Die Firma heisst kurz: Social-Media-Redaktion des Referats Öffentlichkeitsarbeit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
per Email
Guten Tag Frau Henschen,
Ich bin auf Ihr Referat nach Lektüre der Antwort des RegSprechers vom April 2018 auf eine Politikeranfrage zu Blockierungen auf Twitter gestossen.
Bislang hatte ich noch keine Antwort auf meinen Tweet an den RegSprecher vom 22. August und wende mich daher an Sie.
Am 23. Juni 2018 sandte ich ein Pdf an das BMFSFJ mit dem nicht alltäglichen Betreff "Neuer Mitarbeiter & Migranten-Integration Ikone C. Paucher, der nicht existiert, erfüllt Erziehungsauftrag im Ref. f. Bildung und Sport Millionendorf-Metropole München blendend". Dies entsprach wohl nicht den edlen Ansprüchen teutonischer Politiker.
Sie haben mein volles Verständnis, wenn Sie nach Lektüre meiner fein geschliffenen und prolixen Prosa zunächst einmal verwirrt in den Raum starren, aber Sie müssen einfach die Ansprüche an normale Cerebralfunktionen reduzieren, wenn es um Mitarbeiter des Jobcenter München geht. Die lassen auch Feriengeld meiner Tochter stehlen und Nazi-Stil Denunziant Jürgen Sonneck muss einfach das Recht zugestanden werden, sich als Nützlicher Idiot ins Rampenlicht zu schieben.
Nun intensivierte sich ja gerade in jüngster Zeit aus Sachsen emanierend die unterhaltsame Vorstellung von freier Meinungsäusserung in Deutschland und vor gut zwei Monaten exaltierte sich talentierte Justizministerin Barley mit dem schlüpfrigen Satz auf Twitter, sie habe "eine Leidenschaft für den Rechtsstaat".
Vor diesem polychromen Hintergrund nun meine Frage an Sie: Was war der Grund des BMFSFJ, mich auf Twitter zu blockieren?
Ist etwa Ministerin Giffey meine Präferenz von schwarzhaarigen, schlanken asiatischen Frauen zugetragen worden und ist meine Aversion gegenüber vollgefressenen Weibern etwa geleakt worden? Denn schon 2017 wurde ich vom BMAS unter dieser visuell unappetitlichen Gestalt Andrea Nahles geblockt. Offensichtlich wegen meiner eindeutigen Schreiben und Blog Posts zu diesem Typen Jürgen Sonneck, der dann klammheimlich, wie diese Deutschen dies so historisch belegt pflegen, ins Referat für Bildung entsorgt wurde.
Wenn Sie mich hier erleuchten könnten, wäre ich Ihnen in Dank gewogen.
Herzlichst
"The euro is not in the German national interest, but we need friends." - Helmut Kohl to US Sec. of State James Baker on Dec. 12, 1989
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