1/10/2014

Pädophile dieser Welt, vereint euch!

H/T hier

Kirchen wehren sich dagegen, junge Schwänze nicht mehr lutschen zu dürfen

Der neue Bildungsplan der grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg soll eigentlich das gesellschaftliche Miteinander fördern. Bislang sorgt er aber vor allem für Zwist.

Kinder und Jugendliche dürften bei ihrer Suche nach der sexuellen Identität nicht beeinflusst werden, erklärten die katholische und evangelische Kirche. Konkret heißt es in dem gemeinsamen Statement:
"Jeder Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination gilt es zu wehren. Dies gilt nicht zuletzt im sensiblen Bereich der sexuellen Identität und damit verbundener persönlicher und familiärer Lebensentwürfe."
Eine solche Beeinflussung findet anscheinend statt, wenn Mitglieder des 'Kultes der Pädophilen' an ihrer Lieblingsbeschäftigung gehindert werden.

"Nach dem Grundgesetz und der Landesverfassung müssen Ehe und Familie absolute Priorität haben", sagte der Generalsekretär der Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb.
Das heisst im Klartext: Ficken muss Produktionsergebnisse zeitigen. Die Gesellschaft braucht Arbeitskräfte.


Ex-Aussenminister Guido W. sollte die Schlafzimmertür verrammeln, denn:

Rülke hatte am Donnerstag gesagt, die FDP betrachte andere Lebensformen als die klassische Familie "als tolerabel, aber nicht als gleichwertig".
Endlich ist auch das Phänomen der hohen Suizidgefahr und der Alkoholexzesse aufgeklärt:

Realschul-Lehrer Nagold sieht eindeutig
"höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen" und eine "erhöhte Anfälligkeit für Alkohol und Drogen". 
Prost Deutschland!

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