract
Theory and research indicates that individuals with more frequent positive emotions are better at attaining goals at work and in everyday life. In the current study we examined whether the expression of genuine positive emotions by scientists was positively correlated with work-related accomplishments, defined by bibliometric (e.g. number of citations) and sociometric (number of followers for scholarly updates) indices. Using a sample of 440 scientists from a social networking site for researchers, multiple raters coded smile intensity (full smile, partial smile, or no smile) in publicly available photographs. We found that scientists who presented a full smile had the same quantity of publications yet of higher quality (e.g. citations per paper) and attracted more followers to their updates compared to less positive emotionally expressive peers; results remained after controlling for age and sex. Thin-slicing approaches to the beneficial effects of positive emotionality offer an ecologically valid approach to complement experimental and longitudinal evidence. Evidence linking positive emotional expressions to scientific impact and social influence provides further support for broaden and build models of positive emotions.
Could it perhaps be vice versa??
Labels:
achievements,
Positive emotions,
smile,
social networking
The essence of neoliberalism
Bourdieu in 1998 - excerpt from:
Utopia of endless exploitation
The essence of neoliberalism
What is neoliberalism? A programme for destroying collective structures which may impede the pure market logic.
Utopia of endless exploitation
The essence of neoliberalism
What is neoliberalism? A programme for destroying collective structures which may impede the pure market logic.
"Economists may not necessarily share the economic and social interests of the true believers and may have a variety of individual psychic states regarding the economic and social effects of the utopia which they cloak with mathematical reason. Nevertheless, they have enough specific interests in the field of economic science to contribute decisively to the production and reproduction of belief in the neoliberal utopia. Separated from the realities of the economic and social world by their existence and above all by their intellectual formation, which is most frequently purely abstract, bookish, and theoretical, they are particularly inclined to confuse the things of logic with the logic of things.
These economists trust models that they almost never have occasion to submit to the test of experimental verification and are led to look down upon the results of the other historical sciences, in which they do not recognise the purity and crystalline transparency of their mathematical games, whose true necessity and profound complexity they are often incapable of understanding. They participate and collaborate in a formidable economic and social change. Even if some of its consequences horrify them (they can join the socialist party and give learned counsel to its representatives in the power structure), it cannot displease them because, at the risk of a few failures, imputable to what they sometimes call “speculative bubbles”, it tends to give reality to the ultra-logical utopia (ultra-logical like certain forms of insanity) to which they consecrate their lives.
And yet the world is there, with the immediately visible effects of the implementation of the great neoliberal utopia: not only the poverty of an increasingly large segment of the most economically advanced societies, the extraordinary growth in income differences, the progressive disappearance of autonomous universes of cultural production, such as film, publishing, etc. through the intrusive imposition of commercial values, but also and above all two major trends. First is the destruction of all the collective institutions capable of counteracting the effects of the infernal machine, primarily those of the state, repository of all of the universal values associated with the idea of the public realm. Second is the imposition everywhere, in the upper spheres of the economy and the state as at the heart of corporations, of that sort of moral Darwinism that, with the cult of the winner, schooled in higher mathematics and bungee jumping, institutes the struggle of all against all and cynicism as the norm of all action and behaviour."The essence of neoliberalism - Pierre Bourdieu
Bitte an das Bayer. Landessozialgericht um Aufklärung über ominöse "besondere Voraussetzungen" für § 178a SGG
Es sind diese Gefühle im Urin - oder war es der Teesatz? -, da amplitudiniert einfach mein kruder Bullshit Meter.
Vor allem, wenn de Logik mitte de Füsse jetreten wird.
Wat liegt näher, als sich Jewissheit bei de Vertreters vonnes Sozialhandwerk Jura zu holen.
Guten Tag beim Senat,
Mir ist empfohlen worden vom Vize-Präsidenten Herrn Michels, mich an den Senat zu wenden. Es geht um einen Beschluss mit Az. L 15 AS 431/18 B ER.
Der Anlass meiner Email an Sie ist ein Hinweis oder sollte ich sagen eine Berichtigung von drei werten Richter. Danach ist
Denn würden diese "besonderen Voraussetzung" in der Tat so elementar rechtsentscheidend und "ausserordentlich" sein, wären, würde man der Logik folgen, allen anderen im Beschluss als Begründung angeführten Gesetze redundant.
Schon jetzt darf ich mich für Ihre geschätzten Bemühungen bedanken.
Mit besten Grüssen
Vor allem, wenn de Logik mitte de Füsse jetreten wird.
Wat liegt näher, als sich Jewissheit bei de Vertreters vonnes Sozialhandwerk Jura zu holen.
. . . . . . . . . .
Guten Tag beim Senat,
Mir ist empfohlen worden vom Vize-Präsidenten Herrn Michels, mich an den Senat zu wenden. Es geht um einen Beschluss mit Az. L 15 AS 431/18 B ER.
Der Anlass meiner Email an Sie ist ein Hinweis oder sollte ich sagen eine Berichtigung von drei werten Richter. Danach ist
"Die Anhörungsrüge nach § 178a SGG kein Rechtsmittel im Sinne von § 66 SGG. Sie ist ein eigenständiger außerordentlicher Rechtsbehelf, der an besondere Voraussetzungen geknüpft ist und von der Belehrungspflicht nach § 66 SGG nicht umfasst ist."Könnten Sie mir freundlicherweise diese "besonderen Voraussetzungen" dieses ominösen "ausserordentlichen Rechtsbehelfs" nennen? Ich finde einfach keine Erleuchtung im Internet und hege bei Zitatbezügen eine gewisse Reserviertheit u.a. gestützt auf das Papier "Propagation of Error: Approving Citations to Problematic Research" von Ken Cor and Gaurav Sood.
Denn würden diese "besonderen Voraussetzung" in der Tat so elementar rechtsentscheidend und "ausserordentlich" sein, wären, würde man der Logik folgen, allen anderen im Beschluss als Begründung angeführten Gesetze redundant.
Schon jetzt darf ich mich für Ihre geschätzten Bemühungen bedanken.
Mit besten Grüssen
8/17/2018
The availability of the hardback edition of a book can motivate the reader to persistently read the book - a sunk cost effect
Sunk Cost as a Self-Management Device
Careful though. "Just and Wansink (2011) find that the flat-rate pricing such as “all-you-can-eat” buffet pricing can take advantage of the sunk cost effect and thus exacerbate the over-consumption tendency associated with obesity." This unlike a VIP membership in a gym which will render you hyper motivated and pumping iron like Arny.
However, being guided by already sunk costs in investing is a treacherous slope > catching the falling knife effect.
Careful though. "Just and Wansink (2011) find that the flat-rate pricing such as “all-you-can-eat” buffet pricing can take advantage of the sunk cost effect and thus exacerbate the over-consumption tendency associated with obesity." This unlike a VIP membership in a gym which will render you hyper motivated and pumping iron like Arny.
However, being guided by already sunk costs in investing is a treacherous slope > catching the falling knife effect.
Abstract
The sunk cost effect has been widely observed in individual decisions. Building on an intrapersonal self-management game, the paper theoretically shows that the sunk cost effect may stem from an attempt to overcome the under-investment problem associated with a high degree of present bias or to resolve the multi-selves coordination problem when the degree of present bias is low. Especially for individuals with severe present bias, the current self may take a costly action (which is a sunk cost for the future self) to signal the individual’s high success probability that motivates his future self-disciplining behaviors. In equilibrium, a higher level of sunk cost is more likely to give rise to a higher probability for the individual to continue the project. We then conduct a laboratory experiment. The empirical findings are consistent with our theoretical implications.
"Our endogenous sunk cost theory may potentially shape marketing theory and practice in important ways. For many investment products involving immediate costs and delayed benefits, the provision of a high-end product with a money-burning sunk cost on the consumer side may facilitate a well-motivated consumer to alleviate his under-investment problem due to the lack of will-power. As mentioned in the introduction, the availability of the hardback edition of a book can motivate the reader to persistently read the book.26 Doing exercise is another investment good. While price discrimination theory partly accounts for the prevalence of Gold’s gym VIP Membership, our self-management model provides a new angle. Purchasing the VIP Membership may have an instrumental value of self-signaling, encouraging the consumers to resolve their procrastination problem in taking exercise. Therefore, an important implication of our paper is that for investment goods with immediate costs and delayed benefits, sellers can take advantage of the sunk cost effect in designing their marketing strategies by providing high-end products with money-burning-like features, as consumers have a demand on these goods when they have under-investment problems.27 While the sunk cost effect could serve as an incentive device in the investment problem for a present-biased consumer, however, a caveat is that this effect may not be as functional in some other cases such as consumption problems involving immediate benefits and delayed costs. In these circumstances, purchasing a high-end product associated with the sunk cost effect may reinforce the adverse effect of over-consumption due to present bias. For example, Just and Wansink (2011) find that the flat-rate pricing such as “all-you-can-eat” buffet pricing can take advantage of the sunk cost effect and thus exacerbate the over-consumption tendency associated with obesity.
Labels:
Limited Memory,
Present Bias,
Signaling,
Sunk Cost
Reading Lounge
1. Brilliant monsters - Naipaul & Pat
The chances for bawdiness were next to none, given that Pat referred to a bra as "the garment I dislike mentioning."
2. Wounder And Wounded - more Naipaul
3. Conflict reigns over the history and origins of money
4. The Flourishing Business of Fake YouTube Views
5. Facebook’s message to media: “We are not interested in talking to you about your traffic…That is the old world and there is no going back”
6. "What I say is, until they would impale themselves on your chips." - stereotype tax in poker
7. What is Kawaii? Discover What Led to Japan’s Culture of Cuteness
The chances for bawdiness were next to none, given that Pat referred to a bra as "the garment I dislike mentioning."
2. Wounder And Wounded - more Naipaul
3. Conflict reigns over the history and origins of money
4. The Flourishing Business of Fake YouTube Views
5. Facebook’s message to media: “We are not interested in talking to you about your traffic…That is the old world and there is no going back”
6. "What I say is, until they would impale themselves on your chips." - stereotype tax in poker
7. What is Kawaii? Discover What Led to Japan’s Culture of Cuteness
8/16/2018
Es wird der Beschluss in Gänze angefochten, Aufhebung beantragt, da Identität des Absenders der Strafanzeige unter falschem Namen, Nazi-Stil Denunziant Jürgen Sonneck, bereits Mitte 2017 durch behördliche Intervention überzeugend bestätigt wurde.
Jürgen Sonneck, alias C. Paucher, bevorzugt den dunklen Siff der Anonymität. Insbesondere auf dem Internet. Hier ist er links zu sehen. |
Staatl. BMAS Heinrich Himmler 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' Medien-Zensur-Trio Bockes/Bechheim/Jäger (geniessen schutzwürdige Interessen, so StA Peter Preuss) |
. . . . . . . . .
Landgericht München I
Prielmayerstrasse 7
80335 München
cc Bundesministerien, Beamtenbund, JC, Ref. Bildung und Sport
15. Aug. 2018
Az. LG - 15 O 4865/18
B e s c h w e r d e
Ich (im Folgenden der 'Beschwerdeführer' (Bf.)) erhebe unter Bezug auf § 567 ZPO Abs. 1 Beschwerde gegen den Beschluss des LG München I vom 30.07.2018 mit Az. LG - 15 O 4856/18, förmlich zugestellt am 02.08.2018. Die Beschwerdefrist beträgt einen Monat. Damit ist die Beschwerde fristgemäss eingereicht.
Begründung
Es wird der Beschluss in Gänze angefochten und dessen Aufhebung beantragt, da die Identität des Absenders der Strafanzeige unter falschem Namen, Nazi-Stil Denunziant Jürgen Sonneck, bereits Mitte 2017 durch behördliche Intervention überzeugend bestätigt wurde.
Weiters wird festgestellt, die Richter belegen mit ihrem Beschluss eine Diskontierung der deontologischen Ethik, egalisiert durch Mood Affiliation als auch provinz-typisch blasierten ipse-dixitism.
Zufälligerweise hatte schon am 28.06.2018 das OLG die Ablehnung der Klage des Bf. gegen das Nazi Heinrich Himmler 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' Medien-Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Erpresser Jäger von der Agentur für Arbeit München beschlossen (Az. 1 W 564/18). Quelle surprise.
Vorab sei zum Beschluss S. 2 II oben bemerkt, dass der Bf. in einer Email vom 11. März 2018 an das Jobcenter München nach Rückgabe einer Festplatte, die von der Münchner Justiz mit völlig lachhafter Begründung einbehalten worden war (wonach die Festplatte einen Beleg in Form eines Docs enthielt. Dieses Doc lag StA Steinkraus-Koch jedoch schon seit Monaten in Briefform vor und zwar vom Bf. gesandt. Da gab es nichts mehr zu beweisen!!!), nunmehr den diskontierten Betrag von € 1.460,49 zzgl. Ersatz des MacBook Pro seiner Tochter forderte. Dieser Laptop wurde bekanntlich von der Münchner Justiz mutwillig beschädigt zurückgegeben (Zeugin: seine Tochter).
Nr. 1 (Im Beschluss S. 2 unter II)
a) Zunächst nimmt der Bf. mit Genugtuung zur Kenntnis, dass die Richter des LG München in ihrem Beschluss seine von Beginn empirisch gewonnene und veröffentlichte Einschätzung grundsätzlich einhellig teilen, wonach ein JC Mitarbeiter der Absender der Online Anzeige unter falschem Namen ist, wenn sie schreiben "Es ist schon nicht erkennbar, welche Pflicht der Mitarbeiter des Jobcenters verletzt haben soll".
b) Entgegen der Beurteilung der 2. Strafkammer war der Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss eindeutig rechtswidrig. Er war zum einen nicht unterschrieben, zum anderen basierte er auf rechtswidrigen einseitigen Ermittlungen. Die Anzeige im Stil eines Nazi-Denunziators durch Jürgen Sonneck war ein Eingriff in die freie Meinungsäusserung. Das Bild mit Marissa Mayer ist offensichtlich eine Karrikatur, die sich wahrscheinlich ob bukolischen Umfelds der Münchner Justiz nicht erschloss. Ziel dieser charakterlich verkommenen Person Jürgen Sonneck war in behörden-typisch primitiv-dummer Provenienz, weiteren Schaden gegen den Bf. und seine tibetische Tochter zu infliktieren. Dies begründet im Modus operandi des Jobcenter München als eine rassistische Verbrecher-Bundesbehörde.
c) Nur in Parenthese: Die Behauptung, ein Sachverhalt sei gemāss § 154a StPO ausgeschieden worden, ist falsch. Fakt ist, dass 90% der Klage zusammenbrachen wegen mangelnder Rechtskenntnis der StA und insbesondere Richterin Birkhofer-Hoffmann, abgerundet durch eine fabrizierte Beleidigungsklage vom ledigen blonden Fräulein Richterin Pabst basierend auf unzureichender Kenntnis ihrer Muttersprache Deutsch! Die Tochter des Bf. war teils Zeugin und genoss den Unterhaltungscharakter der Richterin Birkhofer-Hoffmann.
d) Der Hinweis der Richter, "die Anzeige einer Straftat ist jedoch nicht pflichtwidrig" ist an interessierter Parteilichkeit nicht zu überbieten. Eine Anzeige eines Beamten unter falschem Namen abgegeben konveniert also in der Provinz Bayern mit dem § 77 BBG? Eine interessante Perspektive bayerischer Richter. Kudos! Allerdings wird der Geruch der Kungelei unerträglich.
- Wie die Karikatur des Bf. eine Straftat darstellen soll, wenn die verlogene (meine Erfahrung basierend auf drei Instanzen) OStAin Tillmann unter Az. 115 UJs 727000/17 (Betreff: Meine Strafanzeige vom Sept. 2017 gg. den Münchner Merkur wg. Abbildung von Kanzlerin auf Lebenszeit DDR Merkel in Nazi Uniform mit Hakenkreuzen) keine Straftat vorliegen sieht, ist unerfindlich (siehe: "Oberstaatsanwältin Tilmann, Sie wirken mit Ihren Doppelstandards in Sachen Swastika noch adretter und attraktiver".
- Umso mehr unerfindlich nach den Ermittlungen durch StA Deutschler aus Mainz mit Az. 3100 Js 30875/17 als auch
- die StA in Hamburg vom 20.02.2018 und Az. 7101 Js 742/17 zu Hitler in vollem Lametta (siehe Blog Post: "Parbleu! OStA Weiß hat bei Hamburger Staatsanwältin kein Glück. Woran haperts wieder in Bayern?". Nbb sehr engagiert untersucht von der StAin; da kann der Kangaroo Court München eine Menge lernen.
Ein Verstoß gegen die Pflicht zur Berücksichtigung von Vorbringen ist dann anzunehmen, wenn sich dies aus den besonderen Umständen des Falles ergibt (vgl BVerfGE aaO), zB wenn das Gericht - ohne entsprechende Beweisaufnahme - das Gegenteil des Vorgebrachten annimmt oder den Vortrag eines Beteiligten als nicht existent behandelt (vgl BVerfGE 22, 267, 274).
a) Fakt ist, die ursprüngliche diesem Fall zugrundeliegende Klage beim SG München stammt vom 14. Okt. 2017 und listet erdrückende Indizien auf. Siehe unten unter 'A. Kommunikationen Nr. 1'.
- Schon am 26. April 2016 erbat der Bf. von Richterin Pabst vom AG München "eine richterliche Anordnung zur Herausgabe des Namens und der Adresse des Inhabers der IP Adresse 217.253.91.237 unter Berufung auf § 100g Strafprozessordnung." Wie zu erwarten, blieb das Schreiben unbeantwortet!
- In einem weiteren Schreiben vom 03. Mai 2016 an das AG München bat der Bf. um die Ladung der Person, die die Strafanzeige unter falschem Namen im Mai 2015 aufgegeben hatte, zur Befragung in der Verhandlung im Juni 2016.
- Ein weiteres Schreiben folgte am 13. Mai 2016.
- Siehe auch Beweisantrag vom 14. Feb. 2017 anlässlich der Verhandlung vor dem LG München I am 15. Feb. 2017 mit dem AZ. 18 Ns 112 Js 168454/15. Der Nazi-Stil Denunziant Sonneck wurde nicht geladen wegen begründeter Befürchtung, der Bf. würde ihn im Gerichtssaal demontieren.
b) Die "lediglichen Mutmaßungen" zu Jürgen Sonneck als Täter sind stringend und in ihrer Chronologie erdrückend und offensichtlich. Ausserdem muss erstaunen, wie nach all den veröffentlichten Kommunikationen des Bf., die J. Sonneck eindeutig und explizit mit vollem Namen nennen - sowohl an Bundesministerien in Berlin, Beamtenbunde, Stadt München, JC, sowie auf Twitter und Blog -, Jürgen Sonneck bis heute keine Verleumdungsklage gegen den Bf. eingereicht hat! Jürgen Sonneck bevorzugt in Jobcenter-typischer Primitivität den Mantel der Dunkelheit, den feigen Hinterhalt und das memmenhafte, testikellose Verkriechen.
c) Im Februar 2018 erfuhr der Bf. von der umweltfreundlichen und nachhaltigen Entsorgung von Jürgen Sonneck, der vormals über Jahre das Pöstchen stellvertr. GF des JC München innehielt, in die Beamten-Asyl-Obhut des Referats für Bildung und Sport München. Dieser Fakt allein muss für süffisantes Stirnrunzeln sorgen, wenn er auf "lediglichen Mutmaßungen" beruhen soll.
d) Der klammheimliche Transfer steht in konsequentem und direktem Zusammenhang mit den folgenden Anschreiben des Bf., in denen explizit auf Jürgen Sonneck als Täter hingewiesen wurde:
- Am 27. Juni 2017 Pdf per Email gesandt an "Innenminister de Maizière, Amtshilfe erwünscht zur Beschlagnahme und forensischer Untersuchung des Heimcomputers von Jobcenter München Jürgen Sonneck".
- Ebenso im Juni 2017 weitere Pdf an "Innenminister de Maizière, Amtshilfe erwünscht zur Wohnungsermittlung von zwei Geschäftsführern des Jobcenter München nach Strafanzeige unter FALSCHEM Namen im Mai 2015".
- Am 27. Juni 2017 Email an das BMAS "Anregung an Bundesministerium für Arbeit und Jobcenter bei nächster Anzeige unter FALSCHEM Namen etwas versatiler zu sein". Dies bezog sich auf die auffällige Wiederholung in der Anrede in der Online Anzeige, nämlich "Sehr geehrte Damen und Herren". Es war die gleiche Formulierung wie in der Strafanzeige von Jürgen Sonneck vom 15.05.2014 an die Polizei. Hier hatte mein Kungelanwalt Aiko Petersen Auskunft des Senders verweigert. Zeugin ist die Tochter des Bf. anlässlich ihres Gesprächs nach der Berufungsverhandlung am 06.05.2015 direkt auf dem Vorplatz der Nymphenburger Strasse. J. Sonnecks Online Anzeige stammt vom 07.05.2015, denn Geisteshoncho Jürgen hatte beim LG M am 07.05.2015 angerufen und sich über meine Verurteilung erkundigt. Sich absolut sicher wiegend ob ihm bekannter Akteneinsichtsverweigerung durch die Münchner Justiz und sonstiger Omertà, sandte er kurz vor 20 Uhr seine Monate vorher geplante Anzeige ab. Das war stümperhaftes, viel zu perfektes Timing! Der Jürgen kommt einfach zu früh.
- Am 11. Juli 2017 Pdf gesandt an das Polizeipräsidium München und als Blog Post veröffentlicht "Amtshilfe erwünscht, bei der Telekom die IP Adresse 217.253.91.237 ausforschen zu lassen. Es geht um den Zeitraum 07. Mai 2015" und cc per Email an Justizminister Maas, BMAS Nahles, Sozialgericht München, bcc Jobcenter München.
- Am 11. Juli 2017 Pdf an das Polizeipräsidium München und als Blog Post veröffentlicht "Bitte um Amtshilfe zur Feststellung der Wohnadressen im Mai 2015 von Jobcenter München MA Martina Musati und Sabine Nowack" und cc per Email an Justizminister Maas, BMAS Nahles, Sozialgericht München, bcc Jobcenter München.
Nr. 3 Weiters wird im Beschluss fälschlicherweise behauptet, "aus der Ermittlungsakte sind keine Tatsachen erkennbar, die die Vermutung des Klägers stützen könnten".
Was für eine Überraschung! Fakt ist, die Polizei hat bewusst und maliziös intentioniert keinerlei Ermittlungen eingeleitet, obwohl die IP Adresse des Absenders bekannt war! Ein dreckiger Blogger war auszuschalten und ein Behördler zu decken. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelte rechtswidrig einseitig. Der § 160 Abs. 2 StPO bestimmt: Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln und für die Erhebung der Beweise Sorge zu tragen, deren Verlust zu besorgen ist.
Grundsätzlich hat der EGMR festgestellt, dass der Grundsatz der „Waffengleichheit“ zu beachten ist (EGMR vom 23.6.1993 im Fall Ruiz-Mateos – ÖJZ 1994, 105; vom 22.2.1996 im Fall Bulut – ÖJZ 1996, 430; vom 23.10.1996 im Fall Ankerl – ÖJZ 1997, 475; VfSlg. 13.702 und 15.840). Der EGMR hat sich mehrfach zum Recht auf Zeugen und deren Befragung geäussert. So im Fall Rachdad gegen Frankreich vom 13.11.2013, BeschwNr. 71.846/01, Rz. 24 (u.a. Pflicht, Zeugen ausfindig zu machen) und im Fall Hümmer v. Germany (no. 26171/07).
Diese Waffengleichheit wurde bei dem Bf. bewusst untergraben. Die Münchner Polizei wusste seit 2012, wer der Betreiber des Blogs ist und in diesem Fall war es wiederum die Hoffnung, durch die zweite Computerbeschlagnahme an den Blog zu gelangen, um ihn löschen zu können. Zu der maliziösen Intention der Münchner Polizei passt auch die Beschlagnahme des Smartphones OHNE Gerichtsbeschluss. Wie bei den Nazis.
Desweiteren war geplant, in Nazi Heinrich Himmler Sippenhaft-Manier das Smartphone der tibetischen Tochter des Bf. zu beschlagnahmen und sie in Himmler Sturmstaffel-Manier zu durchsuchen. Die Polizisten zeigten auch den insbesondere in Bayern bekannten institutionellen Rassismus als ein männlicher Polizist sofort bei Betreten der Wohnung die Tür zum Zimmer der Tochter aufriss ohne anzuklopfen. Eine rassistische Aggressivität war spürbar, wie sie dem Bf. in der Bauern-Provinz Bayern sattsam bekannt ist.
Nazi-Stil Denunziant 'Gaylord Fancypants' Jürgen Sonneck
- baute auf die vermeintliche Sicherheit und Fortsetzung der Verweigerung der Akteneinsicht durch den Kangaroo Court München im Komplott mit der "Anwältin" und Betrügerin Aglaia Muth im Fall Az. 18 Ns 112 Js 203869/12 und RA Petersen im Mai 2015.
- In seiner rachlüsternen Dummheit übersah dieser Naivling, dass zu viele Leute involviert waren; irgendwann kippt einer und Jürgen landete im voiture-balai.
- Das Timing war stümperhaft, viel zu perfekt und überhastet.
- Und wer sonst als ein sykophantisch dackelnder stellv. GF sollte auf die Treppenwitz-Idee eines typischen Nützlichen Idioten kommen und einen Blog Post über ein lediges Fräulein im prä-menopausalen Alter, also dem Ende des femininen Haltbarkeitsdatums sich nähernd, damit ein Ladenhüter auf dem Heiratsmarkt und zufällig noch seine Chefin, als Grundlage einer Strafanzeige wegen #hatespeech zu nehmen, wenn dieser Blog Post schon sechs Monate alt ist?!
Jürgen Sonneck ist die Personifizierung der typischen Hässlichen Deutschen mit ihren zwei DNA-garantierten Charaktereigenschaften: Missgunst und Schadenfreude.
A. Kommunikationen
1. In der zugrundeliegenden Klage des Bf. an das Sozialgericht München vom 14. Okt. 2017 werden überzeugende, auffälligste und vernichtende Indizien aufgelistet, die klar auf den Nützlichen Idioten des JC München Jürgen Sonneck deuten. Es heisst dort u.a.:
"Ich habe sehr fundierte Gründe, basierend auf auffälligen Indizien dieser Email zusammen mit früheren Strafanzeigen gegen mich, den stellvertretenden GF des Jobcenter München Jürgen Sonneck als den Absender zu vermuten. Die auffälligen Indizien sind:
- Fortgesetzte Weigerung der Münchner Justiz, meiner damaligen Pflicht"verteidigerin" Aglaia Muth, des Medien-Zensur-Trios Bechheim/Bockes/Jäger der Agentur für Arbeit und der ex-Arbeitsministerin Nahles, Einsicht in die Strafanzeige von 2012 zu gewähren (siehe meine Klage vom 03. Sept.2017 gegen Christian Bockes und Christoph Bechheim mit dem Az. S 24 SV 48/17).
- Damit verbunden die sichere Annahme des Emailsenders, die Strafanzeige würde mir nicht ausgehändigt werden wie schon zuvor. Erst mein Hinweis auf den 'Case Foucher v. France' des EGMR eröffnete mir partielle Einsicht in 2016!
- Direkt damit verbunden die Annahme des Anzeigenden, ich würde nicht Kenntnis seiner IP Adresse erlangen. Diese Annahme wurde untermauert durch exzellenten Rapport des JC München mit der Münchner Staatsanwaltschaft, die aber auch jede Strafanzeige von mir und meiner Tochter genüsslich abbügelte. ...
- Ergo die Zeichnung der Email unter falschem Namen, um die Anonymität abzusichern.
- Die Unterlassung von KOK Carstens vom Kriminaldezernat 44 trotz Kenntnis der IP Adresse nichts zu unternehmen, um die wahre Identität der Person hinter dem falschen Namen zu eruieren. Dies ist ein Verstoss gegen Art. 6 EMRK. Der §258 STGB drängt sich auf. Eine Beschwerde in Englisch wurde mittlerweile an das Polizeipräsidium München geschickt und wurde wie zwei andere Beschwerden nicht beantwortet! OStAin Tilmann behauptete in Ihrem Schreiben com 01.06.2017 FÄLSCHLICH, ich hätte Antwort erhalten.
- Das Datum der Online Anzeige bei der Polizei. Dies ist genau ein Tag, nachdem ich wie zu erwarten die Berufungsverhandlung unter der Richterin verlor, unter der ich schon in einem früheren Fall verloren hatte (dies verstösst gegen Artikel 6 EMRK, siehe u.a. die Entscheidung des EGMR CASE OF BARBERÀ, MESSEGUÉ AND JABARDO v. SPAIN (Application no. 10590/83) und hier die Absätze 44, 53 und 59). Dieser Prozess basierte auf einer Strafanzeige von Jürgen Sonneck!!! Siehe hierzu insbesondere den letzten Abschnitt in der Strafanzeige von Jürgen Sonneck vom 15.05.2014, wo es heisst: "Wir bitten weiter um: Mitteilung des staatsanwaltlichen Geschäftszeichen - ... - abschliessende Mitteilung vom Ausgang des Verfahrens durch Übersendung eines mit Rechtskraftvermerk versehenen Abdrucks der getroffenen Entscheidung."
- Die Adressierung an das KFD 4 München. Mit hoher Wahrscheinlichkeit basierend auf den bisherigen Erfahrungen und Kontakten zu dieser Behörde.
- Auffällig ist der Inhaltsbezug dieser Online Anzeige. Er gleicht im Sujet und Dümmlichkeit dem der Strafanzeige von Jürgen Sonneck vom 15.05.2014 gegen mich in Sachen Himmler Bild und bezieht sich wieder auf einen Jobcenter Mitarbeiter.
- Weiter auffällig ist die Tatsache, dass die Anzeige vom Mai 2015 stammt und sich auf einen Blog Post vom November 2014 bezieht. Die Anzeige war geplant!
- Ein IP Address Lookup ergab eine Geolocation in 80999 München. Diese liegt in der Nähe des Jobcenter Pasing und, wenn die Adressenangabe von Jürgen Sonneck auf Google stimmt, liegt seine Wohnung in etwa 3 Km Luftlinie entfernt. Siehe: http://whatismyipaddress.com/ip/217.253.91.237.
- Am 23. Aug. 2016 sandte ich eine Emal an Jürgen Sonneck mit der Aufforderung, mir seine IP Adresse von seinem Heiminternetanschluss zu nennen. Die Email blieb unbeantwortet!
- Bis Anfang 2016 konnten alle Involvierten der völligen Verschwiegenheit von Justiz, Polizei als auch den zwei "Rechts"anwälten absolut sicher sein!
- Am 11. Juli 2017 sandte ich ein Schreiben an das Polizeipräsidium München und veröffentlichte es auf meinem Blog unter dem Titel "Amtshilfe erwünscht, bei der Telekom die IP Adresse 217.253.91.237 ausforschen zu lassen. Es geht um den Zeitraum 07. Mai 2015". Das Schreiben wurde cc an das Bundesjustizministerium und BMAS gesandt. Ich verlangte ausserdem die Beschlagnahme des/der Heimcomputer von J. Sonneck und forensische Untersuchung.
- Seit mindestens 31. Juli 2017 ist Jürgen Sonneck nicht mehr unter seiner Jobcenter Emailadresse zu erreichen!
...
Ausserdem ist diesem Zusammenhang wichtig, noch einmal zu wiederholen, dass mein damaliger Verteidiger für diese Berufungsverhandlung, RA Dr. Aiko Petersen, auf meine Interessenbekundung zu wissen, wer der Anzeigende war, sich in Schweigen hüllte, obwohl er Akteneinsicht genommen hatte! Meine Tochter war Zeuge meiner Frage direkt auf dem Vorhof des Gerichts an der Nymphenburger Strasse nach der Verhandlung. Jürgen Sonneck konnte also der Omertà sicher sein."2. In seinem Schreiben an das Landgericht München I vom 02. Mai 2018 an Frau Britzke wiederholte der Bf. wichtige Punkte aus der Klage an das SG München noch einmal.
Weiters verwiess er auf seinen Beweisantrag vom 14. Feb. 2017 vor dem LG München I in der Angelegenheit Az. 18 Ns 112 Js 168454/15, in dem früheste Vermutungen in Richtung Jobcenter schon in 2016 geäussert wurden, die sowohl das AG und das LG nicht interessierten.
3. In einem weiteren Schreiben an das Landgericht München I vom 24. Juni 2018 legte der Bf. noch einmal die Faktenlage dar. Interessanterweise führte das zugrundeliegende Schreiben des LG die Online Anzeige des niederträchtigen Behörden-Schlimazls Jürgen Sonneck in Anführungsstrichen als "Anzeige". Deutlicher kann ein Gericht sich nicht desavouieren und seine Parteilichkeit demonstrieren.
"Die chronologische Faktenlage belegt einen überzeugenden Kausalnexus. Hier seien exemplarisch angeführt meine Initiativen basierend auf ostentativen und klar stukturierten auffälligen Indizien:
- Schon am 07. Jan. 2017 schrieb ich an Frau Heckner beim Landgericht München zum Fall AZ. 18 Ns 112 Js 168454/15 meine Bitte um Ladung von Jürgen Sonneck als dringend Tatverdächtigen zur Verhandlung im Februar 2017.
- Gefolgt von meinem Beweisantrag vom 14. Feb. 2017 anlässlich der Verhandlung vor dem LG München I am 15. Feb. 2017 mit dem AZ. 18 Ns 112 Js 168454/15.
- Weiters meine Strafanzeige vom 14. März 2017 gegen Anette Farrenkopf und Sabine Nowack - Jobcenter wegen dringenden Tatverdachts der Strafvereitelung im Amt § 258a STGB.
- und weitere wie schon oben angeführt.
"Letztendlich aber bot doch das Gericht, AG, LG und die StA, selber den besten Beleg: in der konsequenten Weigerung Jürgen Sonneck zu laden. Genau so, wie die Details der heimlich Anzeigenden des Zensur-Trios der Agentur für Arbeit, Bechheim/Bockes/Jäger, von 2013 bis Mitte 2017 von der Münchner Justiz unter Verschluss gehalten wurden."Ausserdem verwies der Bf. auf den bekannten Ententest.
'Sieht aus wie eine Ente, läuft wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente, quakt wie eine Ente: Das ist eine Ente.'"B. Coda
Die ganze durchtrieben-demente Handlungsaktion dieses deutschen Behördentypen Jürgen Sonneck lassen vielmehr die mutwillige Intention eines Vertreters dieser neoliberal-faschistischen, bundesweit operierenden und armutsgarantierenden Verbrecherbehörde Jobcenter erkennen. Eine Firma, die u.a. Ferienverdienst der Tochter des Bf. hat stehlen lassen und ihren Untermietvertrag in typisch deutscher rassistischer Manier als unglaubwürdig (sic) bezeichnet. Hierin wird diese Behörde von einer Justiz mit bekannt Institutionellem Rassismus gedeckt.
Nach Beschlagnahme des Laptops seiner Tochter hatte sie grosse Schwierigkeiten in bestimmten Aufgaben in der Schule und musste sich im schulischen PC-Raum behelfen. Das sind die Faux Frais für Migranten im widerwärtigen Rassistenland Deutschland, dessen einziges Interesse die garantierte Bereitstellung billigen Arbeitsmaterials ist und die heruntergekommene bayerische Justiz ist der Henkersknecht.
Diese Aktion des Nazi-Stil Denuzianten Jürgen Sonneck wurde noch kongenial von der Münchner Justiz komplettiert durch die mutwillige (!) Beschädigung des Computers der Tochter ds Bf., der geplanten Körperdurchsuchung von ihr und Beschlagnahme ihres Smartphones OHNE richterliche Anordnung! Wie im Faschismus. Deutschland ist ein dreckiges Rassistenland und widerwärtiges anti-Moslem Hetzerland.
In dieses Szenarium passt exakt die von 2013 bis Juli 2017 verweigerte Akteneinsicht der Münchner Justiz und betrügender "Anwältin" und Kungeltante Aglaia Muth ("schutzwürdige Interessen" so der glatzköpfige StA Peter Preuss) in Sachen Nazi Heinrich Himmlers 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0'-affines staatlich-beamtetes Medien-Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Jäger (Fall Az. 18 Ns 112 Je 203869/12) der Agentur für Arbeit München. Basierend auf geheimer Absprache (u.a. geheimes Telefongespräch von Zensur-Hengst Bechheim mit Polizei) entschied sich damals die Staatsanwaltschaft für das Quid pro quo Merkel-Nazi Bild als Klagegrundlage. Selbstverständlich kam sie ihrem Staatsauftrag nach und sah ab von den Bildern der deutschen Fake News Schmierfinken, vulgo Journalisten genannt (siehe grundsätzlich Bilder auf Blogpost*). Bis heute windet sich der Kangaroo Court München und verweigert Wiederaufnahme des Falls. Ebenso wurde PKH verweigert im Bestreben der Münchner Justiz, den plumpen Erpresser Manfred Jäger zu decken.
* Falls der Münchner Justiz die Bilder nicht konvenieren, schlage ich die Sendung eines SWAT Teams vor.
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Die Doppelstandards in Deutschland, einem Land ohne Recht auf freie Meinungsäusserung. Dies noch bestätigt durch das 'Jester Ensemble' in Karlsruhe.
Meine Tochter nach 13 Jahren (die hoffentlich bald zu Ende gehen) in Deutschland wörtlich: "Es gibt keine freie Meinungsäusserung in Deutschland". So geht erfolgreiche Integration.
StAin in Hamburg: Kein Verstoss gg. § 86a StGB |
Wir schalten kurz live in die muffigen Katakomben des Kangaroo Courts München. Vorsicht, noch immer gewöhnungsbedürftiges Aroma im ersten Stock der Nymphenburger Strasse nach fünfjährigem Investment Kongress zum Thema "How to best allocate € 65 million in times of the Draghi NIRP'.
Kangaroo Court München: staatszersetzender Angriff. Verstoss gg. § 86a StGB durch niederkastige Bloggerdrecksau. |
StA Mainz: Kein Verstoss gg. § 86a StGB |
Herbe Münchner OStAin Tilmann: kein Verstoss gg. § 86a StGB (nachdem diese Bloggerdrecksau Strafanzeige gestellt hatte) |
Diese Deutschen bestehen ja so auf ihre/n Disclaimer/Distanzierung. Wie immer, wenn man etwas weiss waschen will. Hier isser.
(1) Bild mit Dank an die Stadt München.
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