1/30/2014

Deutschland im Konsum Orgasmus

Es ist der Stoff, aus dem Verschwörungstheorien sind. Die deutsche Wirtschaft wächst laut einer Datenanalyse erheblich stärker als offiziell angegeben.

so SPON

Hier die wahnsinnige Dauererektion im Bild.



1/27/2014

Präzision divergierender Glaskugel Interpretierer

Präzision ist eines der vielen Gütezeichen etablierter, d.h. so installierter, Ökonomen und so ist es gut zu wissen um den Werdegang der deutschen Wirtschaft fürderhin. Es, d.h. das Wachstum, ist genau plus 0,9%. Wenn es nicht doch 1,7% ist. Gar mancher sieht 2,8% als es auch 1,79% sein können dürfen.

Zu diesen Zahlen dies, um den Shopping Rausch der Deutschen erklären zu können.

FT Blog - Gavyn Davies

1/16/2014

Deutsche Wirtschaft boomt und boomt und boomt ...

Wirtschaftsprognose2013 kommt der Aufschwung



Und hier ist DESTATIS mit dem Böller Boooooooom.


On the whole, the German economy turned out to be stable on an annual average in 2013. The price-adjusted gross domestic product (GDP) was by 0.4% higher than in the previous year. This is the result of the first, provisional calculations of the Federal Statistical Office (Destatis). In the previous two years, the GDP grew more strongly (by 0.7% in 2012 and by even 3.3% in 2011). "Obviously, the German economy suffered from the continuing recession in some European countries and from restrained growth of the global economy. The strong domestic demand could offset those factors only to a limited extent", said Roderich Egeler, President of the Federal Statistical Office at a press conference on the gross domestic product 2013 held in Berlin today. However, following the weak phase last winter, the economic situation improved in the course of 2013. 
Hier die Wirtschaftsentwicklung ab 2000. Sind da eventuell Wiederholungen zu erkennen?

Hier ein paar Highlights:

  • GDP per person in employment - 0,2% (nach - 0,4% in 2012)
  • Investitionen in Maschinen und Ausrüstung - 2,2%
  • Bau - 1,2%
  • Arbeiterentlohnung von 3,9% in 2012 auf 2,9% in 2013
Hier Deutschlands Export Wahnsinn im internationalen Vergleich:

1/14/2014

Frank-Jürgen Weise probt Weihnachtsansprache 2014


Donnerwetter, dieser Mann ist total mission-driven. Kaum erhielt Frank-Jürgen Weise, Co-CEO der BA des Bundesdeutschen Reiches, Anregungen zur kommenden Weihnachtsansprache, sind nun die ersten Bilder aus dem Studio der BA für Arbeit an die Öffentlichkeit gelangt.

Die Proben liefen vielversprechend an, zeitgemässe Thema wurden in festlichem Ton vorgetragen. Gut, der Teleprompter fiel aus und dennoch fand Frank-Jürgen schnell wieder den Weg auf die Matte. Die Arbeitsmarktdaten müssen noch ein wenig gepimpt werden, fand man heraus.

Sehr gut die Umsetzung mit dem Bunten Teller. Es wirkt alles gleich heimeliger.

Tja, nur noch elf Monate.

Frank-Jürgen Weise lädt zur Weihnachtsandacht

Verspätet, aber das Thema ist immer ein Dauerbrenner bei Frank-Jürgen.


F-J Weise mit H. Alt die Ranghöhe demonstrierend, die F-J Weise in der Bundeswehr erreichte.













Frank-Jürgen Weise ist bekannt als jemand, der seiner Zeit voraus eilt. Was überhaupt kein Wunder ist, verbrachte er doch zwölf Jahre bei einer staatlichen Institution, in der man Trinkfestigkeit lernt und strategisches Sandkastendenken.

Er sucht und findet auch immer die besten Zeitpunkte, um die deutsche Kultur mit seinen tiefen Einsichten und Prognosen zu erhellen.

So z. B. kurz vor Weihnachten, als er mit Adlatus und Twitterer Heini Alt vor die reichsdeutsche Presse trat mit den Worten:


Oh Moment, das war im Januar 2011, also vor zwei Jahren!

Macht nichts, er ist der Mover & Shaker der Reichs-Agentur-Arbeit-Macht-Frei. Wenn jemand gewohnt ist, in breiten Zeitabläufen zu denken und wenn einer Blue-Sky-Thinking erdacht hat, dann ist es er, ist es er, ist es er! Par bleu, da ist Shah Jahan dazwischen gekommen.

Nimmt man wahllos irgend eine/n reichsdeutsche/n Agit-Prop Sender/Zeitung her, dann liest/hört man kurz vor Weihnachten 2013: 

Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise will die Zahl der Jobsuchenden von derzeit 2,8 Millionen auf 1,5 Millionen nahezu halbieren. Im November lag die Arbeitslosenquote bei 6,5 Prozent. Viele Ökonomen sprechen bereits bei Werten unter 4 oder 5 Prozent von Vollbeschäftigung.

Bei Jahve, wer will damit nicht konform gehen? Und wo die Geister derart von vorweihnachtlichem Glühwein beschwipst sind, da geht doch so ein Satzkonstrukt ganz lässig und ohne jeden weiteren verblüfften Blick in den Äther:

"Ich gehe von einem erneuten Anstieg der Beschäftigung aus. Allerdings wird die Arbeitslosigkeit im nächsten Jahr wohl trotz steigender Beschäftigung allenfalls noch geringfügig sinken"

Da fragte sich doch der eine oder andere Prolet, was dialektisches Denken denn überhaupt sei und hier wird es einem von keinem Geringeren als Arbeitgeber Präse Ingo K. sukzinkt erklärt: höhere Beschäftigung wird durch sinkende Beschäftigung erreicht.

Natürlich hat Frank-Jürgen Weise seinen Adam Smith vorher tüchtig gelesen und vielleicht auch zu allem Überfluss etwas verstanden, denn wie es im Econ 101 bekannt ist, ziehen ja Vollbeschäftigung steigende Löhne nach sich. Das hier könnte Frank-Jürgen Weise vielleicht etwas weiter helfen.

Womit wir dann auch schon beim nächsten Thema wären, nämlich Steigerung der Inflation und es ist nicht sicher, ob der so geschätzte Jobs-Kreierer der BA, den Auftrag der EZB und seines Chefs Dr. Aghi so recht verstanden hat?

Neue Arbeitsplätze verlangen Investitionen. Wo Deutschlands Investitionen hin gehen, sieht man hier:















Also klassischer Netto KapitalEXport!

Aber diese Weihnachtsandacht war eher als fluides Statement gedacht und so kann man seine wertvolle Christliche Weihnachtsansprache abgelegen in Evernote unter der Rubrik "mumbo jumbo".

Einen minuskülen Punkt gälte es zu erwähnen. Frank-Jürgen sollte etwas mehr Wert auf symbolische Darstellungen legen, subtile Symbole. So würde für die Andacht 2014 doch ein Bunter Teller mit Nürnberger Saftprinten, kleinen und feinen Lebküchlein und dezent plazierten Dominosteinen rechts neben Frank-Jürgen der Festansprache die nötige Würde verleihen. Süsser die Botschaft nie klinge.

Und wie die Zeit vergeht. Da sind noch nicht einmal 24 Stunden im neuen Jahr vergangen und F-J bringt schon die erste Karnevalsschote zur Lachnummer Blue Card: "... in besonders nachgefragten Mangelberufen reichen knapp 36.200 Euro". Für den Spastikerlohn steigt keiner in seinen Doppelripp Schlüpfer und jettet nach D-Land.

In diesem Sinne allen Beschäftigten und prassenden Konsumenten des Deutschen Reiches ein weiteres Gutes Jobwunderjahr 2014 nachträglich. Und das niemand das Wort 'Deflation' in den Mund nimmt!

BTFATH

Offene Email an das Sozialgericht München

Sehr geehrtes Gericht,

In Ihrem ablehnenden Bescheid vom 24. Okt. 2013 fusst Ihre Ablehnung auf Fristversäumnis gemäss § 37 SGB X.

Mein Anwalt bezeichnete in seinem Schreiben an mich die Ursache des Fristversäumnisses als einen "Trick der Behörde" (in diesem Fall des Jobcenters München).

Wiewohl das Sozialgericht das SGB X richtig anwendet, erlaube ich mir, auf die Existenz des folgenden Gesetzes hinzuweisen:

§ 7 VwZG

§ 7
Zustellung an Bevollmächtigte
(1) Zustellungen können an den allgemeinen oder für bestimmte Angelegenheiten bestellten Bevollmächtigten gerichtet werden. Sie sind an ihn zu richten, wenn er schriftliche Vollmacht vorgelegt hat. Ist ein Bevollmächtigter für mehrere Beteiligte bestellt, so genügt die Zustellung eines Dokuments an ihn für alle Beteiligten.

Ich würde mich über eine Stellungnahme des Gerichtes freuen.

Mit besten Grüssen

1/12/2014

Elisabeth Baum, Jobcenter Müchen, bittet darum, ihre fortgestetzte Dummheit demonstrieren zu dürfen.

Kurzes Recap: Mein Anwalt reicht Untätigkeits-Klage gegen die Billiglohn-Mafia München, aka Jobcenter München, beim Sozialgericht am 23.11.2012 ein sowie eine Forderung auf Gewährung von Einstiegsgeld.

Daraufhin antwortet Elli Baum, meine damalige und bald danach von mir geschasste INTEGRATIONSFACHKRAFT, mit einem 100%ig gelogenem Schreiben an meinen Anwalt am

10. Januar 2013

Dieses Schreiben wird mir per 'Förmliche Zustellung' am 15. Januar 2013 zugestellt.

Mein Anwalt erhält dieses Schreiben jedoch erst am

20. Februar 2013 !!!


Als es schliesslich am 24. Oktober 2013 zum Gerichtstermin kommt, beschliesst das Sozialgericht München OHNE MÜNDLICHE VERHANDLUNG die Klageabweisung.

BEGRÜNDUNG

Die zulässige Klage isr nicht begründet, da die Frist abgelaufen war. Das SG München berfift sich auf den § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB X

(3) Ist für das Verfahren ein Bevollmächtigter bestellt, muss sich die Behörde an ihn wenden. Sie kann sich an den Beteiligten selbst wenden, soweit er zur Mitwirkung verpflichtet ist. Wendet sich die Behörde an den Beteiligten, muss der Bevollmächtigte verständigt werden. Vorschriften über die Zustellung an Bevollmächtigte bleiben unberührt.

Kommentar meines Anwaltes dazu und ich zitiere aus seinem Schreiben vom 29.10.2013:


"Es handelt sich hier, und dies ist tatsächlich mehr als bedauerlich, um einen Trick der Behörde, dass unter Ausserachtlassung meiner Zusetellungsbefugnis eine Zustellung nur an Sie erfolgte und mich die Ablehnung des Bescheides nicht rechtzeitig erreichte."

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Nobel, nobel, aber hat das SG München eventuell dieses vergessen:

Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG)




Verwaltungszustellungsgesetz (Bund)


§ 7
Zustellung an Bevollmächtigte

(1) Zustellungen können an den allgemeinen oder für bestimmte Angelegenheiten bestellten Bevollmächtigten gerichtet werden. Sie sind an ihn zu richten, wenn er schriftliche Vollmacht vorgelegt hat. Ist ein Bevollmächtigter für mehrere Beteiligte bestellt, so genügt die Zustellung eines Dokuments an ihn für alle Beteiligten.
(2) Einem Zustellungsbevollmächtigten mehrerer Beteiligter sind so viele Ausfertigungen oder Abschriften zuzustellen, als Beteiligte vorhanden sind.
(3) Auf § 180 Abs. 2 der Abgabenordnung beruhende Regelungen und § 183 der Abgabenordnung bleiben unberührt.

Siehe u.a.: Das OLG Dresden (Beschluss vom 16.02.2009 - Ss (OWi) 15/09)

Es werden in dieser Sache im weiteren Verlauf OFFENE Emails versand an das Sozialgericht München, GFerin des JoCEE München Martina Musatti und natürlich an meinen besten Freund: Frank-Jürgen Weise.

1/10/2014

Pädophile dieser Welt, vereint euch!

H/T hier

Kirchen wehren sich dagegen, junge Schwänze nicht mehr lutschen zu dürfen

Der neue Bildungsplan der grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg soll eigentlich das gesellschaftliche Miteinander fördern. Bislang sorgt er aber vor allem für Zwist.

Kinder und Jugendliche dürften bei ihrer Suche nach der sexuellen Identität nicht beeinflusst werden, erklärten die katholische und evangelische Kirche. Konkret heißt es in dem gemeinsamen Statement:
"Jeder Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination gilt es zu wehren. Dies gilt nicht zuletzt im sensiblen Bereich der sexuellen Identität und damit verbundener persönlicher und familiärer Lebensentwürfe."
Eine solche Beeinflussung findet anscheinend statt, wenn Mitglieder des 'Kultes der Pädophilen' an ihrer Lieblingsbeschäftigung gehindert werden.

"Nach dem Grundgesetz und der Landesverfassung müssen Ehe und Familie absolute Priorität haben", sagte der Generalsekretär der Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb.
Das heisst im Klartext: Ficken muss Produktionsergebnisse zeitigen. Die Gesellschaft braucht Arbeitskräfte.


Ex-Aussenminister Guido W. sollte die Schlafzimmertür verrammeln, denn:

Rülke hatte am Donnerstag gesagt, die FDP betrachte andere Lebensformen als die klassische Familie "als tolerabel, aber nicht als gleichwertig".
Endlich ist auch das Phänomen der hohen Suizidgefahr und der Alkoholexzesse aufgeklärt:

Realschul-Lehrer Nagold sieht eindeutig
"höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen" und eine "erhöhte Anfälligkeit für Alkohol und Drogen". 
Prost Deutschland!