6/27/2017

Anregung an Bundesministerium für Arbeit und Jobcenter bei nächster Anzeige unter FALSCHEM Namen etwas versatiler zu sein.

Es ist hinlänglich bekannt, dass Kriminelle eine eigene Handschrift haben. Methoden, Stil, Auftritt, Rhythmus, Taktik, Äusseres, verbaler Stil. Also kein Unterschied zu normalen Menschen.

Aber die nächste Strafanzeige unter Angabe eines FALSCHEN Namens gegen mich aus den Gefilden des Bundesministeriums für Arbeit mit seinen Sub-Behörden unter seiner Domäne (oder wie immer die Connex juristisch korrekt ausgedrückt heisst) sollte schon etwas versatiler formuliert werden. Neben all den auffälligen Indizien könnte der Schreiberling die Anrede in seinen Anschreiben mal verändern. Es wirkt auf Dauer einfach zu auffällig.

"Sehr geehrte Damen und Herren"

Diese Anrede sollte einfach mal diversifiziert werden. Man möchte als Mann doch investigativ gefordert werden. Nech wahr nech?

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